Film Diskussionen

Diese Formulierung beweist nur, dass der Autor bei seinen Ausflügen in die Filmwelt nicht besonders weit gekommen ist. Man muss schon sehr ignorant sein, Gialli in Bausch und Bogen in einem Nebensatz als "Schundkrimis" abzutun, erst recht in 2020: Die Lobpreisungen für Dario Argento und Kollegen haben sich doch auch seit mindestens 15 Jahren in Mainstream und Feuilleton breitgemacht.
Morricone hat sich seine Projekte ziemlich ziel- und stilsicher ausgesucht, selten mal ein Ausrutscher - und das in dieser schwindelerregenden Frequenz bis in die 2000er.

 
einfach ein großartiger künstler, für mich persönlich steht der was kompositionen angeht neben beethoven und dvorak
 


Rest in Power

The good,the Bad&the ugly Soundtrack schon großartig....

Sein reichhaltiger Fundus an Kompositionen ist eine Svhatzkammer
 
The Gentlemen Leude :cool:

Richtig geil!!!
Guy Ritchie kann es noch. McConaughey auch. :cool:
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Richtig geil!!!
Guy Ritchie kann es noch. McConaughey auch. :cool:
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Oh muss ich sehen....
Fand die Aladin realverfilmung eigtl. Ganz gut, würde richtig vernichtet von der Kritik...
McConaughey hat ja davor auch keine schlechten filme gemacht...

Fand "gefangen im Netz" auch nen passablen Film und seine Leistung war souverän.....
Die Arschlöcher hatten nur kein Geld fürs Budget mehr und konnten den Film nicht bewerben... Dann haben er und Anne Hathaway geklagt und das gibt negative Presse.. auch total zerrissen worden...
 
hab mir gestern capone von josh trank aus diesem jahr angeschaut
tom hardy gibt den al capone der im letzten jahr seiens lebens von der syphillis geistig zerfressen worden ist und imemr wieter in die demennz abdriftet. diesen vorgang spielt hardy wirklich sehr gut. man kann ihm so wohl den al capone als auch die geistige umnachtung hudnert prozentig abnehmen. er sabbert, redet wirr, starrt ins leere, kämpft mit der serlbstverachtung und zeigt eine paranoia die fast spürbar ist. auch die kameraarbeit ist sehr gut. sowohl capoens familien residenz und dessen umland als auch capone selbst und seien posen sind ich möchte fats sagen meisterhaft einegfangen und mit einer gewissen bildsprache beladen. schon die bröckelnden römischen/griechischen statuen am anfang prophezeien den weg den dieser film gehen wird : eine totale demontierung des großen gangsters al capone, der bis heute für viele als vorzeigebild des mächtigen mafia bosses gilt. durch hardys schauspiel und viele groteske szenen funktioneirt das auch sehr gut. bilder die uns zeigen wie capone total geistig umnachtet in windeln und mit einer goldenen tommy gun durchs haus schleicht und an karotten nuckelt als wären es zigarren weil er den unterschied nicht mehr bemerkt lassen den gangstakult in der lächerlichkeit versinken. auch die momente in denen capones gewalttätige vergangenheit seine verwirrten gedanken heimsucht sind eidnrucksvoll eingefangen. leider krankt der film aber auch an einigen stellen und wirkt somit streckenweise unfertig. es werden diverse dinge angerissen die der plot dann aber nur sehr ungenügend verfolgt. beispiel der von matt dillon gespielte johnny, der erst asl capones bester freund auftritt und sich aber später nur als mordopfer und geist entpuppt. oder capones zweiter sohn tony. sie treten nur kurz auf und was sie im gesamtkontext des filmes eigentlich zu bedeuten haben wird nur schwer klar. obwohl man fühlt dass sie eine größere bedeutung haben sollen, wird der film dieser nicht wirklich gerecht. als hätte man keine zeit gehabt alles fertig zu drehen. im rahmen der figur johnny ergibt sich auch leider eine schwere logiklücke (wenn er ein produkt der fantasie ist, wieso kann capoens frau mit ihm telefonieren?). so ein patzer darf eigentlich nicht passieren. eine weitere schwäche des films ist, dass er in eienr studne und 40 minuten das versucht, was die letzte halbe stunde von "the irishman" schon in kürzer zeit und auch eidnrucksvoller geleistet hat. denn auch dort wird uns mit frank sheeran der einsam und von seienr privaten sowie seienr gangster familie verlassen vor sich hin vegetiert. vom einstigen ruhm/reichtum und seinen freunden ist nichts mehr da. genau wie capone erinenrt er sich an gute freunde die er töten "musste". und es liegt nicht nur an scorceses fähigkeiten, dass diese szenen letztendlich berührender sind. im capone film sehen wir nichts von der vorgeschichte. die geister die capoen plagen, sidn für den zuschauer auch nur geister. von was wird capoen eigentlich geplagt? was hat er genau verloren? es bleibt letztendlich im dunkeln. da capone nach gefühlten 10 mintuen des fims auch zu keinem vollständigen satz mehr im stande ist können wir auch nur sein gesicht als anhaltspunkt dafür hernehmen was ihm eigentlich zu schaffen macht. sicher hardy macht das wie erwähnt sehr gut aber der ganze film stützt sich letztendlich nru auf ihn und das ist dann doch irgednwie zu wenig. wenn man gerne zuschaut wie tomy hardy voll in seiner rolle aufgeht, wird man bestimmz spaß mit dem film haben. ein meisterwerk ist es aber sicherlich nicht und es wäre auch viel mehr drin gewesen.
 


