Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Hemphans schrieb:
Was du nicht sagst:rolleyes: zusammen mit Polen oder so?? Wer ist den hier bitte der Idiot??

Soweit ich das mitgekriegt habe geht es hier um die Staatsgründung, und da ist die USA bei wetem älter als ein einheitlicher deutscher Staat.

Also echt unglaublci hwas für Trottel so bei Mzee Posten

ich bin kein deutscher ich muss das nicht wissen. aber es war nie von staatsgründung oder so die rede sondern immer nur wie lange es ein land gibt und die deutschen gibt es schon seit 700.000 jahren (wikipedia).
 
=->AgYt<-= schrieb:
ich bin kein deutscher ich muss das nicht wissen. aber es war nie von staatsgründung oder so die rede sondern immer nur wie lange es ein land gibt und die deutschen gibt es schon seit 700.000 jahren (wikipedia).

es gibt sachsen seit 700.000 jahren ( wohl ehere noch länger), franken, thrüinger, hessen. Den deutschen staat erst seit 1871.

Vorher war nie von deutschland die rede, sonder eben von sachse, bayer, badener, hesse, westfale und natürlich preuße und österreicher.

mach doch einfach den mund zu wenn du kein plan hast.:rolleyes:
 
Ich glaube wir können uns darauf einigen, dass Amerika (zumindest auf dem Papier) die älteste konstituierte Demokratie ist. Oder hab ich da jemanden vergessen? Hach, Geschichtsunterricht liegt schon soweit zurück.
 
N.W.A Thug schrieb:
Ich glaube wir können uns darauf einigen, dass Amerika (zumindest auf dem Papier) die älteste konstituierte Demokratie ist. Oder hab ich da jemanden vergessen? Hach, Geschichtsunterricht liegt schon soweit zurück.

Nene, das ist schon richtig
 
ja und ist ein sachse, hesse, bayer usw. denn kein deutscher?

alleine der fakt, dass alle weißen us-amerikaner von europäerm abstammen macht diese diskusion und vor allem euren standpunkt lächerlich...
 
=->AgYt<-= schrieb:
ja und ist ein sachse, hesse, bayer usw. denn kein deutscher?

alleine der fakt, dass alle weißen us-amerikaner von europäerm abstammen macht diese diskusion und vor allem euren standpunkt lächerlich...

Dem Typ der den Kommentar geschrieben hat ging es sicher um die USA als Staat und der ist bedeutend älter als ein Deutscher Staat.
 
=->AgYt<-= schrieb:
ja und ist ein sachse, hesse, bayer usw. denn kein deutscher?

zu der zeit gab es das gefühl "deutscher" zu sein einfach nicht. und einen deutschen staat gab es auch nicht. und genau das meinst du doch mit deinem satz
aber eins hat mich dann doch verwundert, da hat einer echt gesagt, dass amerika älter sei als deutschland. is das so n troll, der die verfolgung der die indianerzeit mitrechnet, oder was ??????
. ansonsten kann man nämlich auch sagen vorher gab es dort schon indianer, das ist dann genau dein argument mit sachen etc.
 
Hemphans schrieb:
Dem Typ der den Kommentar geschrieben hat ging es sicher um die USA als Staat und der ist bedeutend älter als ein Deutscher Staat.

Bedeutend ist auch, dass dieser Staat auf der Basis eines freiheitlich demokratischen Wertekatalogs gegründet wurde, ohne auf Nationalität, Herkunft und Religion zu achten. Das war bis dato einmalig und - wie ich finde - eine bedeutender zivilisatorischer Schritt nach vorne. Was allerdings daraus gemacht wurde (Sklaverei z.B.) steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Letzlich waren es ja schließlich auch alles nur Menschen und dass sich daran irgendwas geändert hätte, kann ich nicht erkennen, wenn man sich die politischen Konflikte, Kriege und Verfolgungen der letzten 250 Jahre anschaut. Bis heute, leider.

Natürlich nicht nur auf die Vereinigten Staaten bezogen.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
zu der zeit gab es das gefühl "deutscher" zu sein einfach nicht. und einen deutschen staat gab es auch nicht. und genau das meinst du doch mit deinem satz . ansonsten kann man nämlich auch sagen vorher gab es dort schon indianer, das ist dann genau dein argument mit sachen etc.

man geht aber davon aus, dass es die indianer in den usa erst seit 30000 jahren gibt.

aber ist doch alles schwachsinn.

alles in allem geht es doch nur um den streit "sind die usa oder europa besser ?" - kann ich nicht sagen. was ich auf jeden fall weiß, ist dass europa mehr geschichte und tradition hat, als die usa jemals haben werden, wenn es so weitergeht macht es kein volk der erde auch nur noch 1000 jahre;)

und auf den oben genannten streit bezogen ist die aussage, dass die usa älter sind als deutschland einfach lächerlich, da die deutschen völker (bayern, hessen usw.) schon soviel mitgemacht haben, bevor die usa gegründet wurde. Unter anderem sehr bedeutsame geschichtliche ereignisse, und das ist das was tradition ausmacht, worauf man stolz sein kann, nicht eine zahl, ein gründungsdatum.....ich will auch garnicht zu sehr für "europa" partei ergreifen, nur meine meinung verteidigen.

ich hoffe, ihr versteht was ich meine. wir reden aneinander vorbei...
 
