PitSchBlack
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- Apr 21, 2004
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Hey, Kleine, ich bin ehrlich, ich weiß nicht was du empfindest, /
Doch muss gestehen, dass es für mich sichtbar zu gering ist
Um dich drauf anzusprechen; // will mich das Leben stetig bestrafen? /
Vielleicht verstehst du es jetzt, deswegen regnet es Blasen. //
Nur du vermagst die Verwandlung in einen kühlen Sommerregen, /
Der mir das Herz rein wäscht, denn plötzlich fühl ich dort das Leben, //
Der mir aufs Gesicht prasselt und all die Tränen der Zeit verwischt, /
Die nur DU verschuldest hast, obwohl ich lähmendes Leid erblick. //
Bei allem was mir widerfuhr, hab ich seit Jahren nicht geweint; /
Nur bei dei’m Anblick bin ich so / und in dein’n Armen richtig reich. //
Wenn dann mein Gesicht vereist und ich vor Schmerzen pures Nichts seh, /
Taust du mein Gemüt wieder auf wie die erste Blume im Schnee. //
Und sollt der Himmel um uns weinen, bewässert er den faden Acker, /
Du weißt, viel zu viele solcher Texte werden phrasenhafter. //
Doch mein Kunstwerk an dich wirkt wie ein blühendes Mohnfeld, /
Das dir mit seinen Knospen einen rot glühenden Thron stellt. //
Dein Lächeln gleicht vor der Dämmerung einem Sonnenaufgang
Nahe dem Äquator / und vollkommen frei gezolltem Laubfall //
Und weil es südlich davon liegt, Kleine, fühl ich dieses Lied, /
Denke immer noch an dich und schreib diese Frühlingssymphonie. //
Kleine, du bist einzigartig wie weltbekannte Redensarten, /
Sehe dich fast jeden Tag und denke an dich, jeden Abend! //
In lauen Sommernächten - und ähnlich an den Regentagen, /
Wünsche ich mich nur zu dir, denn ich kann ja eh nicht schlafen! //
Du kannst mir mit einem Blick ein Lächeln aufs Gesicht zaubern /
Und ich muss einzig wegen dir im besten Augenblick trauern. //
Kleine, im wahren Leben bist du ein echter Star auf der Bühne, /
Doch glaub mir, es quält mich, dieses Wechselbad der Gefühle! //
Kleine, - ich lieg wegen meiner Feigheit im Koma /
Mein Werk für dich kommt in Reimform, denn es reicht keine Prosa //
Schreib ’s in pech-schwarz, bediente mich bis hier der Königsfarben, /
Doch vergiss das Lied, so was müsst ich dir persönlich sagen! //
Meine Tinte gleitet über den Bogen wie Schmieröl feinster Sorte /
und nur noch du selbst übersteigst die Schönheit der Worte. //
Ich will nicht, dass man sie nur sieht, / man liest tausend Beschwerden, /
Doch man schreibt Texte nur mit Blut, damit sie ’s auswendig lernen. //
Ich mach ein Foto von dir, / wie ’n Fehlschuss so ziellos, /
Trotzdem hängt man’s zwischen Mona-Lisa und die Venus von Milo. //
Beim Anblick fühl ich Freiheit, wie wenn zeitlos Nomaden reisen, /
man kann’s drehen und wenden, du hast zwei Schokoladenseiten! //
Denk an den Körperkontakt, wenn ich weit weg darauf warte. /
Du bist ’n Allround-Talent, sowohl High-Class als auch Straße! //
Kann ’s kaum erwarten, wie wenn ich am Adventskranz die Lichter zähle, /
Nur neben dir finde ich Ruhe, du entspannst des Dichters Seele. //
Dein Antlitz zu betrachten ist wie bei Edelmoden: Es lohnt sich! /
Zugleich wunderschön und magisch wie ein Regenbogen im Mondlicht. //
Diese Dialektik von Tag und Nacht bewunder’ ich gerne: /
Dein Lächeln die strahlende Sonne, deine Augen funkelnde Sterne; //
Deine zauberhaften Wangen bringen mir die Eintracht der Stille /
Und zur Mainacht erfülle mein Baum unsre Kleinstadtidylle. //
Du weißt, ich lebe in einer Welt von Beton bis Bitumen /
Und du, mein Schatz, bist in meiner Rhetorik die Blume, /
Die mit ihren prachtvollen Farben durch einen Riss im Asphalt /
Meine Welt erleuchtet und bei mir Furcht und beschissnen Hass heilt. //
Bei zu vielen dreht es sich im Kreis wie aufm Jahrmarkt das Riesenrad, /
