HSV ⭐ 1887 ist die Gang - 7 Jahre 2. Liga sind 6 zu viel!

Wird dieser Walter Typ am 8. Spieltag noch HSV-Trainer sein?


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ihr habt doch gewonnen, was regt dich auf? magath hat nach dem hinspiel genau das gleiche gesagt, was ja auch zutraf. der hsv war auch nicht die bessere mannschaft, aber insgesamt wart ihr auf 180 minuten gesehen nun mal die um ein tor glücklichere mannschaft.
Generell waren beide ziemlich beschissen über 2 Spiele, aber wenn man sagt " nicht die besseren sondern die glücklicheren haben gewonnen " klingt das als hätte es Hamburg mehr verdient gehabt. Ich mag das nicht, wenn Verlierer keine probs geben können.

Magath war da deutlich angenehmer nach dem Hinspiel.

Es ist etwas schlechter geworden durch dieses 0:1. Es ist nach wie vor offen. Der HSV hat die besseren Karten, aber wir fahren nicht chancenlos nach Hamburg." Bei Sat.1 ergänzte er analytisch: "Wir haben in der ersten Halbzeit viel weniger Zweikämpfe gewonnen als der HSV. Und das bei einem Heimspiel. Das hätte so eigentlich nicht sein sollen."
https://www.sportbuzzer.de/artikel/hertha-bsc-hsv-relegation-hinspiel-reaktion-magath-walter/
 
Generell waren beide ziemlich beschissen über 2 Spiele, aber wenn man sagt " nicht die besseren sondern die glücklicheren haben gewonnen " klingt das als hätte es Hamburg mehr verdient gehabt. Ich mag das nicht, wenn Verlierer keine probs geben können.

Magath war da deutlich angenehmer nach dem Hinspiel.


https://www.sportbuzzer.de/artikel/hertha-bsc-hsv-relegation-hinspiel-reaktion-magath-walter/
du vergisst dabei bisschen die tragweite eines rückspielergebnisses, denn danach ist es vorbei. und wie das klingt, ist ja deine interpretation, für mich klingt es wie: es war keiner besser, aber einer war glücklicher. jetzt darf ich als relegationsverlierer hier 3 wochen danach oder wie lang das schon her ist noch eine banale aussage des trainers verteidigen, nachdem bei euch nach dem hinspiel ja wirklich 95 % aller fans und ehemaligen überbetont haben, wie schlecht die saison war und dass ihr es ja so verdient hättet.

ich will euch nichts schlechtes, wir haben vor paar jahren zwei mal ähnlich die klasse gehalten, aber gerade bei einer verlorenen relegation vermiss ich da bisschen fingerspitzengefühl. ihr mögt walter alle nicht, weil er während der spiele emotional ist und rumfuchtelt, das hab ich ja schon verstanden.
 
Puuh, Mutzel erst komplett rasiert, dann wochenlang hängengelassen, um ihn jetzt dann doch komplett rauszuschmeißen lach was ist das
 
HSV Band

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Jonas Boldt und Thomas Wüstefeld hatten es am Sonnabend direkt nach dem Schlusspfiff in Bayreuth eilig. Weil sich ihre Mannschaft den 30-minütigen Zuschlag der Verlängerung gönnte, war den beiden Vorständen des HSV schnell klar, dass sie den letzten Zug im nahe gelegenen Bamberg nach Hamburg nicht mehr erwischen würden. Doch Not macht ja bekannterweise erfinderisch.

Und so düsten die beiden HSV-Verantwortlichen mit Eric Huwer (Unit Leader Finanzen) mit dem Auto die 200 Kilometer von Bayreuth nach Leipzig – wo sie gerade eben noch den zu spät eintreffenden letzten ICE 594 in Richtung Heimat erwischten und nach einem Kurzaufenthalt in Berlin weit nach Mitternacht in Hamburg ankamen. Zumindest auf die Verspätung der Deutschen Bahn ist eben Verlass.

Wer nun aber dachte, dass die gemeinsame, fast sechsstündige Rückreise ein gutes Zeichen sein könnte, dass sich die zerstrittenen Vorstände doch noch einmal zusammenraufen würden, der irrte. Nach Abendblatt-Informationen ist das Verhältnis der beiden HSV-Entscheider irreparabel gestört – und dürfte bereits in den kommenden Tagen zu einem ziemlich schmutzigen (und möglicherweise auch juristischen) „Es kann nur einen“-Endspiel führen.

