gesundheit und ernährung

Oбезьяна schrieb:
Ball sunning. Studien zeigen, dass viele Menschen, die einen lebensbedrohlichen Verlauf einer Corona-Erkrankung haben, einen Vitamin-D-Mangel aufweisen.
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Kann man aber auch auf viele Krankheiten beziehen, dass Leute weniger schnell krank werden bzw. weniger heftig, wenn sie häufig draußen sind oder? Das ja nicht so neu.

Zum Thread, was haltet ihr davon, dass jeder, der gerne Fleisch isst, einmal im Leben entweder selbst ein Tier tötet oder beim schlachten dabei sein sollte? Hatten die Diskussion am Wochenende und ich bin da großer Fan von glaube ich.
 
Amplitune schrieb:
Zum Thread, was haltet ihr davon, dass jeder, der gerne Fleisch isst, einmal im Leben entweder selbst ein Tier tötet oder beim schlachten dabei sein sollte? Hatten die Diskussion am Wochenende und ich bin da großer Fan von glaube ich.
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Muss jetzt nicht zwangsläufig selbst töten, aber ja den Prozess ein mal selbst zu sehen/erleben halte ich für eine gute Idee. Aber nicht die industrielle Schlachtung.
 
Seh ich auch so und geh da komplett mit euch mit. Wie esst ihr eigentlich so? Haltet ihr euch fest an Zeiten? Werd immer komisch angeschaut, wenn ich Leuten erkläre, dass Ernährung circa so aussieht am Tag (Nur unter der Woche):

Früh: Wasser, Kaffee, Saft
Mittag: Nüsse, Joghurt oder Obst
Nachmittags: Obst
Abends / Nachts: Kochen - meist warm und nur vegetarisch

Also hab meine Hauptmahlzeit nur am Abend, die anderen Essen fallen weg. Wenn ich am Tage esse, dann fühl ich mich geplättet. Selbst vor dem Sport kann ich nicht viel essen. Es bleibt dann meist bei einer Banane plus Apfel. Am Wochenende wird dann auch mal mehr gegessen: Frühstück / Brunch und Nachmittag Abend dann nochmal Fleisch. Durch Bürotätigkeiten und gerade in der jetzigen Zeit noch mehr sitzen und weniger unterwegs sein, lohnt sich so viel Essen bei mir null, weil der Körper die Energie ja nicht braucht - es sei denn ich mach was sportliches über mehrere Tage - Beim Bergsteigen oder so bin ich schon happy über 2-3 Mahlzeiten.

Finds auch komisch, wenn ich von Leuten schräg angesehen werde, die mir erklären, dass es eigenartig ist, wenn ich nicht mit Mittagessen gehe, die selben Leute aber nach jedem Mittag erzählen, dass sie so müde und geplättet durch das Essen sind... Wie sit das bei euch? Esst ihr jeden Tag 3 Mahlzeiten?
 
Amplitune schrieb:
Seh ich auch so und geh da komplett mit euch mit. Wie esst ihr eigentlich so? Haltet ihr euch fest an Zeiten? Werd immer komisch angeschaut, wenn ich Leuten erkläre, dass Ernährung circa so aussieht am Tag (Nur unter der Woche):

Früh: Wasser, Kaffee, Saft
Mittag: Nüsse, Joghurt oder Obst
Nachmittags: Obst
Abends / Nachts: Kochen - meist warm und nur vegetarisch

Also hab meine Hauptmahlzeit nur am Abend, die anderen Essen fallen weg. Wenn ich am Tage esse, dann fühl ich mich geplättet. Selbst vor dem Sport kann ich nicht viel essen. Es bleibt dann meist bei einer Banane plus Apfel. Am Wochenende wird dann auch mal mehr gegessen: Frühstück / Brunch und Nachmittag Abend dann nochmal Fleisch. Durch Bürotätigkeiten und gerade in der jetzigen Zeit noch mehr sitzen und weniger unterwegs sein, lohnt sich so viel Essen bei mir null, weil der Körper die Energie ja nicht braucht - es sei denn ich mach was sportliches über mehrere Tage - Beim Bergsteigen oder so bin ich schon happy über 2-3 Mahlzeiten.