Doch du, Kleine, beendest mein Drama im vierten Akt! //
Kleine, du bist einzigartig wie weltbekannte Redensarten, /
Sehe dich fast jeden Tag und denke an dich, jeden Abend! //
In lauen Sommernächten - und ähnlich an den Regentagen, /
Wünsche ich mich nur zu dir, denn ich kann ja eh nicht schlafen! //
Du kannst mir mit einem Blick ein Lächeln aufs Gesicht zaubern /
Und ich muss einzig wegen dir im besten Augenblick trauern. //
Kleine, im wahren Leben bist du ein echter Star auf der Bühne, /
Doch glaub mir, es quält mich, dieses Wechselbad der Gefühle! //
Ich hab das Gefühl, als säße ein Schmetterling auf meinem Stift. /
Die Worte sind mein Leben und die Blätter sind aus reinem Gift. //
Selbst deine zuckersüßen Lippen schmecken nach Zyankali; /
Hab sie leider nie probiert, doch ich wette, das spürt man quasi! //
Denn jede glückliche Beziehung scheint ein Rennen gegen die Zeit, /
Da am Ende, anstelle von Liebe, die Trennung eben nur bleibt! //
Doch für dich sorge ich dafür, dass eine Castor-Eisenbahn entgleiset, /
Um dem Atom mit dir zu zeigen, was unteilbar bezeichnet! //
Sehe seit Jahren Tag für Tag wie tausend Frauen passieren, /
Aber nur dich ganz alleine will ich nie aus den Augen verlieren! //
Beim Kontakt mit dir spür ich, wie mein Ego zum Helden anschwillt /
Und wenn ich dich ansehe, erstarrt meine Umwelt zum Standbild. //
Erst meinen Gefühlen zu dir verdank ich schlicht Eigenleben, /
Egal was für ein Blickfang du bist, ich kann dich nicht weinen sehen! //
Warum müssen nur die anderen deine Ex-Freunde pausenlos erwähnen /
Schon beim Gedanken daran hab ich die Augen voller Tränen! //
Hab jede Sekunde in der harten Welt deine Kindlichkeit genossen /
Niemand hat dich wirklich verdient, aber bin ich eingeschlossen? //
Meine einzige ehrliche Frage ist wie man dich nicht bewundern soll! /
Unser erster Kuss wäre meine persönliche Stunde Null! //
!Ich weiß, dass der Text lang ist, aber da ist kein Vers überflüssig!
Doch muss gestehen, dass es für mich sichtbar zu gering ist
Um dich drauf anzusprechen; // will mich das Leben stetig bestrafen? /
Vielleicht verstehst du es jetzt, deswegen regnet es Blasen. //
Nur du vermagst die Verwandlung in einen kühlen Sommerregen, /
Der mir das Herz rein wäscht, denn plötzlich fühl ich dort das Leben, //
Der mir aufs Gesicht prasselt und all die Tränen der Zeit verwischt, /
Die nur DU verschuldest hast, obwohl ich lähmendes Leid erblick. //
Bei allem was mir widerfuhr, hab ich seit Jahren nicht geweint; /
Nur bei dei’m Anblick bin ich so / und in dein’n Armen richtig reich. //
Wenn dann mein Gesicht vereist und ich vor Schmerzen pures Nichts seh, /
Taust du mein Gemüt wieder auf wie die erste Blume im Schnee. //
Und sollt der Himmel um uns weinen, bewässert er den faden Acker, /
Du weißt, viel zu viele solcher Texte werden phrasenhafter. //
Doch mein Kunstwerk an dich wirkt wie ein blühendes Mohnfeld, /
Das dir mit seinen Knospen einen rot glühenden Thron stellt. //
Dein Lächeln gleicht vor der Dämmerung einem Sonnenaufgang
Nahe dem Äquator / und vollkommen frei gezolltem Laubfall //
Und weil es südlich davon liegt, Kleine, fühl ich dieses Lied, /
Denke immer noch an dich und schreib diese Frühlingssymphonie. //
Kleine, du bist einzigartig wie weltbekannte Redensarten, /
Sehe dich fast jeden Tag und denke an dich, jeden Abend! //
In lauen Sommernächten - und ähnlich an den Regentagen, /
Wünsche ich mich nur zu dir, denn ich kann ja eh nicht schlafen! //
Du kannst mir mit einem Blick ein Lächeln aufs Gesicht zaubern /
Und ich muss einzig wegen dir im besten Augenblick trauern. //
Kleine, im wahren Leben bist du ein echter Star auf der Bühne, /
Doch glaub mir, es quält mich, dieses Wechselbad der Gefühle! //
