EGJ ersguterjunge IV

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Das hat doch nichts mit Labels zu tun. Es geht ganz allein um die Musik, die einfach eine viel breitere Masse anspricht als die von Leuten wie Bushido, Fler, Bizzy oder Azad und deshalb auch die Chance hat, sich bei gegebener Unterstützung durch ein Major auch sehr gut zu verkaufen. Noch gibt es Leute, die sogar in Deutschland über 200.000 Platten eines Albums verkaufen (Anette Louisan z.B.), und solange Bushido noch an der 100.000er-Marke kratzen kann, werden auch Anno 2012 z.B. hohe fünfstellige Verkaufszahlen eines deutschen Rappers möglich sein. WENN er eben die Musik macht, die die Leute in den Laden oder auf Amazon.de oder in den iTunes-Store bringt. ;)

Ja das letzte Album von Bushido kratzte noch an die 100.000 aber bist du sicher dass das nächste Album auch da rankommt,warten wir erstmal ab.
Ich meine ich habe mal in einem Forum gelesen ob das jetzt der Warheit entsprach oder nicht,aber es kommt mir ziemlich plausibel vor das Kollegah von seinem letzten Album nur 7000 Stk. verkauft hat der Typ hat gemeint da er bei der Gfk registriert ist weiß er dies.
Ob er da registriert ist weiß ich nicht allerdings kommt man nur über die Gfk an die Vekaufszahlen ran.
Und jetzt mal was mich noch weiter beschäftigt Kollegah und Farid Bang hatten diese Steelbox von ihrem Album draußen und jetz schau ich auf Amazon diese ist immer noch erhältlich obwohl die auf mickrige 5000 limitiert war. Also ganz ehrlich ich sehe da sehr Schwarz
 
es muss ja nicht jeder der nächste bushido werden. es ist doch ok 3000 alben zu verkaufen und vor 300 bis 500 leuten zu spielen.

wenn man kosteneffizient arbeitet, kommt da auch kohle rein.

deutsch-rap tut sich irgendwie schwer mit der von le snooc angesprochenen "verbindung von produkten, productplacement und popmusik". das ist auch, was leute wie savas und manuellsen beklagt haben.

ich hab auch keinen plan, warum die werbeindustrie nichts mit hip-hop zu tun haben will. glaub nicht, dass es so viel mit diesem gangsta-style zu tun hat. es geht ja um business, und nicht um irgendwelche moralvorstellungen.
 
Und jetzt mal was mich noch weiter beschäftigt Kollegah und Farid Bang hatten diese Steelbox von ihrem Album draußen und jetz schau ich auf Amazon diese ist immer noch erhältlich obwohl die auf mickrige 5000 limitiert war. Also ganz ehrlich ich sehe da sehr Schwarz

was kollegah und farid betrifft, glaub ich, dass die einfach ein schlechtes produkt abgeliefert haben. und die promo war auch weak.

das video in belgrad war sicher nicht billig. wär interessant zu wissen, wie selfmade bei dem projekt ausgestiegen ist.
 
Ja klar, das kommt hin. Casper meinte bei MRD auch gerade erst, dass die Chronik II um die 1.000 Mal verkauft wurde. Die ist ja auch Top 20 gegangen. Aber im Endeffekt werden die CDs ja nicht nur in der einen ersten Woche verkauft, sondern über einen längeren Zeitraum. So ist zum Beispiel auch einer wie D-Bo immer auf seine 7 - 8.000 CDs gekommen. Aber so im Arsch ist der Markt jetzt auch schon lange, Chakuza hat von beiden Alben etwa 13-15.000 verkauft und ist auf #10 und #9 gegangen, also so stark fällt das jetzt auch nicht Jahr für Jahr ab. (Zahlen hat der liiiiebenswürdige congo mal im egj-Forum gepostet.)
 
es muss ja nicht jeder der nächste bushido werden. es ist doch ok 3000 alben zu verkaufen und vor 300 bis 500 leuten zu spielen.

wenn man kosteneffizient arbeitet, kommt da auch kohle rein.

deutsch-rap tut sich irgendwie schwer mit der von le snooc angesprochenen "verbindung von produkten, productplacement und popmusik". das ist auch, was leute wie savas und manuellsen beklagt haben.

ich hab auch keinen plan, warum die werbeindustrie nichts mit hip-hop zu tun haben will. glaub nicht, dass es so viel mit diesem gangsta-style zu tun hat. es geht ja um business, und nicht um irgendwelche moralvorstellungen.

