ich liebe die schule

ripperMG

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11. Januar 2001
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hab im carpe diem thread gelesen dass viele erst abends nach der arbeit heimkommen was ja logisch ist udn da is mir wieder bewusst geworden wie locker man es doch als schüler hat !

also du gehst früh hin gehst mittags nach hause, hausaufgaben hast du entweder keine auf oder du machst sie im bus, ab und zu schreisbt du ein paar klausuren, du opferst also mal 2 stunden von deinem sonntag um was zu lernen und dann geht alles wieder ganz normal weiter ........ is doch wohl das entspannendeste was es gibt !

ich meni natürlich nervt schule auch manchmal, aber man kann ja auch zuhause bleiben, natürlich nicht endlos.... aber ich hab beispielsweise 25 stunden pro woche und ich geh meistens so ca. 20 stunden hin das schwankt ..... und da sacht kein schwein was ..........

seht ihr schule auch so entspannend ....... zumindest im vergleich zu ner arbeit ..... ?
 
WORD!!!

Ich geh auch noch zur Schule, entweder noch einandhalb oder noch zweiandhalb Jahre ;) , mal sehn. Und es ist echt ein gaaaaaaaaaaaanz smoothes Leben, danach erstmal ein Jahr Pause, und denn Zivi und denn mal sehn...:D ;)
 
nö, nicht wo ich heute alles bisher in Chemie erarbeitete schriftlich niederlegen muss, gleichzeitig 5 kapitel französissch lesen und dann über jedes kapitel nen resumee schreiben muss, morgen englisch und übermorgen chemie schreib, nen französisch referat machen muss, 5 kapitel (pro kapitel ca.20 seiten) über die deutsche literaturgeschichte lesen muss und dann wenn ich zeit hab, mich noch mit mathe beschäftigen sollte.
 
what??? 25 stunden??

nun ja, ich hab satte 38 stunden... dazu noch viele hausaufgaben und immer diese dummen referate.

im grunde genommen is schule lockerer als arbeit (schon alleine von der freizeit her), aber wenn man sich in den richtigen beruf reinlernt hat man daran tierisch spass. immerhin kann man dann endlich DAS machen, was man auch kann und einem halbwegs spass macht.

noch dazu empfinde ich vieles in der schule als sinnlos. das system läuft einfach falsch, aber das thema hatten wir schon oft.

ich fehle viel in der schule, tageweise. solang ich es mir von den noten her leisten kann. hab trotzdem oft stress mit den lehrern. aber die, die wirklich IMMER hingehen können ohne wahnsinnig zu werden, verdienen meine bewunderung!!
 
dafür bekommst du eben Geld fürs arbeiten. Wenn du ein ordentliches Arbeitsklima hast, genau das machst was du machen wolltest und selbst siehst das es voran geht bzw. du abends deinen Schreibtisch verlässt und siehst du hast einiges geschafft...dann hat dies für mich mehr als jeder Schultag den ich hatte.
 
gut, schule is schon irgendwo lockerer als arbeit, aber entschuldige mal, auf was für ne igs gehst du denn? 25 stunden die woche??
ich hab 34 stunden die woche!! für hausaufgaben und lernen brauch ich im moment auch so ne stunde am tag, mal mehr mal weniger... grad is klausurenblock, da komm ich ausm lernen gar nich mehr raus...
und ein gutgemeinter tipp, den ich mal auch hätte kriegen sollen: denk nich, schule wär scheißegal, hauptsache man kommt durch... streng dich an... ich wümschte, ich hätte inner 12. mehr reingehaun und bessere noten gekriegt, dann müsst ich jetzt nich so reinhaun um n gutes abi zu kriegen...
naja, jetzt noch 21 schultage, nach 18 oder so stehn die noten fest... dann nochma hammerlernen (mathe-lk, das kann übel werden) und dann wars das auch erstma, dann wird erstma gefeiert :)
aber heute bin ich endlich mit allen abivorbereitenden durch :) und in 2 monaten hab ich alles schriftliche geschafft :)

