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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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Das ist doch nicht mehr zu auszuhalten, was die sich alle leisten. Wie sehr will man verachtet werden


was habt ihr gedacht, was passiert, wenn die nazis hier wieder hohldrehen? das is alles erst der anfang, hört auf meine worte...

die daffys dieser welt meinen das ernst was sie sagen, es wird zeit ihnen genauer zuzuhören.
 
Unser täglicher Einzelfall
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Das ist ein Grund warum ich mittlerweile für einen pflichtenden Dienst in der Bundeswehr bin (diesmal dann halt geschlechtsunabhängig), damit es dort etwas durchgemischter wird und mehr Leute dort "hängenbleiben", die sich ansonsten eher seltener für eine berufliche Karriere dort entscheiden.

(idealerweise würde ich es so aufteilen, daß es verpflichtenden Bundeswehr und Sozialdienst gibt. also im Endeffekt so, daß die Frage nicht mehr "Wehrdienst" oder "Zivildienst" ist, sondern jeder beides für einige Monate ableisten muß. Verweigerung könnte dann möglicherweise so gehandhabt werden, wie es meines Wissens ursprünglich gemacht wurde, bevor es einen dezidierten Zivildienst gab: da mußte man keinen Dienst an der Waffe leisten, sondern hat dann (teilweise) Sanitätsdienst gemacht)
 
ganz ehrlich, find das nicht so schlimm, dass bei der bundeswehr irgendwelche holzköpfe rumspringen - ehrlich gesagt wären bei dem tätigkeitsspektrum dort talentiertere leute verschwendet ... ist selbst in den usa so, dass grösstenteils nichtsnutze zur army gehen. der staat sollte einem kein lebensjahr klauen dürfen für sone sch* - mein vorschlag um das personalproblem bei der bw zu lösen:
was schreckt normale leute von der bw ab? es kann nicht die bezahlung sein, weil die ist deckungsgleich zu anderen, relativ beliebten staatsjobs. was mich abschreckt an der bw ist diese männerbündelei ... würde da sofort hingehen, wenn es eine frauenquote von mindestens 30% gäbe ... frauen haben (wissenschaftlich erwiesen, hab ich iwo mal seriös gelesen, aber ist auch gesunder menschenverstand) ne deeskalierende wirkung und helfen in konfliktsituationen mehr als zweimeter-schränke ... geht jetzt hier nicht um den kriegsfall (wobei es egal ist, ob ne frau oder ein mann ein maschinengewehr bedient), sondern um das abschaffen dieser neonazi-männerbündelei
 
gut, wobei man das nazi-problem bei der polizei mit mehr frauen auch hat, allerdings ist die differenz zwischen ksk (umsturz planen) und polizei nrw (lustige hitler-bildchen auf whatsapp) schon mal augenfällig
 
ganz ehrlich, find das nicht so schlimm, dass bei der bundeswehr irgendwelche holzköpfe rumspringen

es beunruhigt dich kein bißchen, wenn ausgewiesene Neonazis (wir reden hier in den äußersten Fällen nicht bloß von "besorgten BürgerInnen", sondern Rassisten mit Vernichtungs- und Umsturzphantasien) vergleichsweise einfachen Zugang zu Schußwaffen, Sprengstoffen usw. haben?
 
es beunruhigt dich kein bißchen, wenn ausgewiesene Neonazis (wir reden hier in den äußersten Fällen nicht bloß von "besorgten BürgerInnen", sondern Rassisten mit Vernichtungs- und Umsturzphantasien) vergleichsweise einfachen Zugang zu Schußwaffen, Sprengstoffen usw. haben?
„vergleichsweise einfach“ - jeder, der heutzutage ne waffe haben will, kann sich eine besorgen, jeder kann iwelche bomben mit internet-anleitungen basteln - ich warte noch auf die bundeswehr-terroristen :)
 