Kleine, - ich lieg wegen meiner Feigheit im Koma /
Mein Werk für dich kommt in Reimform, denn es reicht keine Prosa //
Schreib ’s in pech-schwarz, bediente mich bis hier der Königsfarben, /
Doch vergiss das Lied, so was müsst ich dir persönlich sagen! //
Meine Tinte gleitet über den Bogen wie Schmieröl feinster Sorte /
und nur noch du selbst übersteigst die Schönheit der Worte. //
Ich will nicht, dass man sie nur sieht, / man liest tausend Beschwerden, /
Doch man schreibt Texte nur mit Blut, damit sie ’s auswendig lernen. //
Ich mach ein Foto von dir, / wie ’n Fehlschuss so ziellos, /
Trotzdem hängt man’s zwischen Mona-Lisa und die Venus von Milo. //
Beim Anblick fühl ich Freiheit, wie wenn zeitlos Nomaden reisen, /
man kann’s drehen und wenden, du hast zwei Schokoladenseiten! //
Denk an den Körperkontakt, wenn ich weit weg darauf warte. /
Du bist ’n Allround-Talent, sowohl High-Class als auch Straße! //
Kann ’s kaum erwarten, wie wenn ich am Adventskranz die Lichter zähle, /
Nur neben dir finde ich Ruhe, du entspannst des Dichters Seele. //
Dein Antlitz zu betrachten ist wie bei Edelmoden: Es lohnt sich! /
Zugleich wunderschön und magisch wie ein Regenbogen im Mondlicht. //
Diese Dialektik von Tag und Nacht bewunder’ ich gerne: /
Dein Lächeln die strahlende Sonne, deine Augen funkelnde Sterne; //
Deine zauberhaften Wangen bringen mir die Eintracht der Stille /
Und zur Mainacht erfülle mein Baum unsre Kleinstadtidylle. //
Du weißt, ich lebe in einer Welt von Beton bis Bitumen /
Und du, mein Schatz, bist in meiner Rhetorik die Blume, /
Die mit ihren prachtvollen Farben durch einen Riss im Asphalt /
Meine Welt erleuchtet und bei mir Furcht und beschissnen Hass heilt. //
Bei zu vielen dreht es sich im Kreis wie aufm Jahrmarkt das Riesenrad, /
Doch du, Kleine, beendest mein Drama im vierten Akt! //
Kleine, du bist einzigartig wie weltbekannte Redensarten, /
Sehe dich fast jeden Tag und denke an dich, jeden Abend! //
In lauen Sommernächten - und ähnlich an den Regentagen, /
Wünsche ich mich nur zu dir, denn ich kann ja eh nicht schlafen! //
Du kannst mir mit einem Blick ein Lächeln aufs Gesicht zaubern /
Und ich muss einzig wegen dir im besten Augenblick trauern. //
Kleine, im wahren Leben bist du ein echter Star auf der Bühne, /
Doch glaub mir, es quält mich, dieses Wechselbad der Gefühle! //
Ich hab das Gefühl, als säße ein Schmetterling auf meinem Stift. /
Die Worte sind mein Leben und die Blätter sind aus reinem Gift. //
Selbst deine zuckersüßen Lippen schmecken nach Zyankali; /
Hab sie leider nie probiert, doch ich wette, das spürt man quasi! //
Denn jede glückliche Beziehung scheint ein Rennen gegen die Zeit, /
Da am Ende, anstelle von Liebe, die Trennung eben nur bleibt! //
Doch für dich sorge ich dafür, dass eine Castor-Eisenbahn entgleiset, /
Um dem Atom mit dir zu zeigen, was unteilbar bezeichnet! //
Sehe seit Jahren Tag für Tag wie tausend Frauen passieren, /
Aber nur dich ganz alleine will ich nie aus den Augen verlieren! //
Beim Kontakt mit dir spür ich, wie mein Ego zum Helden anschwillt /
Und wenn ich dich ansehe, erstarrt meine Umwelt zum Standbild. //
Erst meinen Gefühlen zu dir verdank ich schlicht Eigenleben, /
Egal was für ein Blickfang du bist, ich kann dich nicht weinen sehen! //
Warum müssen nur die anderen deine Ex-Freunde pausenlos erwähnen /
Schon beim Gedanken daran hab ich die Augen voller Tränen! //
Hab jede Sekunde in der harten Welt deine Kindlichkeit genossen /
Niemand hat dich wirklich verdient, aber bin ich eingeschlossen? //
Meine einzige ehrliche Frage ist wie man dich nicht bewundern soll! /
Unser erster Kuss wäre meine persönliche Stunde Null! //
!Ich weiß, dass der Text lang ist, aber da ist kein Vers überflüssig!