Finds auch komisch, wenn ich von Leuten schräg angesehen werde, die mir erklären, dass es eigenartig ist, wenn ich nicht mit Mittagessen gehe, die selben Leute aber nach jedem Mittag erzählen, dass sie so müde und geplättet durch das Essen sind... Wie sit das bei euch? Esst ihr jeden Tag 3 Mahlzeiten?
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Würde hardcore in Unterzucker kommen, wenn ich mich so ernähren würde. Hab auch schon Low Carb mit viel Fett oder Paleo probiert, ging alles nicht. Ich brauche anscheinend eine regelmäßige Zufuhr von Kohlenhydraten. Bin halt auch der klassische dünne Schlacks (okay, mit 38 nicht mehr ganz so dünn) der essen kann was er will und es hat nur geringe Auswirkungen auf mein Gewicht.

Ansonsten
Frühstück: 2 Käsebrote + Kaffee
Mittag: Viel zu oft ein Backwerk oder Penny Brötchen Fraß, gelegentlich was Asiaten oder Left Overs vom Tag vorher.
Abendessen: Meist vegetarisch mit recht viel Gemüse und eben Reis/Kartoffen/Nudeln. Danach meist noch Süßes aber recht wenig - handvoll Gummbibären, paar Rippchen Schokolade, eventuell übriges süßes Teilchen.

Obst esse ich irgendwie kaum. An sich mag ich es geschmacklich schon, aber da ich mich davon nicht gesättigt fühle esse ich ich es dann doch selten. Aussnahme wenn es mal richtig gute Äpfel gibt. Bei Nüssen mag ich hauptsächlich die ungesunden Sachen wie gesalzene Erdnüsse, da esse ich dann meist zu viel von. Cashews und Walnüsse ansich schon auch gut, aber dass fühlt sich dann wieder nicht wie ne richtige Mahlzeit an.
 
@Amplitune

wenn du dich damit am wohlsten fühlst, machst doch alles richtig.
wer sich mit >30 noch von anderen beeinflussen lässt, was seine ernährung oder andere wohlfühlfaktoren betrifft, ist im grunde genommen geistig unterentwickelt.
wenn @esel carbs braucht, braucht er carbs.
wenn @afe auf low carb setzt, dann setzt er auf low carb.
wenn @Sorbit jeden tag bruger und pommes will, dann soll er das essen.
ich wurde schon 1 mio mal schräg angeguckt weil ich gegrilltes würstchen/kuchen/nachtisch angelehnt hab, aber iwann gewöhnt sich das umfeld daran.
woran ich mich nicht gewöhnen kann, ist, wie leute jede woche döner/pizza/usw essen können, ohne dass es dabei "seinen geschmack verliert". hab echt kollegen, die sich immernoch wie mit anfang 20 ernähren (sehen such entsprechend ungesund aus)
 
aber was ich damit sagen will, so lange derjenige wenigstens dazu steht, ist es ja okay. arg schlimm sind diejenigen, dies nicht begreifen oder einsehen wollen, was sie sich selbst (und der umwelt) mit ihrer dummen ernährungsweise antun...wenn jmd erzählt, der mcdonalds-besuch wäre ne einmalige sache (kind hat geburtstag/keine zeit zum einkaufen und/oder kochen etc) aber jede woche so ne scheiße frisst, dann ist dem auch nicht mehr zu helfen...diese leute kapieren nicht, dass sie nur diese leben haben und nur diesen körper und iwann keine schadensbegrenzung mehr möglich ist; bis sie es doch begreifen ists meist zu spät, aber dann kann man ja auf unzählige medikamente zurück greifen: herzlichen glückwunsch, mensch!
 
