das hat alles nix mit logik zu tun, sondern eher einem extremen und in dem fall schon neurotischen (selbst)zwang, jegliches handeln und alle persönlichen einstellungen im bezug auf bushido, die labelarbeit, bushidos widersacher usw. für immer homogen zu halten, unter einen hut zu bringen und in letzter konsequenz vor allen möglichen störfaktoren zu verteidigen, die die stabilität des systems auf die probe stellen oder sogar zersetzen könnten.
je öfter congo und viele dort im forum zu bekräftigen versuchen, dass es für sie gar nich erst in frage kommt, etwas an ihrer haltung zu ändern, desto offensichtlicher isses, wie sehr ihnen das eigentlich schwer fällt. wenn jemand doch auch nur im geringsten vom kurs abweichen sollte, wird er geächtet oder durch banns usw. sanktioniert, um das gefühl der eigenen gruppe zu verstärken und um sich von den "feinden" klar abzugrenzen, die sowieso alle ohne unterschied gleich böse sind. man merkt doch ganz klar, was für große dispositionen im bezug auf die einstellung zu bushido bei vielen da herrschen.
auf dauer führt es nur dazu, dass die gruppe an ihren eigenen ansprüchen scheitert, spätestens wenn der anführer (congo) abspringt und der rest orientierungslos zurückbleibt.
man sollte sich von gar nix so extrem einspannen lassen, weder von politik noch von propaganda oder vermeintlich harmlosen sachen wie musik, sport usw.