Hier wechseln sich die schön fotografierten Momente mit etwas wirrem Thrillerstandard ab und die Klaustrophobie der Tauchgänge übernimmt hin und wieder auch die restlichen Bilder: Zu nah, zu desorientierend für den gewöhnlichen Thrillerplot. Letztlich jedoch egal, denn der Star von "Pioneer" ist eindeutig der geniale Soundtrack von AIR.
 
grade eurovision geschaut, der neue will ferrell, ganz ok aber einer seiner wenigen etwas schwächeren filme.
 
McConaughey immer Boss gewesen
Der hat Charisma, ne Ausstrahlung Mann....
Dallas buyers Club war guter Film, Oscar geht klar, aber hätte ihm den für Interstellar gegeben...
Und da eher iscar, bei Dallas buyers Club, für den Sänger.....als bester Nebendarsteller...

Ist halt das gleiche wie bei Jeff Bridges....der bekam den Oscar für einen Film, der nicht besonders ist, an den sich kein Kurac erinnert, bei dem es sich nicht lohnt, den mehrmals zu sehen....
Man gab ihm den, weil er ihn schon lângst verdient hat, weil er lange überfällig war.....dann kamen die Cohen Brüder mit dem Western und dafür hätte man ihm den geben können.....der kleinen genau so...

Gleiches bei DiCaprio....hat den Oscar bei wolf of Wallstreet verdient, schon bei Titanic, absolut verdient, Glanzleistung, auch bei Django unchained, aber man wollte ihm nen Oscar für ne Rolle als Hauptdarsteller geben...
Uuund der Film the revenger war passabel, ich sehr ihn mir kein zweites Mal an und dann bekommt er dafür den Oscar....so läuft das in Hollywood

Was ist eigentlich los bei Waltz?.
Der ist zweifacher Oscarpreisträger und bekommt danach nur noch beschissene Angebote.....Green Hornet und kill the Boss 2 hätte er sich sparen können, der Typ muss ein Arschloch sein....das macht auch die Runde....er ist viel zu steif und besießen,. Ei den outtskes von kill the Boss 2 hat man die Darsteller verarscht und er reagiert gleich so....sehr es euch an, wegen nem vermeintlichen Fehler bei so nem beschissen Film....

Tarantino scheint sich auch von ihm abgewandt zu haben, die Tim Roth Rolle in the hateful right war ganz klar für ihn geschrieben, aaaver, wenn Waltz nicht kann, wegen terminlichen Überschneidungen, lass ich Tim Roth doch nicht haargenau in Waltz Manier spielen, das war ganz klar ne spitze gegen ihn...
Beliebt wird er nicht sein bei den aftershowpartys in halliwood....
 
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