intelligenz

da ich ziemlich faul bin, reicht es vllt schon, wenn jeder, den das wirklich interessiert, die stichworte bei google eingibt, die in dem satz vorkommen, den er anzweifelt. da lassen sich die seiten von unis imo sofort finden.
 
weitere korrelate sind: diaetismus (zum teil abneigung gegenueber fleisch), nachtaktivitaet, wenig materiell orientiert zu sein, ein tuberkulines miasma zu haben. (die diplomarbeit mit dem wort "tuberkulin" ist imo leicht zu finden)
 
achso, man beachte auch den unterschied zwischen denk-und intelligenzaufgaben. intelligente menschen schneiden nicht unbedingt gut bei denkaufgaben ab. warum? weil denkaufgaben keine innere regel/logik besitzen und einen explorativ-experimentelle denkweise erfodern, HBs gegenueber dieser aufgabe aber durchaus nicht motiviert bzw. desinteressiert sein koennen...
 
Intelligent ist für mich jemand, der vor allem soziale Intelligenz besitzt (im Laufe der Zeit erworben hat), dh.: der mit seinen Mitmenschen umgehen kann und sich selbst ab und zu reflektiert.


peace
 
Carevic schrieb:
Intelligent ist für mich jemand, der vor allem soziale Intelligenz besitzt (im Laufe der Zeit erworben hat), dh.: der mit seinen Mitmenschen umgehen kann und sich selbst ab und zu reflektiert.


peace
so in der art seh ich das auch
 
Kaschi_k schrieb:
Schulnoten sagen gar nichts aus.
Es gibt auf jeden Fall verschiedene Arten von Intelligenz(wie Trick_Dice schon erwähnt hat).Diese ganzen Superschlauen Kinder sind meistens in einer Sache Hochbegabt.Musik,Sprache,Mathematik...irgendwas.
Aber ich denke,dass Intelligenz auch damit was zu tun hat,wie man durch die Welt geht. Ein halbwegs Intelligenter Mensch sollte sich jedenfalls etwas mit der Weltpolitik auseinandersetzen und nicht blind durch die Gegend laufen.

Oder: Intelligent ist,wer Intelligentes tut...

so in der art seh ich das auch. man kann intelligenz nicht deffinieren...
 
ein intelligenter Mensch kann sich mit sehr vielen anderen Menschen aus verschiedensten sozialen schichten normal unterhalten und verständigen, ohne dass sein Gegenüber merkt, dass er aus dieser schicht nicht kommt.

Z.B. ich kann mich mit diversen Straßenpennern genauso gut verstehen wie mit einem Direktor an einem Gymnasium ;)
 
Intelligenz verbindet folgende Fähigkeiten:

innere Verknüpfungen und Verbindungen zwischen (auch scheinbar nicht-verwandten) Themen herstellen und verstehen zu können

Folgen abschätzen zu können auch Risiko kalkulieren etc.

Etwas schwieriges einfach ausdrücken zu können

Mehrere Lösungswege zu (er)kennen

Situationen zu analysieren und sich denen anpassen bzw. stellen

Wissen anwenden zu können, d.h. die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und den effizientesten Weg zu finden

wichtige von unwichten Informationen zu filtern


yo, wenn mir noch mehr einfällt, kopiere ich es rein.
 
K-risma schrieb:
Intelligenz verbindet folgende Fähigkeiten:

innere Verknüpfungen und Verbindungen zwischen (auch scheinbar nicht-verwandten) Themen herstellen und verstehen zu können

Folgen abschätzen zu können auch Risiko kalkulieren etc.

Etwas schwieriges einfach ausdrücken zu können

Mehrere Lösungswege zu (er)kennen

Situationen zu analysieren und sich denen anpassen bzw. stellen

Wissen anwenden zu können, d.h. die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und den effizientesten Weg zu finden

wichtige von unwichten Informationen zu filtern


yo, wenn mir noch mehr einfällt, kopiere ich es rein.

Super, trifft ja alles auf für mich zu :) :D
 
ich will meinen iq nicht wissen...bin ich gut, dann bild ich mir was drauf ein....bin ich schlecht, bin ich enttäuscht...wahrscheinlich bin ich aber trübes mittelmaß.
aber der gedanke, dass ich intelligent sein könnte ist goil.
 
gutes gedächtnis
ständiges hinterfragen und weiterdenken
transfer einer theorie auf eine komplett andere sache
gute Erkennung von Regelmäßigkeiten
Kreativität

find ich machen einen Teil der Intelligenz aus.

ansonsten wurde ja schon fast alles zu dem thema gesagt ;)

K-risma schrieb:
Intelligenz verbindet folgende Fähigkeiten:

innere Verknüpfungen und Verbindungen zwischen (auch scheinbar nicht-verwandten) Themen herstellen und verstehen zu können

Folgen abschätzen zu können auch Risiko kalkulieren etc.

