Film Diskussionen

@ghettogospel: Wo wir uns wieder beim lieben Geschmack befinden...faktisch bleiben die Filme jedoch nicht nur Genredefinierend, sondern auch was die Verfolgunsjagden, den Humor und das zusammenspiel der Hauptchars, sowie die Antagonisten anbelangt absolut unhatebar. Wenn ich sage "Nee Abenteuerscheiss mit nem Prof. geht mir aufn Sack" is das ein anderes Blatt, aber die Indy Filme sind einfach rundum gelungenes Popcornkino.
 
zu indy :
indy_southpark_2_2.jpg
 
was ihr für ne scheisse labbert, kotzt einen schon richtig an.
hab den letztens erst wieder gesehen, diese indie nostalgie ist ja schön und gut, aber objektiv gesehen war das ein guter actionfilm.
was rick an den effekten auszusetzen hatte weiß ich nicht, da hab ich bei weitem schlechteres gesehen auch in großen hollywoodproduktionen.
gab einige stellen die ich beim ersten mal kucken sehr gefeiert hab.
aber ich hab eben auch nicht diese alten indie filme früher gekuckt, hab den ersten da vor paar jahren erst gesehen oder so:D

das ist einem indiana jones film einfach nicht würdig. aber wenn du die früheren nich gesehen hast, erübrigt sich die diskussion.

und was die effekte angeht, die szene im lager, die auto szenen im wald z.b sahen selten scheisse aus. hatte einen warehouse13 charakter. ich glaube spielberg hatte noch nie einen schlechteren film gemacht.
 
hab mir mal clerks reingezogen, den hab ich noch nie gesehen weil es den nicht auf deutsch gibt, aber der war ganz gut. welche filme vom selben regisseur sind denn noch zu empfehlen. ist die fortsetzung zu empfehlen, die ist ja einige zeit später rausgekommen, hat die so ungefähr den selben stil ?

am naheliegensten wäre mallrats, der nachfolger, aber auf wikipedia steht das das ne romantische komödie ist. ist der film sehr "romantische" oder kann man den gucken ?

Mallrats ist super, Clerks 2 ist schon witzig, aber natürlich main streamiger, weil Farbe usw. Kann man trotzdem gut gucken.
 
das ist einem indiana jones film einfach nicht würdig. aber wenn du die früheren nich gesehen hast, erübrigt sich die diskussion.

und was die effekte angeht, die szene im lager, die auto szenen im wald z.b sahen selten scheisse aus. hatte einen warehouse13 charakter. ich glaube spielberg hatte noch nie einen schlechteren film gemacht.

Sehr gewagte These wenn man bedenkt,dass krieg der Welten 3 Jahre vor dem letzten IJ kam.
 
hat jemand "die unfassbaren" gesehen? läuft derzeit im kino, u.a. mit freeman und caine. trailer wirkt soweit ganz vielversprechend.
 
ja. ist nichts fürs kino. der ist auf keinen fall unterirdisch, aber für einen dvd-fernsehabend reicht der allemal. ich fand ihn unterhaltsam. besonders das duo aus zombieland kommt wieder ganz gut rüber und die story ist auch einigermaßen spannend, wenn sie auch am ende ins lächerliche abdriftet.
 
Cosmopolis war ein unglaublich beschissener Film. Nichts gegen gute dialoglastigue Filme, aber puh was hier aufgefahren wurde war unfassbar anstrengend anzusehen. Lauter Einzelszenen mit hochtrabenden Dialogen die alle sowas von gar keinen Punkt haben. Wirklich der anstrengendste schlechte Filme den ich seit langem langem gesehen habe.
 
Wir haben gestern Mesrine: Public Enemy No 1 Todestrieb und Mordinstinkt geguckt. Erster Teil 7,5 und dem zweiten Teil würde ich eine 6,5-7 geben.

Nach seinem Militärdienst im Algerienkrieg kehrt Jacques Mesrine 1959 nach Frankreich zurück. Er beginnt, für den Unterweltboss Guido zu arbeiten, der mit der OAS in Verbindung steht. Während eines Aufenthaltes in Spanien lernt er Sofia kennen und heiratet sie. Drei Kinder folgen und Mesrine versucht sich in einem bürgerlichen Beruf, kehrt jedoch bald zum Verbrechen zurück. Sofia verlässt ihn. Er lernt Jeanne Schneider kennen, mit der er einige Überfälle verübt. Als Frankreich zu gefährlich für ihn wird, flieht er nach Montreal. Gemeinsam mit Jeanne entführt er einen Milliardär. In den Vereinigten Staaten werden er und Jeanne verhaftet. Mesrine wird in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht, aus dem ihm die Flucht gelingt.
 
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Gestern endlich Der Geschmack von Rost und Knochen gesehen. Sehr starkes Drama. 7,5/10
Marion Cotillard mit einem maximal sympathischen Charakter.

Ali, mittel- und obdachlos, schlägt sich mit seinem Sohn nach Nordfrankreich durch um dort in der Garage der Schwester zu leben. Er ist ein einfacher Mensch, hat scheinbar keine Ausbildung und fängt an seinen Lebensunterhalt als Türsteher zu bestreiten. Dabei lernt er Stephanie, eine Waltrainerin, kennen, die er nach nach einem Vorfall in der Disko nach Hause bringt.
Nachdem ein Unfall Stephanis Leben komplett umkrämpelt, findet sie in Ali die einzige Person, die sich ohne Mitleid und bezaubernd ehrlich weiterhin um sie kümmert. Doch die Katastrophen bleiben nicht aus.

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Der Belgier Schoenaerts spielt diesen wuchtigen Kerl mit beeindruckender Präsenz und erschreckender Resignation in seinen blassblauen Augen. Doch die Stütze des Films, und letztlich die Garantin jeglicher Glaubhaftigkeit, ist Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard ("La vie en rose"). Vom verführerischen Disco-Vamp wandelt sie sich zum zerschmetterten Häufchen Elend - und schließlich zur gereiften Frau, die lernt, mit [Schicksal] zu leben. Cotillards Blicke, ihre selbstbewusste Art, sich nackt zu zeigen, seelisch wie physisch, lässt den Atem stocken.
 
Met the Mobsters...mit einigen Sopranos Darstellern in Nebenrollen...ganz ok zum ein Mal schauen

Unterwegs mit Mum, Typischer Seth Rogen, sind aber nich die Überlacher drin
 
Was hat Bad Robot da vor?

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Ich bin jetzt schon an Bord! Sehr stimmiger Teaser!
 
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