Eure Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
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greift man bei diesem klaasohm brauch zufällig vorbeilaufende unbeteiligte frauen raus und greift die an, oder ist das so eine art großes fangenspiel bei dem nur teilnehmern gewalt angetan wird?

edit.
ok da scheinen zufällig unbeteiligte herausgegriffen zu werden, verrückt dass sich sowas so lange gehalten hat
 
Ab heute sind wir dann alle Südkorea Experten. Klingt irgendwie nach Staatsstreich.

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Yoon ergriff die Maßnahme inmitten eines Streits seiner Partei mit der größten Oppositionskraft Demokratische Partei über das Haushaltsgesetz für kommendes Jahr. Die Abgeordneten der Opposition, die im Parlament die Mehrheit haben, hatten vergangene Woche nur eine deutlich abgespeckte Fassung des Haushaltsentwurfs im zuständigen Parlamentsausschuss gebilligt.

Der Nachrichtenagentur Yonhap zufolge wurde das Parlament in Seoul abgeriegelt. In Fernsehaufnahmen war zu sehen, wie Hubschrauber auf dem Dach des Gebäudes landeten. Alle politischen Aktivitäten seien untersagt, berichtete Yonhap weiter.
Verstehe.
Deswegen das Kriegsrecht auszurufen, ist ein klein wenig übertrieben.
 
Ab heute sind wir dann alle Südkorea Experten. Klingt irgendwie nach Staatsstreich.

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Klingt nicht nur so, ist ein Staatsstreich.
 
Hoffe, da gehen Millionen auf die Straße. Dank Social Media nützt die Einschränkung von der Presse glücklicherweise nichts.

Die Südkoreaner haben sich schon einmal ihre Freiheit erkämpft.
 
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Staatskrise in Südkorea
Parlamentsmitarbeiter greifen Soldaten mit Feuerlöschern an
Südkoreas Parlament weist das Kriegsrecht in einer Sondersitzung einstimmig zurück, Mitarbeiter verteidigen das Gebäude mit Feuerlöschern. Demonstrierende fordern den Rücktritt von Präsident Yoon Suk-yeol, der zuvor den Ausnahmezustand erklärt hatte.



Ach, noch ne Krise seufz

Ok, aber der scheint nur politischen Selbstmord begangen zu haben

Bei der Abstimmung über die Verhängung des Kriegsrechts durch Präsident Yoon Suk-yeol waren 190 der 300 Abgeordneten anwesend. Unter ihnen nicht nur Angehörige der Demokratischen Partei, sondern auch von der konservativen Partei, der der Präsident angehört. Doch auch sie stimmten ohne Ausnahme gegen dessen Erlass.

Der Sprecher der Nationalversammlung hat mitgeteilt, dass die südkoreanischen Truppen das Parlamentsgebäude verlassen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Yonhap.

Vor dem Parlamentsgebäude strömen nun immer mehr Menschen zusammen, Tausende versammeln sich in dicken Winterjacken und skandieren: »Verhaftet Yoon Suk Yeol!«


Krise wieder vorbei
 
Eilmeldung
Staatskrise in Südkorea
Eilmeldung
Südkoreas Präsident Yoon will Kriegsrecht wieder aufheben lassen


Typischer Fall von einem sogen. Mini-Schlaganfall
 
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