was man meiner meinung nach aber auch noch dazurechnen muss: fürs arbeiten gibts geld... ich mach abi und muss nebenbei auch noch arbeiten, is also quasi doppelt... morgens schule, abends öfter mal arbeiten (nix falsches denken, im theater!). bleibt wenig zeit für freunde oder so abends... außerdem auch noch job am wochenende...
bei den meisten jobs is das dann eben so, dass man nach hause kommt und mit arbeit durch is... so hat man dann den abend zeit für andere sachen und kriegt geld, weil man ja arbeiten geht...
und ich finde schon, dass arbeit, job und lernen zusammen schon recht viel is...
wenn man die schule allerdings auf die leichte schulter nimmt isses natürlich easy, aber sorry, da hab ich keinen bock drauf, bin jetzt nich 13 jahre zur schule gegangen um n schlechtes abi zu machen...
 
Original geschrieben von TRB
dafür bekommst du eben Geld fürs arbeiten. Wenn du ein ordentliches Arbeitsklima hast, genau das machst was du machen wolltest und selbst siehst das es voran geht bzw. du abends deinen Schreibtisch verlässt und siehst du hast einiges geschafft...dann hat dies für mich mehr als jeder Schultag den ich hatte.

absolutes wort drauf!
 
Original geschrieben von SaNe01
aber wenn man sich in den richtigen beruf reinlernt hat man daran tierisch spass. immerhin kann man dann endlich DAS machen, was man auch kann und einem halbwegs spass macht.

die betonung liegt auf halbwegs ............. ich mach jetzt im mai abi und ich muss nich zum bund (2 ältere brüder :D ) und naja kann also gleich studieren anfangen und studium legt ja den grundstein für den späteren job, deswegen sollte man sich das genau überlegen ............ ich könnte informatik studieren danach irgendwo hin gehen, schätz mal das ich da sicher irgendwo nen job krieg und dann ..... arbeiten, aber das klingt nich so faszinierend, ich meine gut es is geld, aber ich kann doch nich mein ganzes leben mit computern (ja ich weiß informatik is mehr) arbeiten) ..... das hört sich so trostlos an :(
alternativ könnte ich auch neue deutsche geschichte und politik wissenschaften auf magister studieren und dann halt schaun dass ich bei irgendnem sender unterkomm oder bei irgendner zeitung arbeiten kann ..... nur sind da die beufschancen halt schelchter als bei informatik und ich man kann halt auch leicht den absoluten scheiß job kriegen ..... aber theoretisch auch nen traumjob ..... naja ich find so einfach mit "dem job" der einen ausfüllt und einem gefällt und so .... is das nich
 
in letzter zeit stell ich mir die frage was das alles überhaupt für einen sinn macht : ich gehe zur schule um eventuell studieren zu können, ich studiere um später einen guten job zu bekommen und arbeite um geld zu verdienen !
im endeffekt läuft alles auf die kohle heraus, die ich doch haben will um mir mein leben quasi zu versüßen, aber könnte man das nicht einfacher haben?:D; ohne seine zeit teilweise zu verschwenden für etwas, das einen keineswegs weiterbringt (ob geistig oder beruflich) ...
:cool:
 
ich werd lehrerin :)
das studium wird auch nich zu heavy, mach germanistik und anglistik... :)
mein bruder paukt nur noch... verdammt viel... informatik mit mathe irgendwie, weiß nich genau... superübel...
 