=->AgYt<-= schrieb:
man geht aber davon aus, dass es die indianer in den usa erst seit 30000 jahren gibt.

aber ist doch alles schwachsinn.

alles in allem geht es doch nur um den streit "sind die usa oder europa besser ?" - kann ich nicht sagen. was ich auf jeden fall weiß, ist dass europa mehr geschichte und tradition hat, als die usa jemals haben werden, wenn es so weitergeht macht es kein volk der erde auch nur noch 1000 jahre;)

und auf den oben genannten streit bezogen ist die aussage, dass die usa älter sind als deutschland einfach lächerlich, da die deutschen völker (bayern, hessen usw.) schon soviel mitgemacht haben, bevor die usa gegründet wurde. Unter anderem sehr bedeutsame geschichtliche ereignisse, und das ist das was tradition ausmacht, worauf man stolz sein kann, nicht eine zahl, ein gründungsdatum.....ich will auch garnicht zu sehr für "europa" partei ergreifen, nur meine meinung verteidigen.

ich hoffe, ihr versteht was ich meine. wir reden aneinander vorbei...

DIE BAYERN; HESSEN UND SACHSEN WAREN ABER BIS ZUM 18.Januar 1871 KEINE DEUTSCHEN.

Nen bayer hat sich als bayer gesehen, es gab kriege zwischen dem und dem und besonders zwsichen preußen und österreich, deiner theorie nach is österreich ja auch nen deutsches volk also deiner theorie nach auch deutschland. Das Nationalgefühl kam erst im 19. Jahrhundert auf, und erst dann haben sich diese völker als "Deutsche" gefühlt. Und auch dann waren sie aufm Papier "Deutsche". Vorher wurden sie entweder nur von außen als deutsche bezeichnet (sogar als beledigung für einzelne völker innerhalb des HRR, oder schlichtweg zur vereinfachung. Aber das HRR war niemals ein deutscher nationalstaat.

man versteht ja sehr wohl wie du es meinst, hier redet niemand aneinander vorbei, es ist schlichtweg falsch was du sagst.

Und ich weiß nich wer diese diskussion "was ist besser europa oder usa" führt, das klingt dermaßen unterbelichtet, äääh mein auto is besser als deins, son müll , lol
 
Sheek Du irrst.
Ludwig der Deutsche, Sohn von Karl dem Großen.
Heiliges, Römisches Reich Deutscher Nationen...
Der Begriff "Deutschland" wandert schon sehr viel länger durch die Weltgeschichte. Die Grenzen haben sich verschoben, die Völker sind mehr oder minder die Gleichen geblieben.

PEACE!!!
 
Big Mäk schrieb:
Sheek Du irrst.
Ludwig der Deutsche, Sohn von Karl dem Großen.
Heiliges, Römisches Reich Deutscher Nationen...
Der Begriff "Deutschland" wandert schon sehr viel länger durch die Weltgeschichte. Die Grenzen haben sich verschoben, die Völker sind mehr oder minder die Gleichen geblieben.

PEACE!!!

deswegen habe ich gesagt das dieser begriff deutsch bekannt war, von außen eigebracht worden um den ganzen verschiedenen völkern einen namen zu geben, aber es geht darum wie diese völker sich selbst sehen und diese völker sahen sich fast ein jahrtausend nicht als deutsche. Das heilige römische reich war nur ein monarchisch geführtes gebilde aus kaiser und reichsständen, Die Völker waren alle unabhängig, führten kriege gegeneinander. Sie wahren eben sachsen, bayern, preußen, nen preuße hat sich niemals als deutscher gesehen, besonders nich weil er dann das selbe gewesen wäre wie der langjährige erzfeind österreich.
Nur weil der Begriff "Deutsch" bekannt war hatten wir es bis ins 19: jahrhundert mit nichten mit einem deutschen nationalstaat zu tun.

Das deutsche nationalgefühl kam erst mitte des 19. Jahrhunderts also kann man von "Deutschland" auch erst dann reden.