Dass zum größten Teil arme Leute ohne Perspektive und Bildung zur Army gehen ist doch auch das Grundproblem in den USA. Angriffskriege zu führen ist um einiges einfacher, wenn alle Soldaten sich freiwillig verpflichten und das deren Job ist. Sind ja auch nicht mehr als menschliche Dronen. Man muss sich ja nur mal die Reaktionen auf den Vietnamkrieg anschauen, als es noch einen Draft gab. Krieg ist um einiges weniger abstrakt wenn man weiß, dass als nächstes der eigenen Sohn eingezogen wird und selbst ein Politiker wird sich dann vielleicht zweimal überlegen, ob ein Einsatz wirklich notwendig ist. Das Volk sowieso.
Wenn man eine reine Berufsarmee hat, hat man halt auch fast nur Leute die geil auf den Scheiß sind und die im Zweifelsfall einen Befehl nicht hinterfragen sondern ausführen, egal ob das moralisch richtig ist. Mit "Bürgern in Uniform" hat das nichts für mich nichts mehr zu tun.
Ist natürlich diskussionswürdig dass dieses Jahr einem Menschen weggenommen wird aber andererseits ist es halt auch egal ob man jetzt mit 19 oder mit 20 zu studieren anfängt. Ganz abgesehen davon dass viele mittlerweile eh erst mal Pause machen. Ausbeutung durch Zivildienst finde ich da tatsächlich problematischer, weil das natürlich auch die normalen Pflegekräfte betrifft, aber prinzipiell habe ich nichts gegen verpflichtenden Dienst an der Gesellschaft.
 
Ist natürlich diskussionswürdig dass dieses Jahr einem Menschen weggenommen wird aber andererseits ist es halt auch egal ob man jetzt mit 19 oder mit 20 zu studieren anfängt.
diese forderung nach dem wehrdienst kommt doch aber immer gerade von konservativen, die bei jeder steuererhöhung „das ist raub!“ schreien - aber klar, wenn ich 20jährige ein jahr lang wo rumkommandier (man ist ja selber schon 57), ist das was anderes
 
Je nach Tätigkeit ist das ja auch eine Form von "Ausbildung", wenngleich auf einer abstrakteren Ebene. Zumindest beim Zivildienst war es so, daß so ziemliche alle meine Freunde (abgesehen von denen, die echt nur Hausmeister oder ähnliches waren) da persönlich eine Menge von mitgenommen haben.

@DeutschrapTourist
natürlich ist das immer eine Abwägung. und im Idealfall würden relativ strenge gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden (etwas, was meines Wissens bei Einführung der "Arbeitsgelegenheit" (aka "Ein-Euro Jobs") versäumt wurde), um einer Reduzierung von sozialversicherungspflichtungen Stellen zu Gunsten von Zivis entgegen zu wirken.
 
klar kann man es lehrreich empfinden, ein jahr lang alten leuten den arsch abzuwischen :rolleyes: aber dann trappt man einfach in die falle, negative erfahrungen positiv umzuetikettieren, versteh den punkt ja auch ein bisschen, nichtsdestotrotz kannst du mit nem dienstjahr einfach keine anderen probleme lösen wie zb die bundeswehr-nazi-problematik (die ich eh nicht als schwerwiegend empfinde) noch den pflegenotstand - und nur für den „lerneffekt“ ist es bissl schwach, leute die sowas unbedingt wollen, können ja immer noch bufdi machen, gibts ja auch viele
 
Fand das Dreivierteljahr Bund total behindert als Pflichtjahr. Macht einfach 0 Sinn in der heutigen Zeit, auch Zivi nicht.

Ich geh mit 1,0 Abi raus, will studieren aber muss auf einmal Essen ausfahren für Senioren (ich weiß klingt halt, aber wartet noch). Werde also 1 Jahr rausgerissen und gehe dann auf die Uni, vollkommen aus dem Rhythmus. Ist doch total behindert.

Ausbildung dasselbe. Ich weiß was ich machen will und muss entweder vor (selbe Problem wie beim Studium) oder nach der Ausbildung (noch schlimmer) aus meinem Beruf, ist totaler Blödsinn.

Die sollen die Berufe ansich attraktiver machen, dann haben sie auch n besseren Querschnitt was ihr Naziproblem oder Pflegedefizit angeht.
 
klar kann man es lehrreich empfinden, ein jahr lang alten leuten den arsch abzuwischen :rolleyes: aber dann trappt man einfach in die falle, negative erfahrungen positiv umzuetikettieren, versteh den punkt ja auch ein bisschen, nichtsdestotrotz kannst du mit nem dienstjahr einfach keine anderen probleme lösen wie zb die bundeswehr-nazi-problematik (die ich eh nicht als schwerwiegend empfinde) noch den pflegenotstand - und nur für den „lerneffekt“ ist es bissl schwach, leute die sowas unbedingt wollen, können ja immer noch bufdi machen, gibts ja auch viele
Hast du Bund oder Zivi gemacht?
 
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