gesundheit und ernährung

Was hat Bio mit 'gesunde-ernährung' zu tun?
Bei den leuten geht es vermutlich eher 1. um den fairen Umgang mit Tiere 2. faire Bezahlung der Arbeiter/Bauer 3. keine Pestizide

Morgen - Kaffee und Wasser, falls ganz hungrig zwei (Dinkel-)Reiswaffel
Mittag - Pizza, Pasta, McD, Kebab, Thai, Sandwich, Salat / nehme was ich bekommen kann.
Abend - etwas kochen, falls keine Zeit 'Pasta'
 
am Tag ca. 3l Wasser + 0,5 l Cola (Zero) oder Apfelschorle o.ä.
keinen kaffee

Freitag zusätzlich halt Bier
 
Ich ernähre mich ausschließlich von Adrenochrom. Manchmal gemixt mit Whey-Protein nachm Pumpen.
 
Morgens: Kaffee
Mittags: Müsli, Brot mit Käse und Gemüse, Rührei mit Brot und Tomaten, wenns kalt ist auch mal ne selbstgemachte Nudelsuppe
Nachmittag: Käse mit Nüssen und Obst, Eiersalat, griechischer Salat & zweiter Kaffee
Abends: warm gekocht, gern Pasta, Kartoffeln und Reis in allen Varianten/Kombis, auch gern mal Fleisch dazu
Nachts: saufr
 
woran ich mich nicht gewöhnen kann, ist, wie leute jede woche döner/pizza/usw essen können, ohne dass es dabei "seinen geschmack verliert". hab echt kollegen, die sich immernoch wie mit anfang 20 ernähren (sehen such entsprechend ungesund aus)
Als ob jetzt jemand aus dem Grund ungesund aussieht, dass er einmal pro Woche Döner oder Pizza isst. Bei den Leuten, die du da kennst, wird das halt der gesamte Lifestyle sein und wenn die einmal pro Woche auf Döner oder Pizza verzichten würden, sähen die genau gleich aus.

Ansonsten ist das Problem beim Döner in der Regel ja eher die Qualität, also minderwertiges Fleisch und auch sonst keine so guten Zutaten. Ein hochwertiger Döner bietet aber doch eigentlich alles, was man braucht, bisschen Proteine, bisschen Fett, bisschen Kohlenhydrate und etwas Gemüse. Kumpel hat so nen selbstgebauten kohlebetriebenen Dönerspieß und wenn wir da gelegentlich mal Döner selbst machen, ist das ja keine schlechte Sache.

Hier gibt es auch einfach keinen so guten Döner, aber obwohl ich fast täglich selbst koche, würde ich mir, wenn das anders wäre, wahrscheinlich auch mindestens jede zweite Woche einen gönnen.
 
Als ob jetzt jemand aus dem Grund ungesund aussieht, dass er einmal pro Woche Döner oder Pizza isst. Bei den Leuten, die du da kennst, wird das halt der gesamte Lifestyle sein und wenn die einmal pro Woche auf Döner oder Pizza verzichten würden, sähen die genau gleich aus.

Ist gewisserweise richtig und wenn jmd beispielsweise jeden fr mit seinen kollegen zum döneressen geht (tradition), ist das vollkommen im rahmen.
Ich sprach eher von leuten, die nichts anderes als das essen, weil sie sich keine schmackhafte gerichte selbst zubereiten können bzw wollen.
Und so sehr wie ich auch pizza oder döner in jeder form mag, bei der hohen frequenz würds mich ziemlich bald nicht mehr kicken, und dann bleibt halt die frage des nutzens (ist es gesund? was liefert es mir? steht es in 1 günstigen preis/aufwand/leistungsverhältnis?)

Ansonsten ist das Problem beim Döner in der Regel ja eher die Qualität, also minderwertiges Fleisch und auch sonst keine so guten Zutaten. Ein hochwertiger Döner bietet aber doch eigentlich alles, was man braucht, bisschen Proteine, bisschen Fett, bisschen Kohlenhydrate und etwas Gemüse. Kumpel hat so nen selbstgebauten kohlebetriebenen Dönerspieß und wenn wir da gelegentlich mal Döner selbst machen, ist das ja keine schlechte Sache.

Da bin ich ganz bei dir, ist prinzipell 1 gutes gericht wenn nicht dieses fettige, minderwertige fleisch wäre.

