EL_TUNISIANOs BILD.de Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Bin ja nicht der größte Fan von Amazon (ist vielleicht schonmal ein bisschen rauszulesen gewesen) aber das ist mit der größte Schwachsinn den ich je gelesen habe. Und sowas kommt von der CDU?
 
Zumal, wäre es nicht sinniger schlichtweg kleine Läden zu subventionieren, damit sie quasi ihren eigenen Online-Shop erstellen und dies steuerlich absetzen dürfen?

Aber klar, Shops dir total Scheiße sind bekommen dann noch Kohle reingepustet, was wieder dazu führt, dass größere Shops mehr vom Anteil bekommen und so gut wie nichts bei kleinen Shops ankommt.

Es ist unglaublich wie unfähig und undurchdacht Deutschlands Politik, insbesondere Wirtschaftspolitik, geworden ist.

Ganz davon abgesehen, dass die Kohle für sämtliche Scheiße benutzt werden wird, nur nicht für das """Vorgesehene"""
 
Gab/ gibt es nicht sowieso ordentliche Zuschüsse/Erleichterungen, wenn kleine Shops in die Digitalisierung/ Online-Umsetzung investieren?

(Kann mich täuschen, vllt ist das wieder an unrealistische Auflagen gebunden oder die Hilfen sind lächerlich gering aber irgendwas war da)
 
lest mal lieber was erbauliches anstatt euch über politik aufzuregen

https://taz.de/Ganz-Berlin-ist-am-Spazieren/!5735731

Historisch ist die Rolle des Flaneuers männlich besetzt. Es braucht eine neue Erzählung! Das Autorinnenkollektiv von „Flexen. Flâneusen*“ liefert sie.

Überall sehen wir sie in diesen Tagen: Spaziergänger*innen, paarweise, in Gruppen oder allein, in den Parks, in den Straßen, auf öffentlichen Plätzen. Kurz: Flanieren ist en vogue. Dabei ist das Flanieren ja nichts Neues, solange es Städte gibt, gibt es auch den Flaneur, der seit jeher in der Literatur verewigt wurde.

Die alten Vorstellungen vom Dandy-Flaneur mit Gehstock und Frack sind jedoch längst überholt. Wenn wir uns umschauen, sind die Flanierenden von heute der Papi mit dem Kinderwagen, die junge Frau im Rollstuhl oder die Oma mit dem Rollator. Sie existierten bislang praktisch nicht in der Geschichte des Flanierens. Es bedarf einer neuen Erzählung von Städten, die der heutigen Wirklichkeit gerecht wird. Das Flanieren ist eine subversive Erfahrung, die Stadt neu kennenzulernen, ihre einzelnen Facetten neu zu durchdringen.
 
https://www.tagesschau.de/ausland/brexit-fischer-101.html
Johnson habe versprochen, dass es keinem Fischer schlechter gehen werde. Aber nun gebe es "eine beträchtliche Anzahl", denen es deutlich schlechter gehe als vor dem Deal. Als Großbritannien noch EU-Mitglied war, hätten die Fischer mit der Gemeinschaft handeln können. "Wir haben Dinge, die wir nicht gebraucht haben, gegen Fisch getauscht, den sie nicht gebraucht haben. Und das hat uns ermöglicht, einen Jahresplan aufzustellen", sagte Locker. Nun müssten die britischen Fischer schwer kämpfen, um ihre Existenz zu erhalten.

lachi
 
Grad war ein Erdbeben in Wien zu spüren (bis nach Bayern anscheinend auch), Epizentrum vor Zagreb.

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