Auch innerhalb des HSV-Aufsichtsrats sind die verhärteten Fronten längst bekannt und haben nach dem langen Versuch des Aussitzens nun zu ersten Aktivitäten geführt. So soll Vorstand Wüstefeld bereits am Sonntag von Chefkontrolleur Marcell Jansen und dessen designiertem Nachfolger Detlef Dinsel befragt worden sein. Zudem soll es in den kommenden Tagen ein Sechsaugengespräch mit Sportvorstand Boldt, Dinsel und Jansens Präsidiumskollege Michael Papenfuß geben.

Innerhalb des siebenköpfigen Kontrollgremiums, das mittlerweile genauso uneins wie die Vorstandsebene ist, soll der 12. August als möglicher Tag für eine entscheidende Aufsichtsratssitzung ins Auge gefasst werden. Während die Kontrolleure Hans-Walter Peters, Markus Frömming und wohl auch Lena Schrum ein vorzeitiges Ende der Vorstandstätigkeit Thomas Wüstefelds beim HSV befürworten sollen, arbeiten dem Vernehmen nach Jansen, Papenfuß und Dinsel an dem genauen Gegenteil. Es könnte also auf die Stimme von Aufsichtsratsurgestein Andreas Peters hinauslaufen. Offiziell äußern wollte sich aber keiner der Räte.


Wie das Abendblatt trotzdem erfuhr, gibt es im Wüstefeld-Lager sogar einen Geheimplan, sollte sich bis zu einer Aufsichtsratssitzung keine Mehrheit gegen Boldt ergeben. Dann könnte eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden, auf der Kontrolleure mit sofortiger Wirkung abberufen werden (und so nicht mehr mitabstimmen könnten).

Auf so einer Hauptversammlung hätte der HSV e.V. als Hauptanteilseigner (mit Präsident Jansen und Vize Michael Papenfuß als Vertreter) auch die theoretische Möglichkeit, alle anderen Anteilseigner zu überstimmen. Einberufen werden könnte diese Hauptversammlung sowohl durch Jansen als auch durch Wüstefeld.

Einer der vielen Streitpunkte zwischen Wüstefeld und Boldt: Bei der Arbeitsgerichtsverhandlung mit dem freigestellten Sportdirektor Michael Mutzel in der vergangenen Woche soll Wüstefeld eine zugesagte eidesstattliche Aussage, die ein Fehlverhalten Mutzels bewiesen hätte, kurzfristig wieder zurückgezogen haben. Dadurch sah Boldt vor Gericht entsprechend schlecht aus. Nun soll Mutzel, der immer offenkundiger ein Bauernopfer der Vorstandsauseinandersetzung ist, trotz des gewonnenen Prozesses noch in dieser Woche vor einer fristlosen Entlassung stehen. Ob in diesem Fall neben Boldt auch Wüstefeld aussagen müsste, bleibt unsicher.

Ziemlich sicher ist nur eines: Der HSV-Streit dürfte – so oder so – bereits in den kommenden Tagen eskalieren."

ich jag diesen wüstefeld mit dem bmw und jansen gleich mit. wenn das mit dieser zurückgezogenen eidesstattlichen aussage stimmt, ist das natürlich wieder eine komplett andere sache. pack.
 
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dieser wüstefeld ist ein geiler onkel.
 
Wo habt ihr denn den wieder her
Wüstefeld, 53, hat innerhalb kürzester Zeit einen steilen Aufstieg in der Vereinshierarchie hingelegt: Im Oktober des vergangenen Jahres übernahm er mit seiner Firma Calejo GmbH 5,11 Prozent der Anteile an der HSV Fußball-AG, in einem direkten Geschäft mit dem Unternehmer Klaus-Michael Kühne, der das Investment bei seinem Herzensklub nach eigener Auskunft sehr bereut. Kühne bleibt weiterhin mit 15,33 Prozent an der AG beteiligt, größter Anteilseigner ist der Gesamtverein mit mehr als 75 Prozent.
Im November stieg Wüstefeld dann zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats auf - ein Amt, das er vorläufig ruhen lassen wird, da er Anfang Januar anstelle des im Sommer ohnehin scheidenden Finanzchefs Frank Wettstein in den Vorstand aufrückte. In dieser Funktion wird Wüstefeld seine Dienste beim HSV ein Jahr lang "pro bono" einbringen, also unentgeltlich.

hatte gehofft, der holt paar sponsoren ran und hält das maul. aber nein, auch wieder ein trottel. hat während der pandemie wohl durch coronatests schotter gemacht lach.
 
In der ARD läuft gerade die Trauerfeier für Uwe Seeler live aus dem Stadion vom HSV.

Sieht bisschen bizarr aus, da das Stadion zu 90% leer ist
 
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