Google

Mal ernsthaft.
Google kann dein Nutzerverhalten doch nicht wirklich einem Namen plus Adresse zuordnen, oder seh ich das falsch?

Theoretisch gesehen wäre es mit viel Aufwand verknüpft, aber mit Hilfe der Datenvorratsspeicherung wobei der IP auch Name usw. zugeordnet werden könnte man (da bei Google IP und Suchbegriff gespeichert werden) über den Suchbegriff -> IP -> Adresse rausfinden wer was sucht.

Noch einfacher ist es wenn du einen Google Account hast, da gibts du deine Daten an. Deine IP haben sie so auch und das zuordnen ist noch einfacher, da im anderen Verfahren ein Gerichtlicher Beschluss von nöten ist.

Doch man, die haben das INTERNET GESPEICHERT!!!!

Würdest du dich etwas mit der Materie auskennen, wüsstest du, das es stimmt. Aber wenn man keine Ahnung von deren Servertechnik oder Verfahren hat, sollte man lieber nichts sagen....
 
Theoretisch gesehen wäre es mit viel Aufwand verknüpft, aber mit Hilfe der Datenvorratsspeicherung wobei der IP auch Name usw. zugeordnet werden könnte man (da bei Google IP und Suchbegriff gespeichert werden) über den Suchbegriff -> IP -> Adresse rausfinden wer was sucht.

Noch einfacher ist es wenn du einen Google Account hast, da gibts du deine Daten an. Deine IP haben sie so auch und das zuordnen ist noch einfacher, da im anderen Verfahren ein Gerichtlicher Beschluss von nöten ist.

Ist aber ungünstig, da sich die IP immer ändert ...
 
Ist aber ungünstig, da sich die IP immer ändert ...

Deine IP beim Provider nicht...Sobald du dich im Internet einloggst (bzw. den PC einschaltest) wird deine IP bei z.b. telekom geloggt. D.h. mit deinem Namen verknüpft...dann ist es auch egal wenn du dein Router resettest, da du dich dann ja neu anmeldest und es wieder geloggt wird...alles sehr kompliziert, aber ich glaub das die IT-Techniker der Telekom und der Bundesregierung da keine Fehler machen ;)

Man könnte das übergehen indem man Proxys benutzt. Dann könnte man keine Zusammenhänge von Internetseiten und Name herstellen, aber das ändert nichts an der Datenspeicherung und ist einanderes Thema....


Anbieter von Internetzugangsdiensten speichern

1. die dem Teilnehmer für eine Internetnutzung zugewiesene Internetprotokoll-Adresse
2. eine eindeutige Kennung des Anschlusses, über den die Internetnutzung erfolgt
3. den Beginn und das Ende der Internetnutzung unter der zugewiesenen Internetprotokoll-Adresse nach Datum und Uhrzeit unter Angabe der zugrunde liegenden Zeitzone


Für den Verbindungsaufbau mit dem Internet, die für diese Verbindung vergebene IP-Adresse des Nutzers. Nicht gespeichert werden die IP-Adresse und die URIs der im Internet aufgerufenen Adressen, sowie auch nicht die abgerufenen Inhalte selbst.



Den letzen Teil übernimmt in diesem Falle Google
 
Deine IP beim Provider nicht...Sobald du dich im Internet einloggst (bzw. den PC einschaltest) wird deine IP bei z.b. telekom geloggt. D.h. mit deinem Namen verknüpft...dann ist es auch egal wenn du dein Router resettest, da du dich dann ja neu anmeldest und es wieder geloggt wird...alles sehr kompliziert, aber ich glaub das die IT-Techniker der Telekom und der Bundesregierung da keine Fehler machen ;)

Man könnte das übergehen indem man Proxys benutzt. Dann könnte man keine Zusammenhänge von Internetseiten und Name herstellen, aber das ändert nichts an der Datenspeicherung und ist einanderes Thema....

Aber Google hat keinen Zugriff auf die Daten bei der Telekom, und darum ging es hier doch

Allein anhand der IP ist so eine Zuordnung nicht möglich.
 