Klar ist es ok 3000 Alben zu verkaufen und vor 3-500 Leuten zu spielen,allerdings befürchte ich das selbst bald die 3000 Cds nicht mehr erreicht werden klar ganz eingehen werden die Verkäufe nie,aber je weniger desto schlechter wird auch die Vermarktung da man ja die Einnahmen auch für sich haben will oder zumindest einen Teil davon und je weniger Vermarktung desto weniger Fanbase was wieder weniger Verkäufe und Konzertbesucher mit sich zieht und Werbedeals bringen doch auch nichts wenn der Künstlere nicht bekannt ist,den keiner will jemand sponsoren oder mit jemanden einen Deal machen der unbekannt ist.
 
werbung zielt ja nicht immer auf riesige massen ab, sondern auf kleine, klar definierbare, zielgruppen.

sicher braucht man mal eine gewisse bekanntheit und fans. kollegah zb hat sicher ne beachtliche fanbase und einen relativ hohen bekanntheitsgrad.

und der beste sponsoringdeal sind diese pusha-trainingsanzüge? echt schwach. rund um hip-hop hat sich einfach kein vielseitiges konsumverhalten herausgebildet. in der juice sind zb auch nur so werbungen für hoodboyz oder andere klamotten-stores. dieser streetwear-hype ist aber schon jahre her.
 
Früher kann ich mich noch erinnern, wo jeder(ich auch) mit weiten Hosen von Southpole, ein Fubu Pullover und eine New Yorker Yankees Cap
rumgelaufen ist :). Aber wer heutzutage sowas anzieht wird komisch angeguckt
und blamiert sich. Die Klamotten waren auch nicht billig. Heute zieht man höchstens ne Jogginghose an. Aber es gibt auch nur ein Rapper in Deutschland
der diese Schiene immer noch fährt und das ist Kool Savas und das mit
34 Jahren, ich finds peinlich.
 
Heute Abend findet die Weltpremiere des Sonny Black & Frank White Videos „Eine Chance“ statt. Die Single gibt es ab dem 28.08.09.

Unter www.carlocokxxx*****n.de und natürlich auch auf www.kingbushido.de könnt ihr euch ab 18 Uhr das Video ansehen. YAVIDO präsentiert die Videopremiere online unter www.yavido.de und um 19:05 Uhr im TV, Web TV & IPTV (Wiederholung am 31.7. um 15:05 & 19:05 Uhr). Bis dahin könnt ihr euch die Cover zur Single und zum Album im Forum ansehen.

tzehehe...auf jeden fall mal angucken wies wird
 
Früher kann ich mich noch erinnern, wo jeder(ich auch) mit weiten Hosen von Southpole, ein Fubu Pullover und eine New Yorker Yankees Cap rumgelaufen ist :). Aber wer heutzutage sowas anzieht wird komisch angeguckt und blamiert sich. Aber es gibt auch nur ein Rapper in Deutschland der diese Schiene immer noch fährt und das ist Kool Savas und das mit 34 Jahren, ich finds peinlich.

also ich weiß nicht. auf hip-hop-veranstaltungen oder mit homies, die auch nen rap-hintergrund haben, ist das gar nicht peinlich.

ich find, das hat wieder ne gewisse coolness, baggy jeans, rocawear pullover und eine new era zu rocken. fühlt sich doch gut an und hat style. mehr als ein sido, der jetzt mit engen jeans und smet-shirt rumläuft.

um irgendwie den bogen zu bushido spannen: der hat halt piccaldi, alpha-jacke und cordonsport zum hip-hop-style gemacht. ist jetzt aber auch nicht mehr so beliebt.
 
es muss ja nicht jeder der nächste bushido werden. es ist doch ok 3000 alben zu verkaufen und vor 300 bis 500 leuten zu spielen.

wenn man kosteneffizient arbeitet, kommt da auch kohle rein.

deutsch-rap tut sich irgendwie schwer mit der von le snooc angesprochenen "verbindung von produkten, productplacement und popmusik". das ist auch, was leute wie savas und manuellsen beklagt haben.

ich hab auch keinen plan, warum die werbeindustrie nichts mit hip-hop zu tun haben will. glaub nicht, dass es so viel mit diesem gangsta-style zu tun hat. es geht ja um business, und nicht um irgendwelche moralvorstellungen.