Etwas schwieriges einfach ausdrücken zu können

Mehrere Lösungswege zu (er)kennen

Situationen zu analysieren und sich denen anpassen bzw. stellen

Wissen anwenden zu können, d.h. die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und den effizientesten Weg zu finden

wichtige von unwichten Informationen zu filtern


yo, wenn mir noch mehr einfällt, kopiere ich es rein.


yo, stimm dir absolut zu. bei mir ist das größte problem der transfer der theorie auf die praxis. ich merk dass ich die theorie in vielen sachen gut beherrsche, aber in der praxis check ich oft gar nix :D
 
d.h. fuer dich sind menschen mit einem IQ von ueber 130, die vieles vom kopf her erfassen, es aber nicht unbedingt ausdruecken koennen, weil sie zB AD(H)S haben, nicht intelligent? Das problem ist zB oft, dass durch eine ganzheitliche denkweise erklaerungen fuer komplizierte zusammenhaenge nicht unbedingt die staerke von intelligenten menschen sind. damit meine ich insbesondere intelligenzaufgaben, die ja durchaus "etwas schwieriges" sein koennen. ich meine damit keine komplexen prozesse wie meinetwegen die photosynthese. mir ist zB auch der fall von elmar eder bekannt, der ein schlechtes gedaechtnis hatte, das 1*1 ewig nicht auswendig konnte!, aber sich in der 5. klasse mit differenzial-rechnung beschaeftigte und mit 16 jahren vortraege an der uni vor professoren hielt.
diese personen sind also nicht intelligent fuer dich?
 
hm ... hast mich überzeugt:D

Aber bei der Auflistung ist es halt so, dass man Schwächen durch Stärken ausgleichen kann.

Aber du darfst das auch weniger vorwurfsvoll ausdrücken ...
 
Schaut euch doch mal nen Intelligenz-Test an, was da abgefragt wird.
Viel Mathematik, räumliches Vorstellungsvermögen, wie gut man abstrahieren kann etc.

Was ich nicht mehr hören kann: wenn einer viel weiß und jemand sagt: "der ist aber intelligent". Der ist wohl eher intellektuell.

Was auch immer wichtiger wird: Der EQ. Ist schon faszinierend, wenn man mal ein paar Bücher drüber liest. Ein hoher EQ und man kann Leute echt ganz gut beeinflussen
 
nur fuer den fall, dass du deinen kommentar so meintest, dass vorrangig mathematische oder mathematik-aehnliche faehigkeiten getestet werden:
es gibt keine einseitigen tests, es sei denn, sie sind culture-fair-tests, wo nur matrizen mit steigendem anforderungsniveau vorhanden sind. Jeder Intelligenztest ist ausgewogen in bezug auf seine kategorien, es sei denn, es sollen begabungsbereichsspzifische faehigkeiten gestestet werden.
Wenn solche Tests in bezug auf ihre kategorien (techn. verstaendnis, analogiebildung, mathematisches verstaendnis, numerisches gedaechtnis, sprachverstaendnis etc.) nicht ausgewogen waeren, gaebe es verfaelschungen.
Der E.Q. ist mir zu wertabhaengig^^ Wenn man zB andere leute sehr gut beeinflussen kann, aber es nutzt, um sich vorteile (ob nun direkt oder vorteile fuer personen, die einem wiederum vorteile bringen) herauszuschlagen und dabei die manipulierten gegen den baum rennen, dann hat man wiederum einen geringen IQ, es sei denn, es gab die abweichungen bei dem manipulierenden, die ich schon erwaehnt hab, die auch intelligente menschen betreffen koennen. wie sieht es denn mit der schnittmenge von menschen mit hohem "EQ" und hohem "IQ" aus? nutzen die meisten menschen mit einem hohen EQ andere bedeutend weniger aus, weil sie eine hohe empathie haben und somit mehr mitfuehlen?
 
hab letztens eine werbung gesehen, wo man aufgefordert wurde, sich einen iq-test aufs handy runterzuladen. kostenpflichtig, versteht sich.

ich frage mich nun, wie hoch die skala dieses tests maximal gehen darf, wenn man mal bedenkt, dass jeder, der diesen test macht, ca. 3-5 euro dafür gezahlt hat, um ihn auf seinem handy zu haben... :D
 
n richtiger test geht MINDESTENS 30min. und das ist dann nur ne art screening. bei ner psychologischen beratungsstelle werden mehrere tests normalerweise gemacht und da geht das schonmal in einer sitzung 3h lang. um die 80 aufgaben aus den verschiedensten kategorien muessen es schon sein, denn je weniger aufgaben er hat, desto ungenau wird er natuerlich.
ich denke nicht, dass das n richtiger test sein wird, aber ich kann mich auch irren. n richtiger test ist nunmal sehr kostspielig in der entwicklung, normierung etc.
 
also ernst nehmen wuerde ich das nicht ^^. gibt im I-net auch zig "tests" und dann prahlt jeder danach, dass er n IQ von ueber 130 erreicht hat, was totaler bloedsinn ist... wer eine hohe zahl erreicht und danach nicht skeptisch ist, naja :/ der kann vllt nichtmal was dafuer, da ihm die faehigkeiten fehlen, sich selbst realistisch einzuschaetzen. verbeisst euch bloss nicht in irgend ne zahl, die da nachher rauskommt. ist sie niedrig, ist man enttaeuscht und haelt sich fuer weniger wert. ist sie hoch und andere wissens, dann hat man staendig erwartungsdruck. also wer das locker sieht und nicht so ernst nimmt, der kann ja die paar knobelaufgaben loesen :)
 
ist ja schön, dass du dich an dem thema so ereifern kannst, meine bemerkung hast du aber offensichtlich nicht richtig verstanden...
 
iq is doch voll der müll damit wird nur errechnet was andere leute für schlau bzw intiligent halten

intelligenz is eigentlich etwas was absolut 0 wert hat
es is immer noch dei frage wie ma ndas einsetzt

was bringt intelligenz wen ndie menschen eh zu dumm sind dafür
der planet läst grüssen
 
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