Original geschrieben von krizzy
gut, schule is schon irgendwo lockerer als arbeit, aber entschuldige mal, auf was für ne igs gehst du denn? 25 stunden die woche??
....................
wenn man die schule allerdings auf die leichte schulter nimmt isses natürlich easy, aber sorry, da hab ich keinen bock drauf, bin jetzt nich 13 jahre zur schule gegangen um n schlechtes abi zu machen...

ok also zum ersten punkt ich geh in bayern auf ein gymnasium und ich hatte in der 12ten 32 stunden und jetzt 25 komm ich auf 114 stunden, in bayern sind 108 minimum ! weiß nich wie das woanders is ..........

und mit der leichten schulter ....... ich hab einfach gemerkt dass es nichts bringt für ne klausur schon 2 wochen vorher anzufangen was zu tun oder regelmäßig in den unterricht zu gehn oder hausaufgaben zu machen ........... letztes halbjahr in mathe war ich paar mal nich da dann wieder da und hausaufgaben hab ich nie gemacht ...... dann hab ich mir 5 tage vor der klausur nen nachmittag 3 stunden mal das zeug angeschaut und dann hab ich 14 punkte geschrieben ..... in geschichte muss ich nich irgendwelche zahlen und tabellen lernen .... les ich halt die seiten ausm buch oder mein notizen, erkenn die zusammenhänge udn wenn das dann in der klausur schreib krieg ich auch locker 12 punkte ohne dass ich irgendein datum ganz genau weiß !
so is das in vielen fächern gewesen, stoff einmal kurz gelesen, das zweite mal vor der klausur überflogen und dann mit 13 punkten rausgehen :)
und arbeiten muss ich auch nebenher ... manchmal sogar richtig viel und richtig stressig aber gut dann halt ich halt mal kein mittagsschläfchen und die schule leidet nich wircklich drunter ... bsi jetzt :)
 
Da wir hier in Ösi-Land keinen numerus clausus haben, ist es auch (relativ) egal mit welchen Noten man seine Matura macht.
Auf der Uni geht es dann so weiter: hauptsache du hast dein Zeugnis, ob jetzt 1 oder 4 draufsteht, ist relativ egal. Klasse System (Ironie!).

@RipperMG: Die Entscheidung muß jeder treffen: Geld oder Glücklich. Aber wer kam einem heutzutage schon noch einen sicheren Arbeitsplatz versprechen? Hab mich daher für "Glück" entschieden, da ich, wenn ich dann schon bis an mein Lebensende arbeiten darf, dann wenigstens meinen Spaß dabei habe.
 
Original geschrieben von OO Lee
in letzter zeit stell ich mir die frage was das alles überhaupt für einen sinn macht : ich gehe zur schule um eventuell studieren zu können, ich studiere um später einen guten job zu bekommen und arbeite um geld zu verdienen !
im endeffekt läuft alles auf die kohle heraus, die ich doch haben will um mir mein leben quasi zu versüßen, aber könnte man das nicht einfacher haben?:D; ohne seine zeit teilweise zu verschwenden für etwas, das einen keineswegs weiterbringt (ob geistig oder beruflich) ...
:cool:

da hab ich mir auch schon oft gedanken drüber gemacht... vor allem: du musst die jetzt in unserem alter entscheiden, was du dein gesamtes restliches leben machen willst... was soll denn das? irgendwas stimmt da nich...
 
ja ich fand schule auch ziemlich kool.
ich konnte mehr oder weniger kommen und gehen wann ich wollte(wenn die leistungen stimmten), der unterricht war recht locker(im gegensatz zur uni), man konnte in den pausen paffen usw.
und im endeffekt war mein abi ganz gut!
 
Original geschrieben von mighty Komapatient
ja ich fand schule auch ziemlich kool.
ich konnte mehr oder weniger kommen und gehen wann ich wollte(wenn die leistungen stimmten), der unterricht war recht locker(im gegensatz zur uni), man konnte in den pausen paffen usw.
und im endeffekt war mein abi ganz gut!

Sehe ich genau andersrum. Schule war langweilig, ich musste Sachen lernen die mich kein bißchen interessiert haben und ich hatte meinen fixen Stundenplan. Auf der Uni genieße ich jetzt alle Freiheiten (hat auch Nachteile :D), kann kommen und gehen wann ich will und vor allem kann ich endlich das lernen, was mich wirklich interessiert.
 