Hier gibt es auch einfach keinen so guten Döner, aber obwohl ich fast täglich selbst koche, würde ich mir, wenn das anders wäre, wahrscheinlich auch mindestens jede zweite Woche einen gönnen.

Ist doch wie schon oft gesagt cool, gönn dir, ich ess alle 2 wochen was von dönerbude und bin neulich erst aufn geschmack gekommen, was spinat-pide betrifft
 
Also das was du sagst trifft ganz genau so auf meine persönliche einstellung zu.
Reiskonsum hab ich drastisch reduziert, weils mir nicht mehr soo geschmeckt hat in letzter zeit, versuche energie mehr aus gemüse und hülsenfrüchte zu ziehen.

/e das was du übers kompensieren sagst, ist ja genau das, was ich bei der masse kritisiert habe; das können sie nämlich def nicht mit ihrer ernährungsweise
 
Ist gewisserweise richtig und wenn jmd beispielsweise jeden fr mit seinen kollegen zum döneressen geht (tradition), ist das vollkommen im rahmen.
Ich sprach eher von leuten, die nichts anderes als das essen, weil sie sich keine schmackhafte gerichte selbst zubereiten können bzw wollen.
Und so sehr wie ich auch pizza oder döner in jeder form mag, bei der hohen frequenz würds mich ziemlich bald nicht mehr kicken, und dann bleibt halt die frage des nutzens (ist es gesund? was liefert es mir? steht es in 1 günstigen preis/aufwand/leistungsverhältnis?)
Ist doch wie schon oft gesagt cool, gönn dir, ich ess alle 2 wochen was von dönerbude und bin neulich erst aufn geschmack gekommen, was spinat-pide betrifft
Das mit dem Kick ist halt eh so ein Problem. Wenn man mal für so Leute kocht, die gutes Essen nur dann haben, wenn sie die Mutter besuchen oder essen gehen, freuen die sich krass, aber für mich ist es halt normal, dass an den meisten Tagen etwas Gescheites auf dem Küchentisch steht. Als Kind hab ich mich immer sehr gefreut, wenn es mit den Eltern in irgendeine Dorfpizzeria ging und ich dort ne Bolognese und davor einen gemischten Salat bestellt hab, aber jetzt gibt mir das nicht mehr viel. Auch allgemein war man als Kind davon abhängig, was die Eltern so gekocht haben und wenn das etwas war, das man gerne mochte, war die Freude umso größer, während man als Erwachsener eigentlich täglich essen kann, was man möchte.

Da bin ich ganz bei dir, ist prinzipell 1 gutes gericht wenn nicht dieses fettige, minderwertige fleisch wäre.
Ja, wobei ein guter Döner aus Scheibenfleisch ja auch einen gewissen Fettanteil haben sollte. Traditionell schichtet man glaube ich immer abwechselnd eine Schicht mageres und eine Schicht durchwachseneres Fleisch. Ohne dass ich dafür jetzt eine wissenschaftliche Grundlage hätte, könnte ich mir aber vorstellen, dass überschüssiges Fett bei einem Scheibendöner eher einfach heraustropft als bei einem Hackfleischdöner, weil es bei letzterem stärker gebunden ist.

Ist doch wie schon oft gesagt cool, gönn dir, ich ess alle 2 wochen was von dönerbude und bin neulich erst aufn geschmack gekommen, was spinat-pide betrifft
Döner gönne ich mir am liebsten, wenn ich meine Eltern besuche. Das ist jetzt auch kein krasser Döner, aber schon wesentlich besser als der hier in der Gegend und ich versuche immer, den Besuch mit einem Döner zu verbinden, wobei das letzte Mal wohl auch schon mindestens ein halbes Jahr her ist.
Ist übrigens auch ein Promi-Treffpunkt.
 
Dann lass dich doch nicht von jedem Scheiß der irgendwo online geschrieben wird blenden, ich hab letztens sogar gelesen Gurken seien ungesund :rolleyes:

Besser als der ganze vegane scheiß wir Obst/Gemüse/Fleisch schon sein.
Ich antworte mal hier, weil es dort denke ich besser reinpasst:
Ich lass mich eigentlich durch nichts blenden und finde irgendwelche Ernährungstrends generell Quatsch, sondern halte eine ausgewogene und vielseitige Ernährung für die beste Ernährung.

Mir gibt das halt nur rein kulinarisch absolut nichts und damit ich das VIELLEICHT essen würde, müsste es schon das einhalten, was irgendwelche Superfoods versprechen.