Weil du deine IP mit einem Nummernschild
gleichsetzen könntest.
Du fährst mit deinem Auto von a nach b.
und wirst beobachtet. (das böse Googleimperium)
alles wird notiert, was ganz leicht geht, weil
das Nummernschild auf dich zugelassen ist,
wie eben die IP bei deinem Provider etc.
Wenn du die Bahn für die Strecke
benutzt ist das dein Proxy.
Nachteil; du kommst langsamer ans Ziel etc.
Und man kann dich trotzdem Zurückverfolgen.

Jetzt stellt sich aber die Frage, was hast du auf der
Strecke von a nach b gemacht? Was hast du in A
gemacht und was hast du in B gemacht?

Wenn du Scheiße gemacht hast, sind deine Sorgen
um deine "privatssphäre" natürlich angebracht,
aber du musst mit den Konsequenzen rechnen.
Wenn du einfach jmd besucht hast, who cares?
Stalker oder Google, gegen Stalker kann man vorgehen klar.
aber im Internet? cmon, keiner zwingt dich Google zu nutzen...

das sag ich doch auch gar nicht :)...natürlich ist das alles freiwillig und kann jeder selber entscheiden....ich finde es sollte nur jeder genau überlegen und dann entscheiden....

und wenn jmd sagt er hat nichts zu verbergen ist das schlichtweg gelogen...es gibt immer etwas was man wenn man die macht hätte ;) bzw. iwann hat gegen einen verwenden kann....
 
Bei der Google-Bildersuche kann man jetzt auch die Lizensierung mit einbeziehen ...

Und bald werden Chrome und Iron auch für das Mac OS erscheinen ...
 
Ich glaube iron werde ich auch mal ausprobieren....wenns fürn mac kommt auf jeden fall...der mozilla 3.0 für mac gefällt mir nicht...hängt sich öfters auf und ist relativ langsam
 
"Auf einer großen Reklamefläche (...) im Silicon Valley erschien im Juni 2004 das folgende geheimnisvolle Rätsel: '(first-10-digit prime found in consecutive digits of e).com'. In der Dezimaldarstellung von e sollte man also die erste 10-stellige Primzahl finden, die sich in den Nachkommastellen befindet. (...) Wenn man dann die Webseite 7427466391.com besuchte, bekam man ein noch schwierigeres Rätsel gezeigt. Wenn man auch dieses zweite Rätsel löste, kam man zu einer Webseite, die darum bat, den Lebenslauf an Google zu senden."
 
"(...) Google Moon [-] versucht man nun hinein zu zoomen, sieht man eine Darstellung der Oberfläche als Käse. Google hat von der NASA keine sehr detaillierten Fotos bekommen und daher in der höchsten Zoom-Stufe einfach den Käse eingebaut."

Weiß nicht ob das noch immer so ist.
 
Google Mail

Ich will garnicht vom Thema Datenschutz und -krake reden. Das muss jeder für sich entscheiden. Aber ansonsten ist Google Mail hoch attraktiv. Im Vergleich mit anderen Webmailern sind die einfach meilenweit überlegen.

  • KEINE Werbung (weder in der Email als Anhang) noch in der GUI.
  • Emails werden beim Schreiben andauernd als Entwurf gespeichert. Ich weiß nicht, wie das mittlerweile bei GMX und Co. ist, aber früher war bei langen Emails beim Absenden die Session meist abgelaufen und die Email dadurch verloren.
  • Drag & Drop beim Verschieben der Emails innerhalb der Ordner
  • Merkt sich Emailadressen (ohne Adressbuch) und bietet diese auch via Autovervollständigung an
  • Die Themes (kein wichtiger Punkt) sind auch recht hübsch
  • Fragt selbsständig nach neuen Emails ab und muss nicht durch F5 oder STRG+R dazu aufgefordert werden
  • "Gespräche" werden gebündelt als ein Eintrag im Posteingang angezeigt und beim Öffnen schön untereinander aufgeführt.

Ich habe Windows Live Mail installiert aber muss zugeben, dass mir die Weboberfläche tatsächlich besser gefällt.
 
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