Original geschrieben von ripperMG


ok also zum ersten punkt ich geh in bayern auf ein gymnasium und ich hatte in der 12ten 32 stunden und jetzt 25 komm ich auf 114 stunden, in bayern sind 108 minimum ! weiß nich wie das woanders is ..........

und mit der leichten schulter ....... ich hab einfach gemerkt dass es nichts bringt für ne klausur schon 2 wochen vorher anzufangen was zu tun oder regelmäßig in den unterricht zu gehn oder hausaufgaben zu machen ........... letztes halbjahr in mathe war ich paar mal nich da dann wieder da und hausaufgaben hab ich nie gemacht ...... dann hab ich mir 5 tage vor der klausur nen nachmittag 3 stunden mal das zeug angeschaut und dann hab ich 14 punkte geschrieben ..... in geschichte muss ich nich irgendwelche zahlen und tabellen lernen .... les ich halt die seiten ausm buch oder mein notizen, erkenn die zusammenhänge udn wenn das dann in der klausur schreib krieg ich auch locker 12 punkte ohne dass ich irgendein datum ganz genau weiß !
so is das in vielen fächern gewesen, stoff einmal kurz gelesen, das zweite mal vor der klausur überflogen und dann mit 13 punkten rausgehen :)
und arbeiten muss ich auch nebenher ... manchmal sogar richtig viel und richtig stressig aber gut dann halt ich halt mal kein mittagsschläfchen und die schule leidet nich wircklich drunter ... bsi jetzt :)


inner 12. hatte ich eigentlich noch mehr unterricht!! :eek: hab jetzt kein politik mehr...
mach das im grunde auch so, dass ich erst 2 tage vorher anfang zu lernen, oder so... kann nich für 2 fächer gleichzeitig lernen, deswegen mach ich das so...
aber mit den hausaufgaben scheint das ja bei euch ziemlich lasch zu sein... wir haben eigentlich keine chancen über 7 punkte zu kommen, wenn wir nich die hausaufgaben machen... im mathe-lk besprechen wir manchmal eine doppelstunde die hasuaufgabe und erläutern alles nochmal, weil das kaum wer verstanden hat... aber wir müssen uns trotzdem durchgearbeitet haben... also 8 seiten herleitungen lernen über 2 tage is nich ungewöhnlich...
und in geschichte gehts nich ohne genaue daten und deren zusammenhänge... jetzt gehts, wirtschaftswunder und 68er und so, easy... aber inner 12 wars hart...
in den meisten fächern werden die hausaufgaben öfter mal eingesammelt oder einer zum vorlesen aufgerufen..

naja,... und da sag mir einer das abi in bayern is so schwer und im norden so leicht... :rolleyes: wenn ich das hör muss ich doch lachen... :rolleyes:

ach ja: und bei uns isses so, dass wir mindestens 32 kurse in allen vier halbjahren belegen müssen... dazu noch belegungspflichten für n paar kurse... kanns dir vorrechnen...
 
... und dieses neue schulsystem, indem man so gut wie nichts mehr abwählen kann, so dass das wissen breiter gefächert wird !
da frag ich mich doch stark was das soll !
man hat also nicht einmal mehr die geringen möglichkeiten wie vorher sich auf sein fachgebiet mehr oder weniger zu spezialisiren. was soll das bitteschön später bringen, wenn ich in mathe oder sonstwo sowieso wieder alles vergessen habe ?
seine richtung kennt ja fast jeder ungefähr und weiß auch was er kann, also was soll das ?
:cool:
 
Original geschrieben von krizzy


da hab ich mir auch schon oft gedanken drüber gemacht... vor allem: du musst die jetzt in unserem alter entscheiden, was du dein gesamtes restliches leben machen willst... was soll denn das? irgendwas stimmt da nich...

