Fortsetzung Teil 18
Roberto hatte in der Zeit weiter lustig vor sich hin gequasselt und machte uns dann so ganz nebenbei ein recht großzügiges Angebot: Er lud uns kurzerhand ein, vorerst bei ihm in seiner Wohnung auf Margarita, die er inbrünstig als Fünf-Sterne Hotel anpries, unterzukommen. Wir waren natürlich überrascht über dieses unvermutete und freizügige Angebot und nahmen diese Einladung nach sehr kurzer Bedenkpause auch an, nicht zuletzt weil unsere Reisekasse uns flehentlich zuschrie, nicht wieder Geld für unnötig teure Unterkünfte wegzuschleudern und ihr doch lieber eine wohlverdiente Reha in Robertos Palast zu gönnen.
Er freute sich, uns als Gäste empfangen zu können und machte sich sogleich mit frisch aufgetanktem Enthusiasmus erneut auf Erkundungsgang nach den Tickets.
Gegen Mittag, nachdem wir uns an die sechs Stunden in der festbetonierten Schlange die Beine verkürzt hatten, kam dann endlich Bewegung am Schalter auf und Roberto verkündete stolz, dass der Bus, auf den alle gewartet hatten, endlich bereit stand und er es vorsah, der Einfachheit halber unsere Fahrscheine mitzukaufen und wir ihm dafür das Geld geben sollten. Da ich wie stets der gewissenhafte Schatzmeister war, klebte das Geld zwar kurz an meinen Fingern, aber Roberto schien wirklich eine ehrliche Haut zu sein und so ließen wir uns endgültig mit ihm ein.....
Nervenzerrende Abenteuer in Robertos Palast und moderne Zeiten in Playa el Agua erwarten uns.
Roberto hatte in der Zeit weiter lustig vor sich hin gequasselt und machte uns dann so ganz nebenbei ein recht großzügiges Angebot: Er lud uns kurzerhand ein, vorerst bei ihm in seiner Wohnung auf Margarita, die er inbrünstig als Fünf-Sterne Hotel anpries, unterzukommen. Wir waren natürlich überrascht über dieses unvermutete und freizügige Angebot und nahmen diese Einladung nach sehr kurzer Bedenkpause auch an, nicht zuletzt weil unsere Reisekasse uns flehentlich zuschrie, nicht wieder Geld für unnötig teure Unterkünfte wegzuschleudern und ihr doch lieber eine wohlverdiente Reha in Robertos Palast zu gönnen.
Er freute sich, uns als Gäste empfangen zu können und machte sich sogleich mit frisch aufgetanktem Enthusiasmus erneut auf Erkundungsgang nach den Tickets.
Gegen Mittag, nachdem wir uns an die sechs Stunden in der festbetonierten Schlange die Beine verkürzt hatten, kam dann endlich Bewegung am Schalter auf und Roberto verkündete stolz, dass der Bus, auf den alle gewartet hatten, endlich bereit stand und er es vorsah, der Einfachheit halber unsere Fahrscheine mitzukaufen und wir ihm dafür das Geld geben sollten. Da ich wie stets der gewissenhafte Schatzmeister war, klebte das Geld zwar kurz an meinen Fingern, aber Roberto schien wirklich eine ehrliche Haut zu sein und so ließen wir uns endgültig mit ihm ein.....
Nervenzerrende Abenteuer in Robertos Palast und moderne Zeiten in Playa el Agua erwarten uns.