EKO "Jetzt kommen wir auf die Sachen " EP
Erscheinungsdatum: 17.12.2001
Label: Royal Bunker
"Seit seinem vielversprechenden Feature auf Savas' "Haus & Boot EP" warteten wir gespannt auf die lang angekündigte Debüt-EP von Eko, dem neuesten Royal Bunker-Signing, der ausnahmsweise nicht aus Berlin, sondern aus Mönchengladbach kommt. Seit dem 17.12. ist es soweit: 6 Tracks stark kommt die EP völlig ohne Lückenfüller-Interludes oder zweitklassige Remixes aus.
Mit dem Opener 'Komm Her' geht Eko auch sofort in die Vollen und demonstriert den Prototyp seines Stils - aggressive Battletexte mit zahlreichen Vergleichen und viel eingestreutem englischen Vokabular - alles verpackt in Flows, die in Deutschland Ihresgleichen suchen ("Zurück zum Game, ich frage mich: warum muß ich ärmer sein und kann nicht die No Angels ****en bis sie nur noch Sperma speien?").
Diesem Konzept bleibt Eko auch auf allen folgenden Tracks treu: Punchline an Punchline wird aneinandergereiht, die deutsche Rap-Szene in Grund und Boden gedisst und das alles von Melbeats und Savas' wegweisenden Produktionen unterlegt. Unterstützung kommt von Martin B. (MOR), DNF, Y, Lenny, Valezka und Savas, wobei aber niemand wirklich Eko die Show stehlen kann - zu überzeugend ist das Gesamtbild, das der gerade mal 17-jährige hier von sich zeichnet.
"Pay me wie Jay-Z". Seinen eigenen "Blueprint" hat Eko hier eindrucksvoll vorgelegt, Kritikpunkte fallen völlig weg. "Jetzt kommen wir auf die Sachen" toppt rückwirkend einen sehr großen Teil der Veröffentlichungen aus Deutschland 2001, gibt die Richtung für 2002 vor und bringt Royal Bunker nochmal ein großes Stück weiter nach vorne. Mehr davon!
alk
RAPLOUNGE.DE
Erscheinungsdatum: 17.12.2001
Label: Royal Bunker
"Seit seinem vielversprechenden Feature auf Savas' "Haus & Boot EP" warteten wir gespannt auf die lang angekündigte Debüt-EP von Eko, dem neuesten Royal Bunker-Signing, der ausnahmsweise nicht aus Berlin, sondern aus Mönchengladbach kommt. Seit dem 17.12. ist es soweit: 6 Tracks stark kommt die EP völlig ohne Lückenfüller-Interludes oder zweitklassige Remixes aus.
Mit dem Opener 'Komm Her' geht Eko auch sofort in die Vollen und demonstriert den Prototyp seines Stils - aggressive Battletexte mit zahlreichen Vergleichen und viel eingestreutem englischen Vokabular - alles verpackt in Flows, die in Deutschland Ihresgleichen suchen ("Zurück zum Game, ich frage mich: warum muß ich ärmer sein und kann nicht die No Angels ****en bis sie nur noch Sperma speien?").
Diesem Konzept bleibt Eko auch auf allen folgenden Tracks treu: Punchline an Punchline wird aneinandergereiht, die deutsche Rap-Szene in Grund und Boden gedisst und das alles von Melbeats und Savas' wegweisenden Produktionen unterlegt. Unterstützung kommt von Martin B. (MOR), DNF, Y, Lenny, Valezka und Savas, wobei aber niemand wirklich Eko die Show stehlen kann - zu überzeugend ist das Gesamtbild, das der gerade mal 17-jährige hier von sich zeichnet.
"Pay me wie Jay-Z". Seinen eigenen "Blueprint" hat Eko hier eindrucksvoll vorgelegt, Kritikpunkte fallen völlig weg. "Jetzt kommen wir auf die Sachen" toppt rückwirkend einen sehr großen Teil der Veröffentlichungen aus Deutschland 2001, gibt die Richtung für 2002 vor und bringt Royal Bunker nochmal ein großes Stück weiter nach vorne. Mehr davon!
alk
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