Attentat in den Niederlanden
Rechtspopulist Fortuyn wurde erschossen
Der niederländische Rechtspopulist Pim Fortuyn ist wahrscheinlich tot. Nach einem Bericht des Rundfunks wurde er nach einem Radio-Interview niedergeschossen. Offenbar ist er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen erlegen. Ein Rundfunkreporter berichtete in Hilversum, dass seine Leiche auf dem Parkplatz des niederländischen Rundfunks zugedeckt worden sei.
Mehrere Schüsse auf ihn abgefeuert
Auf dem Parkplatz vor dem Rundfunkgebäude in Hilversum habe ein Mann mehrere Schüsse auf ihn abgefeuert. Es wurde mindestens dreimal auf ihn geschossen. Einer der Schüsse traf ihn in den Kopf. Die anderen trafen seine Brust und den Hals.
Gute Chancen bei Parlamentswahl
Der Anschlag auf den 53-Jährigen ereignete sich neun Tage vor der Parlamentswahl in den Niederladen. In Meinungsumfragen wurde der Partei Fortuyns ein starkes Abschneiden vorhergesagt. Fortuyn ist Spitzenkandidat einer Liste, die seinen Namen trägt.
Wurde bekannt mit rechten Parolen
Der Neuling in der niederländischen Spitzenpolitik hat in den letzten Monaten in den Niederlanden großes Aufsehen erregt, weil ihm nach allen Umfragen bis zu 26 der 150 Parlamentssitze zugetraut wurden. Mit Argumenten wie "Die Niederlande sind voll" hat er vor allem einen Stopp für die Zulassung von Asylsuchenden gefordert.
rtr/dpa/
Rechtspopulist Fortuyn wurde erschossen
Der niederländische Rechtspopulist Pim Fortuyn ist wahrscheinlich tot. Nach einem Bericht des Rundfunks wurde er nach einem Radio-Interview niedergeschossen. Offenbar ist er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen erlegen. Ein Rundfunkreporter berichtete in Hilversum, dass seine Leiche auf dem Parkplatz des niederländischen Rundfunks zugedeckt worden sei.
Mehrere Schüsse auf ihn abgefeuert
Auf dem Parkplatz vor dem Rundfunkgebäude in Hilversum habe ein Mann mehrere Schüsse auf ihn abgefeuert. Es wurde mindestens dreimal auf ihn geschossen. Einer der Schüsse traf ihn in den Kopf. Die anderen trafen seine Brust und den Hals.
Gute Chancen bei Parlamentswahl
Der Anschlag auf den 53-Jährigen ereignete sich neun Tage vor der Parlamentswahl in den Niederladen. In Meinungsumfragen wurde der Partei Fortuyns ein starkes Abschneiden vorhergesagt. Fortuyn ist Spitzenkandidat einer Liste, die seinen Namen trägt.
Wurde bekannt mit rechten Parolen
Der Neuling in der niederländischen Spitzenpolitik hat in den letzten Monaten in den Niederlanden großes Aufsehen erregt, weil ihm nach allen Umfragen bis zu 26 der 150 Parlamentssitze zugetraut wurden. Mit Argumenten wie "Die Niederlande sind voll" hat er vor allem einen Stopp für die Zulassung von Asylsuchenden gefordert.
rtr/dpa/