genauso behindert sind auch die spacken, die nach nem fitnessstudiobesuch meinen sich mit unzählige wheys, aminosäuren- und andere pillen eindecken zu müssen. junge, wie kann man so behindert sein und glauben, dieses pulver verleiht einem plötzlich riesige muckis...sind die alle auf nem popeye-film hängengeblieben (wenns wenigstens spinat wäre)?
dezent zu supplementieren bzw sich mit tricks und kniffs etwas zu behelfen 1 optimales ernährungsportfolio aufzustellen ist ja nicht verwerflich, aber dieses verbissen auf trendige scheißzüge aufzuspringen ist eben richtig dumm, va wenn man nach 6 monaten wieder alles übern haufen wirft und dem studio ferner bleibt, als angemessene maßnahmen für die corona-pandemie.
 
Morgens/Vormittags meist Apfel + Scheibe Brot
Mittags meist große Portion Nudeln etc. oder wir bestellen was von der Firma aus (fettigen Scheißdreck). Wenn ich Abends Training habe, oft auch nur nen Salat + Laugenstange.
Abends dann meist noch 2 Scheiben Brot und was Süßes als Nachtisch.
 
Remraf781 schrieb:
also kunsti einerseits sagst du jeder muss wissen was für ihn am besten ist, aber gleichzeitig weißt du was für deine bekannten / die spacken am besten ist ne
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nee, das problem ist diejenigen meinen es besser zu wissen (ey, gönn dir nen shake / ey, was ist denn an dem grillhähnchen verwerflich / wieso kommst du nicht mit zu mcd / trink doch noch eins, schadet dir nicht / iss doch, alle essen..), stehen aber nicht zu ihrer miserablen ernährungsweise. dabei geht's nicht um richtig oder falsch, die wahrheit liegt wie bei allem iwo in der mitte, sondern um 1 allumfassende und weitsichtige herangehensweise. bestes beispiel sind doch die bio-tunten, die im kaufland lieber den "bio"-lachs für 4,99 statt den normalen für 3,99 kaufen um sich dabei gut zu fühlen...tfouuh!
wenn de bio willst, fahr nach alaska und fang den scheiß fisch selber, oder geh zumindest dein obst und die eier beim bauern kaufen, statt dich mit dem bio-tk-gemüse zu brüsten!
die ganzen trends in der essenskultur (wenn mans so nennen kann) spiegeln doch nur die naivität und kurzsichtigkeit unserer gesellschaft wieder...
aber hey, wir sind eh verloren und darum: lassts euch schmecken ; - )
 
Kunstfigur schrieb:
nee, das problem ist diejenigen meinen es besser zu wissen (ey, gönn dir nen shake / ey, was ist denn an dem grillhähnchen verwerflich / wieso kommst du nicht mit zu mcd / trink doch noch eins, schadet dir nicht / iss doch, alle essen..), stehen aber nicht zu ihrer miserablen ernährungsweise. dabei geht's nicht um richtig oder falsch, die wahrheit liegt wie bei allem iwo in der mitte, sondern um 1 allumfassende und weitsichtige herangehensweise. bestes beispiel sind doch die bio-tunten, die im kaufland lieber den "bio"-lachs für 4,99 statt den normalen für 3,99 kaufen um sich dabei gut zu fühlen...tfouuh!
wenn de bio willst, fahr nach alaska und fang den scheiß fisch selber, oder geh zumindest dein obst und die eier beim bauern kaufen, statt dich mit dem bio-tk-gemüse zu brüsten!
die ganzen trends in der essenskultur (wenn mans so nennen kann) spiegeln doch nur die naivität und kurzsichtigkeit unserer gesellschaft wieder...
aber hey, wir sind eh verloren und darum: lassts euch schmecken ; - )
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womit brüstest du dich so?
 
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