Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Daffy Griswold schrieb:
hat es ja, er hat nichts gemacht was denen missfallen könnte und ihnen ihre richter gegeben.

die kannst du jetzt in voller maga-montur auf den rallys beim jubeln begutachten.


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Die Hillbillys in MAGA Kluft mein ich nicht, die sind unwichtig weil die Stimmen hat er so oder so. Es gibt ja durchaus gemäßigte Republikaner und von denen wird er einige verloren haben (siehe z.B. der Schwiegervater in der von Aeko erwähnten Doku)
 
Die ersten Zahlen sind draußen, Freunde.
El4BVVBVoAAt5p5


Edit: NH hatte ich gar nicht auf dem Schirm bei meiner Map.
 
Ja.


























Natürlich nicht, lies meinen Satz. Ich formuliere gern um:

Biden gewinnt - wenn überhaupt - aufgrund der Proteststimmen (welche sich gegen Trumps Politik richten).

Bitte.
 
Proteststimmen rühren sowohl aus politischen Themen als auch personeller Abneigung hervor. Such dir 20 Themen aus, aus denen man Trump abelehnen kann.

Seine Pauschalpolitik, mangelnde diplomatische Kompetenz, Rassismus, das offensichtliche Lügen.
 
Egal was passiert. Ab morgen wird Amerika noch ein bischen behinderter sein...und die nächsten 4 Jahre übers Wahlergebnis streiten.
 
Abgesehen davon, dass die Fixierung auf dieses amt echt n bisschen banane ist: sehe das Problem vor allem darin, dass in jedem fall der totale vollopa regieren wird.
 
Meine eher welche Wähler das sind und was sie genau tun. In Deutschland sind Protestwähler für mich Leute, die ansich den etablierten Parteien zuneigen, aber aus Protest dann kleinere, mehr oder weniger radikalere Parteien wählen. Mit der Stimme soll gegen den ganzen Politikbetrieb protestiert werden. Das gibts in den USA ja so fast garnicht. Am ehesten noch bei den linken Jungwählern denen das demokratische Establishment nicht radikal genug ist und die deswegen garnicht wählen.

Meinst du gemäßigte, traditionelle Republikaner, die eigentlich Republikaner wählen wollen aber von Trump zu sehr abgeschreckt sind?
 
esel schrieb:
Meine eher welche Wähler das sind und was sie genau tun. In Deutschland sind Protestwähler für mich Leute, die ansich den etablierten Parteien zuneigen, aber aus Protest dann kleinere, mehr oder weniger radikalere Parteien wählen. Mit der Stimme soll gegen den ganzen Politikbetrieb protestiert werden. Das gibts in den USA ja so fast garnicht. Am ehesten noch bei den linken Jungwählern denen das demokratische Establishment nicht radikal genug ist und die deswegen garnicht wählen.

Meinst du gemäßigte, traditionelle Republikaner, die eigentlich Republikaner wählen wollen aber von Trump zu sehr abgeschreckt sind?
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In den Staaten hast du halt ein 2 Parteien System. Wenn du außerhalb der Demokraten und Republikaner wählst, dann ist das keine Proteststimme sondern einfach eine verschenkte Stimme bzw eine Stimme gegen den Verlierer
 
raw_pxl schrieb:
In den Staaten hast du halt ein 2 Parteien System. Wenn du außerhalb der Demokraten und Republikaner wählst, dann ist das keine Proteststimme sondern einfach eine verschenkte Stimme bzw eine Stimme gegen den Verlierer
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vielleicht braucht es mal eine breite bürgerbewegung pro wahlreform. instant-runoff-voting würde so viele probleme lösen:

  1. Jeder Wähler kann einen Kandidaten auf Platz 1 setzen, einen auf Platz 2 und so weiter. Er weist also keinem, einigen oder allen Kandidaten Positionen in einer Rangordnung zu.
  2. Bei der Auszählung wird nun bestimmt, welcher Kandidat die wenigsten Platz-1-Stimmen bekommen hatte. Dieser wird aus allen Wahlzetteln gestrichen, und die nachgeordneten Kandidaten rücken auf.
  3. Das Verfahren wird ab Schritt 2 wiederholt, bis nur noch zwei Kandidaten übrig sind. Davon gewinnt der mit der höheren Stimmenzahl.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Instant-Runoff-Voting
 
Ich will eigentlich nur, dass die Aktienmärkte einbrechen, damit ich nachlegen kann. Ich sehe, wir verstehen uns hier alle sopa und die nächsten Tage werden Gold für uns alle
 
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