Gedankenende

Mces

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Apr 28, 2006
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505
Gedankenende

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ich geb Antworten, ermorde Punks, die ich in meinem Schrank horte/
wortgewandt mit allerhand Worten die allerorts dann Sand ordnen/
Schrankkäfer hängen mir an der Leber und tanzen mit Sandzählern/
verdammt zäh, die Biester bestechen durch Gemälde und Truckräder/
Wanzen rauben Verstand, tauchen in Sand und rauchen den Hanf/
sind krank und jaulen bis der Aussenmann sie draussen verlangt/
Verlangen nach Draussen geht unter in Rauch, wie der Hunger dem Bauch/
so die Freiheit dem Kopf, doch der Kopf umnebelt von munteren Fraun/
die in Uniform den Gully form´n, durch den man hüpft - nach Flummi Norm/
Reaktion folgt, undurchdacht, so geht keine Wunde auf/-kein hoffen auf Wunder
obwohl Hoffnung wunderbar ist, ist der Verstand dazu ungebraucht/
Sand verfliegt wie Zeit, nichts steht in der Wand geschrieben/
die am Ende des Kosmos steht, am Ende aller Fantasien/
Wo Planeten Sandkörner sind, hier hängen Fliegen tot im Netz/
wo Leben sich restlos verzieht und damit der Strom verebbt/
lehnt ein lachender Mann an der Mauer, dessen Augen glühn/
mit großen Schuhn, rotem Haar und einem Clownkostüm/

ich lache, lache aus einem Grund
den ihr nicht versteht, denn versteht ihr
warum ihr Sand seit?

Ich baute mir eine Sandburg, kurz hat es gedauert, son/
sieh dir die Mauer an, an der jede Faust zersprang, dort steht mein Haus/
nahe diesem mit Fliesen aus Gold ist der Badestrand/
mit hartem Sand, ein Anblick den meine Finger dem Volk boten/
Volksboten brachten es nach Übersee mit ihren Holzbooten/
und boten stolz die Kunde, das der Niedergang der Menschheit/
in Genies besteht, die das Menschsein anwidert/-Menschen denken
Gedanken werden selten von stumm´n Schrei´n verschluckt/
denn am Ende wird nur den Genies ihre Dummheit bewusst/
Luft des Zeitsprungs in einem Ballon der krachend laut/
platzt, dessen Schnur hängt hinab der Hand des lachenden Clowns/
ich baute mir eine Sanduhr, der Sand durch, der Ballon geplatzt/
ich lach in klugen Köpfen - sie haben haben ihre Chance gehabt/
das Universum ist ein Ort der Nacht, zu weit fortgedacht/
gedacht, das fort draussen ein Geheimnis Ordnung schafft/-Fehlschluss
wie der Löwe dem Zirkusdompteur, sich zum Affen macht/
so der Mensch dem Clown, der, an die Wand gelehtn herablassend lacht/
 
was hast du denn hier bitte durchs übersetzungsprogramm gejagt?
 
Gedankenende

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ich geb Antworten, ermorde Punks, die ich in meinem Schrank horte/
wortgewandt mit allerhand Worten die allerorts dann Sand ordnen/
Schrankkäfer hängen mir an der Leber und tanzen mit Sandzählern/
verdammt zäh, die Biester bestechen durch Gemälde und Truckräder/
Wanzen rauben Verstand, tauchen in Sand und rauchen den Hanf/
sind krank und jaulen bis der Aussenmann sie draussen verlangt/
Verlangen nach Draussen geht unter in Rauch, wie der Hunger dem Bauch/
so die Freiheit dem Kopf, doch der Kopf umnebelt von munteren Fraun/
die in Uniform den Gully form´n, durch den man hüpft - nach Flummi Norm/
Reaktion folgt, undurchdacht, so geht keine Wunde auf/-kein hoffen auf Wunder
obwohl Hoffnung wunderbar ist, ist der Verstand dazu ungebraucht/
Sand verfliegt wie Zeit, nichts steht in der Wand geschrieben/
die am Ende des Kosmos steht, am Ende aller Fantasien/
Wo Planeten Sandkörner sind, hier hängen Fliegen tot im Netz/
wo Leben sich restlos verzieht und damit der Strom verebbt/
lehnt ein lachender Mann an der Mauer, dessen Augen glühn/
mit großen Schuhn, rotem Haar und einem Clownkostüm/

ich lache, lache aus einem Grund
den ihr nicht versteht, denn versteht ihr
warum ihr Sand seit?

Ich baute mir eine Sandburg, kurz hat es gedauert, son/
sieh dir die Mauer an, an der jede Faust zersprang, dort steht mein Haus/
nahe diesem mit Fliesen aus Gold ist der Badestrand/
mit hartem Sand, ein Anblick den meine Finger dem Volk boten/
Volksboten brachten es nach Übersee mit ihren Holzbooten/
und boten stolz die Kunde, das der Niedergang der Menschheit/
in Genies besteht, die das Menschsein anwidert/-Menschen denken
Gedanken werden selten von stumm´n Schrei´n verschluckt/
denn am Ende wird nur den Genies ihre Dummheit bewusst/
Luft des Zeitsprungs in einem Ballon der krachend laut/
platzt, dessen Schnur hängt hinab der Hand des lachenden Clowns/
ich baute mir eine Sanduhr, der Sand durch, der Ballon geplatzt/
ich lach in klugen Köpfen - sie haben haben ihre Chance gehabt/
das Universum ist ein Ort der Nacht, zu weit fortgedacht/
gedacht, das fort draussen ein Geheimnis Ordnung schafft/-Fehlschluss
wie der Löwe dem Zirkusdompteur, sich zum Affen macht/
so der Mensch dem Clown, der, an die Wand gelehtn herablassend lacht/


ich will das hier gar nicht wie üblich auseinandernehmen... reime durchgehend fliessend sauber und logisch. flow passt...sind die zwei haben absicht? flowt mit und ohne zweimal^^

ziemlich viele verschieedene gedaanken die da zusammenfliessen... über die unsinnigkeit des seins. wir sind alle nur staub.
hab ich schon erwähnts: ich hasse clowns

am anfang mit den worten die sand ordnen zeigt schon dass alle worte nur leer sind und unnötig.

also ich versteh nicht alles, aber ich denk mal ich hab den sinn verstanden. hoffe ich zumindest... wenn nicht mach ich mich mal wieder voll zum affen. gibts das als audio?
 
Danke.
Nein, zum Affen machst du dich nicht, du hast dir Gedanken über den Text gemacht, auch die grundlegende Aussage erkannt, Gratulation!
 
denn am Ende wird nur den Genies ihre Dummheit bewusst/

"ich weiß, dass ich nix weiß!"

ein kluger satz, von einem klugen menschen

technisch.... läuft
inhalt bockt mich nicht so...
 
Danke fürs Feedback, wirr ists aber nicht.
Weiteres folgt, Folgen dürften klar sein, nicht?
 
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