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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler

Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Gronka Lonka schrieb:
okay aber komisches kriterium bei dir. lieber 90 jahre lebenszeit nehmen als die erinnerung an 90 jahre lebenszeit?
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Vor allem noch mehr Zukunft verhindern. Braucht es wirklich noch weitere Generationen, die in die Fabrik und ins Büro gehen bzw., wenn's "gut" läuft, Ärzte und Anwälte werden?
 
Svansen schrieb:
Frauen werden von Männern getötet, weil sie Frauen sind und diese Männer glauben, das Recht dazu zu haben. DIE bewerten Menschenleben anhand des Geschlechts anders und es wird Zeit, mehr dagegen zu tun.
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das ist doch eine komplette irrsinnsbehauptung völlig ohne grundlage. du bist doch grundsätzlich nicht ganz dumm und musst doch checken, dass das eigentlich überhaupt keinen gehalt hat.

woher willst du wissen, ob irgendein psycho, der ne frau tötet, glaubt, dazu das "recht" zu haben (was soll diese formulierung überhaupt genau heißen?). Und wo genau ist jetzt der unterschied zu nem typen, der einen anderen typen tötet - aus rachsucht, während eines raubes oder einfach weil er nachts unterwegs auf tilidin war? warum die annahme, der frauenmörder "bewertet"menschenleben", der raubmörder aber wohl nicht?

mal angenommen, so ein psycho erwischt seine frau beim fremdgehen und tötet sie und ihren liebhaber - der eine mord oder totschlag ist dann femizid, der andere mord oder totschlag im selben akt und aus der selben motivlage heraus aber was anderes? was genau denn und warum? oder glaubst du im ernst, irgendein gewalttäter würde in dem moment denken und handeln nach dem motto "die frau kann ich töten, dazu habe ich das recht, den mann aber leider nicht"?

wie vieles, was dieser tage feministisch daherkommt, ist das ja eigentlich eine seltsam sexistische entindividualisierung von weiblichen gewaltopfern, bei diesen automatisch anzunehmen, dass unter all den gründen, aus denen menschen getötet werden, müsse es bei ihnen immer das geschlecht sein.

statistisch ist gewalthäufigkeit übrigens höher in homo- als in heterobeziehungen und unter lesben am höchsten (auch wenn da obv. dunkelfeldprobleme hineinspielen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Murmel schrieb:
das ist doch eine komplette irrsinnsbehauptung völlig ohne grundlage. du bist doch grundsätzlich nicht ganz dumm und musst doch checken, dass das eigentlich überhaupt keinen gehalt hat.

woher willst du wissen, ob irgendein psycho, der ne frau tötet, glaubt, dazu das "recht" zu haben (was soll diese formulierung überhaupt genau heißen?). Und wo genau ist jetzt der unterschied zu nem typen, der einen anderen typen tötet - aus rachsucht, während eines raubes oder einfach weil er nachts unterwegs auf tilidin war? warum die annahme, der frauenmörder "bewertet"menschenleben", der raubmörder aber wohl nicht?

mal angenommen, so ein psycho erwischt seine frau beim fremdgehen und tötet sie und ihren liebhaber - der eine mord oder totschlag ist dann femizid, der andere mord oder totschlag im selben akt oder aus selben motivlage aber was anderes? was genau denn und warum? oder glaubst du im ernst, irgendein gewalttäter würde in dem moment denken und handeln nach dem motto "die frau kann ich töten, dazu habe ich das recht, den mann aber leider nicht"?

wie vieles, was dieser tage feministisch daherkommt, ist das ja eigentlich eine seltsam sexistische entindividualisierung von weiblichen gewaltopfern, bei diesen automatisch anzunehmen, dass all den gründen, aus denen menschen getötet werden, müsse es bei ihnen immer das geschlecht sein.

statistisch ist gewalthäufigkeit übrigens höher in homo- als in heterobeziehungen und unter lesben am höchsten (auch wenn da obv. dunkelfeldprobleme hineinspielen).
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Der ist doch kein psycho bzw muss er kein psycho sein. Oder denkst du alle Psychos sind schwarz?
Nein I'm ernst das ist dann eben Totschlag weils nicht geplant war, aber wenn deine Frau dich betrügt, kann da jeder Mensch implodierrm und die Sicherungen können durchdrehen. Vl muss man ne "Disposition" dafür haben, im Sinne einer Sozialisation in nem von Gewalt geprägten umfeld und der Typ hat nen schlechten Tag, ich kannte einen, der war in der Klapse wegen Depression weil seine Frau sich on ihm scheiden lassen wollte und sie nicht sonderlich nett ist, dann wird sie entlassen und checkt dem gleich, sie hätte ihn seit 10 jahren betrogen und endlich könne sie mit nem anderen mann leben... Was dürr ne bitch, er hat versucht sich umzubringen, total netter kkerl, aber ich hätt die alte kalt gemacht,
Aber nicht weil sie ne Frau ist sondern wegen ihrer Charakter Eigenschaften, wenn opiate einnimmt kann dassschon auf ne gefährliche Weise enhemmen, dann hätt ich vermutlich ihn umgebracht und das so, das Nieman beweisen kann dass ich es war, denn dann hätt ich sie umgebracht... So ne Respektsperson