Ansonsten denke ich, dass es bei der Gesundheit nicht nur um die physische, sondern auch um die psychische Gesundheit geht, wobei ja beides irgendwo auch miteinander korreliert. Gutes Essen macht ja auch glücklich.
 
Ich antworte mal hier, weil es dort denke ich besser reinpasst:
Ich lass mich eigentlich durch nichts blenden und finde irgendwelche Ernährungstrends generell Quatsch, sondern halte eine ausgewogene und vielseitige Ernährung für die beste Ernährung.

Mir gibt das halt nur rein kulinarisch absolut nichts und damit ich das VIELLEICHT essen würde, müsste es schon das einhalten, was irgendwelche Superfoods versprechen.

Ansonsten denke ich, dass es bei der Gesundheit nicht nur um die physische, sondern auch um die psychische Gesundheit geht, wobei ja beides irgendwo auch miteinander korreliert. Gutes Essen macht ja auch glücklich.

Ja, in etwa so hätte ich geantwortet, es geht einfach darum ausgewogen und vielseitig zu essen, damit wird man am Besten fahren.
 
Bildest du dich bei dem Thema weiter, und oder isst du intuitiv?

1 wenig von beidem, bin aber grundsätzlich 1 sehr intuitiv gestrickt und um zu verstehen, dass beispielsweise überzuckerter mist ungesund oder discounterfleischbedingte massentierhaltung das letzte ist, braucht man nicht ernährungswissenschaft zu studieren.

Zumal ich immer 1 blick auf die ökologie bewahre und daher beispielsweise weitgehendst keine lebensmittel mit palmöl kaufe oder essentielle sachen wie kartoffeln und obst (äpfel, birnen, zwetschgen, erdbeeren..) nur vom bauern beziehe.
 
Last edited:
1 wenig von beidem, bin aber grundsätzlich 1 sehr intuitiv gestrickt und um zu verstehen, dass beispielsweise überzuckerter mist ungesund oder discounterfleischbedingte massentierhaltung das letzte ist, braucht man nicht ernährungswissenschaft zu studieren.

Zumal ich immer 1 blick auf die ökologie bewahre und daher beispielsweise weitgehendst keine lebensmittel mit palmöl kaufe oder essentielle sachen wie kartoffeln und obst (äpfel, birnen, zwetschgen, erdbeeren..) nur vom bauern beziehe.
Ich denke, dass man am besten fährt, wenn man möglichst viele unverarbeitete Lebensmittel kauft und sie selbst verarbeitet. Neben dem gesundheitlichen Aspekt, der mir jetzt eigentlich gar nicht so extrem wichtig ist, hat man halt auch den Vorteil, dass es meist besser schmeckt und ich persönlich habe für das Essen auch eine höhere Wertschätzung, wenn ich es aus Grundnahrungsmitteln gekocht habe.

Ansonsten halte ich von extremer Zuckervermeidung auch nicht so viel. Mal eine Prise in ein herzhaftes Gericht, ist ja nicht verkehrt und Süßspeisen sollte man jetzt eh nicht ständig essen, aber wenn man das mal tut, spricht auch nichts gegen Zucker.
 
Absolut, und gegen Kuchen, Eis etc hab ich gar nix einzuwenden, das isst man mal...nur befindet sich überall Zucker drin, wenn es um verarbeitete Lebensmittel geht.
 



Ist ganz aktuell und fand ich spannend, wer 30min Zeit hat kann sich das Gespräch mal zu Gemüte führen. Der Interviewer ist Rip Esselstyn, ehemaliger Triathlet und Feuerwehrmann. Selbiger ist im größten New York City Fire Department zu Gast und unterhält sich mit drei Angestellten über den Alltag, wieviel Einsätze sie fahren, was männliches Essen intern bedeutet und vor allem über die Ernährungsumstellung welche alle drei vollzogen haben. Einer seit 9 Monaten, einer 4 Jahre, der andere hab ich gerade nicht mehr im Kopf. Esselstyn sein channel heißt plantstrong... das sollte verraten in welche Richtung es geht. Nicht vegan aber plant based. Normal würde ich das hier nicht teilen aber das Gespräch erscheint mir sehr ehrlich und authentisch zu sein... kann man ruhig mal reinzappen. Und vielleicht etwas draus mitnehmen.

start 3:45
interview 7:15
 
Back
Top Bottom