und genau so siehts aus, das ist genau der Punkt. Realschüler kommen mit 16 aus der Schule, totsl geblendet von der Party und dem saufen, kiffen etc. Dann frag mal so einen was er jetzt machen möchte, welche Ausbildung er anstreben möchte, was später aus Ihm werden soll. Sein Hirn ist doch meistens gar nicht ausgeprägt für solch Lebenseinschneidende Fragen. Dann heißts nach der Ausbildung, die demjenigen kein Spaß gemacht hat, von den Eltern, der Arbeitsmarkt ist so schlecht, wenn Du Chancen hast übernommen zu werden, bleib dort, dein Beruf hat Zukunft. Endresultat ist der absolute Frust in deinem Berufsleben, das mit dem du dich am meisten beschäftigst und tiefe Depressionen. Ich bin heilfroh das ich meinen Weg gegangen bin.
 
Original geschrieben von krizzy

in den meisten fächern werden die hausaufgaben öfter mal eingesammelt oder einer zum vorlesen aufgerufen..

naja,... und da sag mir einer das abi in bayern is so schwer und im norden so leicht... :rolleyes: wenn ich das hör muss ich doch lachen... :rolleyes:


naja hausaufgaben vorlesen iund einsammeln ....... also ich erinner mich da an meine letzte mathe stunde :

sie meint, ja die hausaufgabe da vergleichen wir dann kurz die ergebnisse, wer hat was ? einer meldet sich, der hat aber das falsche ergebnis ..... dann rechnet sie die hausaufagbe vor keiner peilt irgendwas, sie sagt immer wieder "ja des war doch hausaufgabe!" einige fangen dann an "jaaaa aber des kapier ich doch gar net, bitte erklären sie des ganz langsam" die meisten sagen gar nichts ..... wir ham dann ne doppelstunde lang die hausaufgabe verbessert, die echt net so schwer war weils genau das war was wir schonmal in der schule gerechnet haben ...... naja aber is halt an meiner schule so :) dafür sind die klausuren halt auch manchmal relativ schelcht in bio kam ein schnitt von 4 punkten raus weil da halt auch nie jemand was für gemacht hat ... hatte ich auch nur 9 punkte .......

naja und dass bayern schwer is glaub ich schon ..... also es war noch nie so einafch wie zur zeit aber ich hab mich 7 jahre mit latein rumgeschlagen und 3 jahre mit altgriechsich, in der wahl für die LKs und abifächer hat man wenig freiheiten, bald sollen mathe und deutsch verpflichtend als abiprüfung vorgeschrieben werden ...... und naja dann muss man ne facharbeit schrieben in der 13ten ....... und das entscheidende is halt, dass das abi zentral vom kultusministerium gestellt wird !!!
wenn meine schule das abi stellen würde, dann wär ich mir jetzt schon sicher dass das ganze auf 1,5 rausläuft aber so isses echt übel !!!
 
find ich nich so tragisch...

ich hab mich 5 jahre mit französisch rumgeschlagen, kann nix mehr... jetzt erfahre ich, dass ich für mein studium das latinum brauche... na ganz toll, kann einem das nich früher einer sagen? da läuft auch wieder was falsch...

und wie gesagt, viel auswahl gibts bei den abi-fächern eh nich, is ja schon alles mehr oder weniger vorgeschrieben... und mathe hab ich eh und deutsch hätte ich gemacht, wenn das nich auf ne andere leiste gekommen wäre (bzw. mein anderes prüfungsfach... wurde auf die gleiche leiste verlegt...). aber inner schweiz und so gibts das ja schon so...
und was is so schlimm an ner facharbeit? wir haben inner 12. ja schon eine geschrieben, ihr nich? inzwischen würd die mir wohl einigermaßen leicht von der hand gehen, glaub ich... nur eben direkt vorm abi wärs sehr scheiße...
ich wär dafür, dass man inner 11. schon so ne kleine facharbeit macht, weil die inner 12. ja für beide klausuren in dem halbjahr im lk gilt und man vorher dadrin gar keine übung hat...

die letzten beiden sachen versteh ich nich... wie, das wird zentral vom kultusministerium gestellt??
 
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