naja, vielleicht muss sich die industrie erst dran gewöhnen, dass jetzt langsam wieder die "normalen" rapper rauskommen, mit denen man auch was machen kann. casper, tua, kaas, m&b, und viele mehr, das sind ja jungs, die durchaus was zu sagen haben, auch über die streetschiene hinaus. dazu zähle ich persönlich auch mal kolle, der einfach enormes potential hat, weil er das ganze eben augenzwinkernd betrachtet.
ich sehe es einfach so, dass die derzeit noch ein bisschen unter dem streethype der letzten jahre leiden. es wird ein bisschen dauern, bis auch der etwas unbedarfte, "bürgerliche" hörer das wahrgenommen hat, aber dann sehe ich da sehr wohl potential..
 
also ich weiß nicht. auf hip-hop-veranstaltungen oder mit homies, die auch nen rap-hintergrund haben, ist das gar nicht peinlich.

ich find, das hat wieder ne gewisse coolness, baggy jeans, rocawear pullover und eine new era zu rocken. fühlt sich doch gut an und hat style. mehr als ein sido, der jetzt mit engen jeans und smet-shirt rumläuft.

um irgendwie den bogen zu bushido spannen: der hat halt piccaldi, alpha-jacke und cordonsport zum hip-hop-style gemacht. ist jetzt aber auch nicht mehr so beliebt.

Ja ich trage HipHop Klamotten selber nicht sie würden sie mir glaube ich auch nicht stehen aber ich feier sie trotzdem extrem,finde es auch schade das es Heutzutage als peinlich angesehen wird, wobei gerade HipHop Mode ziemlich Cool aussieht und auch sehr lässig naja aber ist halt Deutschland.
Und Picaldi und so ist auch wieder out hat aber einen anderen Hintergrund,
meiner Meinung nach wurde dieser Mode seitens der Medien und allen Menschen die nicht so rumlaufen keine Chance gelassen, weil sie sich warscheinlich bedroht gefühlt haben, diesem Straßenstyle wurde unterstellt das er für arme Menschen ist und eigentlich billig und assi ist was in Deutschland einem Land wo jeder denkt er ist Bill Gates weil 100 Euro mehr als sein Nachbar im Monat hat fatal,und das kuriose woran man merkt dass das wirklich eine gezielte Attacke gegen diesen Style war,ist das dieser Style gar nicht billig ist.
Airmax kosten 130-150, 180 die teuersten ne cordon kostet auch so um die 400-500 Euro ne Redskins kostet noch mal 2-300 hundert euro mehr
und ne weißgold Königskette kommt auch auf die 2-3000 Euro und von einer Breitling oder einer Junghans brauchen wir gar nicht zu reden.
Und dann sagen leute in 60 Euro Chucks das dieser Style assi und billig ist :rolleyes:
 
Ja ich trage HipHop Klamotten selber nicht sie würden sie mir glaube ich auch nicht stehen aber ich feier sie trotzdem extrem,finde es auch schade das es Heutzutage als peinlich angesehen wird, wobei gerade HipHop Mode ziemlich Cool aussieht und auch sehr lässig naja aber ist halt Deutschland.
Und Picaldi und so ist auch wieder out hat aber einen anderen Hintergrund,
meiner Meinung nach wurde dieser Mode seitens der Medien und allen Menschen die nicht so rumlaufen keine Chance gelassen, weil sie sich warscheinlich bedroht gefühlt haben, diesem Straßenstyle wurde unterstellt das er für arme Menschen ist und eigentlich billig und assi ist was in Deutschland einem Land wo jeder denkt er ist Bill Gates weil 100 Euro mehr als sein Nachbar im Monat hat fatal,und das kuriose woran man merkt dass das wirklich eine gezielte Attacke gegen diesen Style war,ist das dieser Style gar nicht billig ist.
Airmax kosten 130-150, 180 die teuersten ne cordon kostet auch so um die 400-500 Euro ne Redskins kostet noch mal 2-300 hundert euro mehr
und ne weißgold Königskette kommt auch auf die 2-3000 Euro und von einer Breitling oder einer Junghans brauchen wir gar nicht zu reden.
Und dann sagen leute in 60 Euro Chucks das dieser Style assi und billig ist :rolleyes:

ich sehs so, dass der markt völlig überflutet wurde mit irgendwelchen ami style klamotten, sp, new era und pp nur die spitze des berges. und ehrlich gesagt ist der kram einfach nicht alltagstauglich. 6xl shirt, bandana und cap drüber in der stadt? gar auf die arbeit? sorry, unmöglich :p

edit:
die video premiere ****t gerade die server glaub ich
 
carlocokxxx*****n.de down, yavido down....:D..nur kingbushido.de geht bei mir, da öffnet sich sogar das fenster wo das video eigentlich gezeigt werden muss aber es kommt keins

edit : allein 1700 leute im egjboard :D
 
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