Femizid ist ein bescheuertes Begriff, denn kannst du für soziopath en wie jack unterwega verwenden, halb USA ist auf opiate, aber das ist einfach Unsinn... Stimme da grundsätzlich mit Murmel überein, aber wollte nur anhand seines Beispiels aufzeigen, dass wir uns der Einfachheit halber abstrakt mit sowas befassen.doch konkreter betrachtet wird das ganze noch nachvollziehbarer...


Regt mich heut noch auf, und alle mitpatienen haben ähnliches geäßert, der Typ ackrrt wie blöde um der ein haus zu bieten und alle m{glichen Annehmlichkeiten, im gegen dankt sie ihm damit, dass sie ihn 10 Jahre betrügt und ihm der Möglichkeit beraubt noch ne Frau zu finden, ne Familie zu gründen, dann macht ihn das so fertig dass erstmal in der Psychiatrie landet, der warn einfacher Mensch, kein volltrottel, aber von allein geht der da nicht rein, also hat er vermutlich schon mal versucht sich umzubringen und dann wird er entlassen, sie erzählt ihm das, erniedrigt und belegt ihn, der Respektsperson hätten einige aus dem Affekt so eine paniert, dass sie sowieso verreckt oder ins koma fällt, aber weiß jz, dass in der Psychiatrie noch schlimm ist, aber das müsste du erstmal schlucken und ist dann so fertig. Dass er sich vor Ben Lkw wirft, auf der Autobahn, also fast sicher, dass er dabei draufgeht, was muss dass nur für ne schlampe sein, wenn ers ruhig betrachten hätte können hätte er gott und auch Allah dafür danken können sie loszuwerden, da hätt ich der mal gezeigt wie ihre eigene Medizin schmeckt, nur der war zu sensibel... Respektsperson

Und ein Gewalttäter, der jz leute erlaubt sucht sich Vl frauen aus, weil sie schwächer sind, ganz einfach und nicht weil er denkt, er ist ein man er dürfe den anderen menschen umbringe, weil er keinen schwanz hat
 
Murmel schrieb:
das ist doch eine komplette irrsinnsbehauptung völlig ohne grundlage. du bist doch grundsätzlich nicht ganz dumm und musst doch checken, dass das eigentlich überhaupt keinen gehalt hat.

woher willst du wissen, ob irgendein psycho, der ne frau tötet, glaubt, dazu das "recht" zu haben (was soll diese formulierung überhaupt genau heißen?). Und wo genau ist jetzt der unterschied zu nem typen, der einen anderen typen tötet - aus rachsucht, während eines raubes oder einfach weil er nachts unterwegs auf tilidin war? warum die annahme, der frauenmörder "bewertet"menschenleben", der raubmörder aber wohl nicht?

mal angenommen, so ein psycho erwischt seine frau beim fremdgehen und tötet sie und ihren liebhaber - der eine mord oder totschlag ist dann femizid, der andere mord oder totschlag im selben akt oder aus selben motivlage aber was anderes? was genau denn und warum? oder glaubst du im ernst, irgendein gewalttäter würde in dem moment denken und handeln nach dem motto "die frau kann ich töten, dazu habe ich das recht, den mann aber leider nicht"?

wie vieles, was dieser tage feministisch daherkommt, ist das ja eigentlich eine seltsam sexistische entindividualisierung von weiblichen gewaltopfern, bei diesen automatisch anzunehmen, dass all den gründen, aus denen menschen getötet werden, müsse es bei ihnen immer das geschlecht sein.

statistisch ist gewalthäufigkeit übrigens höher in homo- als in heterobeziehungen und unter lesben am höchsten (auch wenn da obv. dunkelfeldprobleme hineinspielen).
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der frauenmörder muss ja nicht explizit denken "ich hab das recht die zu töten, weil sie ne frau ist". aber dass sowas eher leute machen, die ne frauenverachtende einstellung haben, ist doch jetzt auch nicht so weit hergeholt
 
eigentlich schon, was derjenige im moment des mordes empfunden hat, ist enorm schwer zu beurteilen
 
Bei meinem ersten Mord Dacht ich "ist klein und hier im Dorf leicht zu verstecken, aber ich werfs lieber in die drau
 
puh haben eigentlich alle beteiligten mittlerweile verstanden, was ein femizid ist

und dass nicht jeder mord an frauen als femizid in die statistiken eingeht checkt ihr auch nicht oder
 
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