Im Nebel der Nacht

**CK1**

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18. März 2022
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Wir laufen lautlos durch schwarz Licht weiße wabernde rauchschwarze Nebel,
es wachen hauchzarte Schemen auf verschlungenen grauschwarzen Wegen,
begegnen Licht mit Argwohn im Herzen gepanzert in rauchschwarzen Malachit,
reisen sie in Weiten der schwarzen Galaxien gespeist im Licht der raren Fantasie,
erleben überbordende Sonnen reinen Übermuts überqueren weiter kühlen Muts,
Kometenhagel und Meteoritenschauer belächeln die einfältigen Theorienbauer,
stranden im Tale des geformten Steins Wesen versunken im genormten Sein,
Leben imitieren des Tages werken, abends stehlen, halt ein Tagwerk stemmen,
um uns summen die Strudel des Lebens in denen wir unsere Stunden verleben,
wir schließen, die Augen und wenden uns ab von dem wirren Wirken der Zeit,
erwachen sehen vor uns die schwarzen Schemen der älteren kalten Wesen,
wispern von verratenem Leben nie endendem Traum am sich leerenden Raum
deuten dir Schweigen will verschließen den Sinn, verweilen im erschließendem Licht,
weiten uns aus in die nie endende Leere hin zum Schemen der kämpfenden Seelen,
So werden wir Schweigen beugen uns nicht wider Lug Trug Schatten und Dunkelheit,
tragen Herz die zwei Gesichter und die verschiedenen Masken Kummer und Leids......

Wir öffnen die Augen schütteln ab von uns den Traum zuhause im dunklem Raum,
draußen Sirenen Krawalle Rassenunruhen alle haben nur noch mit hassen zutun,
keiner will mehr aufgeben alles setzen aufs Leben immer wieder aufstehen,
rausgehen es mit jedem aufnehmen am besten in Rudeln sich verstecken,
die fressen die unterwegs verrecken, sich brennend durch die Häuser wälzen,
morden Leute ans Kreuz schlagen, sie häuten sengen, Städte läutern brennen,
jeder erlebt nur noch Asche am Morgen um sechs ist schon der Tag gestorben,
Menschen sterben wie Puppen in der brennenden Welt voll entwertendem Geld,
man kann Leben wie Kilos Schieße kaufen Geschäfte für Schwarze und Weiße laufen,
nachts regiert der dunkle Mann steht hinter jedem Unterstand und ob er Kunden kann,
alle übersehn die Maden in Gesichtern der lebenden Leichen, sucht ihr nach Lebenszeichen,
wie in Gedärmen eines mythischem Orakelkadaver anderorts wird kryptisch vom Koran gelabert,
was denn das Höchste wäre, während sich in den Straßen die Massen der Hölle wehren,
jedem hängt der Affe auf der Schulter, kämpfst kannst dich kaum der Hunde erwehren,
in Reihen in denen Sie zu hunderten sterben während Sie auf den weiter unteren stehen,
wie soll man hier die Ruhe leben, wie hier die Stunden drehen, wenn alle unsere Uhren stehen........

Und schwimmen wir im Strom der Winterzeit an antiken Szenen geworfen im Pinselstreich,
verlieren uns in Welten von Schein und Wahn und die Zeichen leuchten Weiß und Wahr
blitzen in postapokalyptischen Traumsequenzen die in schweren schwarzen Träumen enden,
kämpfen gegen eine dunkle Wesenheit es ticken die Zeiger in der Leere unserer Lebenszeit,
wieviel ihr auch unserer Jahre nahmt wir werde unser Haupt erhoben bis zum Grabe tragn,
aus der Drehung spucken wir Justitia ins Augenlicht dass ihr kurz das Auge bricht,
das über Jahre spricht aufgebraucht in Jahrespflicht bis niemand über Lauge spricht,
Abgegolten, kommt nicht und entstellt Jahre, wenn ihr Taten konstruiert, Geschichte erfindet,
erschwindelt erdichted, und verbindet unferfrorn, nonkonform Gesichter lichter Wesen,
dieser Dichter ist im Recht denn er lacht euch ins Gesicht verdiente das Recht der Freiheit,
kreiselt in sich selbst lacht ins Horn und tankt den Hohn ankert im Strom der Reinheit,
sieht am Ort der Zweiheit ob alle leeren Räume brechen, wenn leere Häupter sprechen,
wollt ihr uns der Worte nehmn und die Feder der Zeit es bleibt immer Zeit für Ebene Zwei,
wenn ich der Dramen Losung in die Ecken stell wie hier und wie die der Kater Kot und,
bleib ölig wie Selbstbrenner, wie willst du die Welt kennen, ohne an ihrem Kuss zu verbrennen,
Krieg zur Kunst erheben, wir hatten schon das ganze Gehabe über Über und Untermenschen..............
 
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