Und tyga sollte sich einfach mal fragen wer die usa gegründet hat, das erübrigt doch alle seine fragen bezüglichj der tradition. Mit der kolonialisierung amerikas hat der gesamte kontinent von 0 angefangen, die dort ansässigen ureinwohner und hochkulturen und die damit verbundene tradition wurden also fast komplett vernichtet; Von Europäern, und diese haben IHRE tradition in die neuen länder gebracht also ist das "unsere" tradition die dieses land hat, es hat sich dort ein mix aus zahlreichen europäischen kulten und sitten entwickelt und der einzige grund warum diese sich manchmal extrem vom ursprung in europa unterscheiden ist genau der das die kulte der verschiedenen auswanderer sich untereinander vermischen.


nebenbei der begriff deutsch wurde auf den sprachraum bezogen (daher auch im lateinischen Germanica) das hat mit "Deutschland" auch nix mehr zu tun. Und woher der name "Deutsch" kommt weß man ich so genau, vermutlich leitet er sich von Teutonen ab.
 
Du meinst also das die Psychologie der Masse den Status einer Nation begründet? Ist ein interessanter, und sicher nicht falscher Ansatz. Als gültig würd ich ihn dennoch nicht ansehen. Die Vasallenstaaten waren dem Kaiser des HRRDN verpflichtet, die Kriege untereinander waren...naja...verzeihbar, solange sie die Sicherheit des Reiches nicht gefährdeten, davon abgesehen sah man derartige Scharmützel zwischen den kleinen Baronien damals durchaus als Disziplinierungen der Vasallen an, so wie sich auch das Duellwesen im Militär trotz Verbot noch bis ins 20te Jahrhundert gehalten hat. Genau genommen war bis Barbarossa das Reich unter Kaisers Knute, erst der gute Friedrich (oder wars doch der Zweite?) hat für seine Kreuzzugspläne (ich glaub es war doch der Zweite...8 Jahre her, sorry, weiss nimma genau) die Autonomie seiner Feudalstaaten erhöht und ihnen sowas wie "Bundesstaatsrecht" eingeräumt...Historiker sind sich einig, dass die heutige Bundeslandregelung noch immer darauf zurückgeht.
Natürlich gab es Friesen, Sachsen, Preußen, Teutonen und wie sie alle hiessen über die Zeit hinweg. Ebenso wie es auch Heute noch Hessen, Hamburger, Bayern und Saarländer gibt, aber dennoch ist die Nationalität Staatenrechtlich eine Andere.

PEACE!!!
 
Big Mäk schrieb:
Du meinst also das die Psychologie der Masse den Status einer Nation begründet? Ist ein interessanter, und sicher nicht falscher Ansatz. Als gültig würd ich ihn dennoch nicht ansehen. Die Vasallenstaaten waren dem Kaiser des HRRDN verpflichtet, die Kriege untereinander waren...naja...verzeihbar, solange sie die Sicherheit des Reiches nicht gefährdeten, davon abgesehen sah man derartige Scharmützel zwischen den kleinen Baronien damals durchaus als Disziplinierungen der Vasallen an, so wie sich auch das Duellwesen im Militär trotz Verbot noch bis ins 20te Jahrhundert gehalten hat. Genau genommen war bis Barbarossa das Reich unter Kaisers Knute, erst der gute Friedrich (oder wars doch der Zweite?) hat für seine Kreuzzugspläne (ich glaub es war doch der Zweite...8 Jahre her, sorry, weiss nimma genau) die Autonomie seiner Feudalstaaten erhöht und ihnen sowas wie "Bundesstaatsrecht" eingeräumt...Historiker sind sich einig, dass die heutige Bundeslandregelung noch immer darauf zurückgeht.
Natürlich gab es Friesen, Sachsen, Preußen, Teutonen und wie sie alle hiessen über die Zeit hinweg. Ebenso wie es auch Heute noch Hessen, Hamburger, Bayern und Saarländer gibt, aber dennoch ist die Nationalität Staatenrechtlich eine Andere.

PEACE!!!

nein das heilige römische reich war nie ein nationalstaat, das ist fakt und damit ist jeglich diskussion die tyga angefangen hat auch schon zu ende.
Und die "kleinen Kriege" ware sicherlich hinnehmbar aber es entwickelten sich Großmächte aus österreich und preußen das erübrigt eigentlich den rest.
 
also ich bin jetzt seit fats nem halben jahr hier und letzendlich kann man sagen das der großteil der amerikaner einen total schaden hat.
da werden menshcen verklagt die an der shcule kondome verteilen wiel sie die kinder zum sex anstiften, jugendliche können sich mit 17 nichtmal allein den arsch abwischen, niemand der bisherigen befragten hatte eine ahnung wo sich europa, asien oder gar africa befindet, scheisse sagen wird mit dem tode bestraft aber wenn jemand am tisch oder im restaurant(!) genüsslich rülpst oder lautstark furzt ist das total ok
 
Sheek schrieb:
nein das heilige römische reich war nie ein nationalstaat, das ist fakt und damit ist jeglich diskussion die tyga angefangen hat auch schon zu ende.
Und die "kleinen Kriege" ware sicherlich hinnehmbar aber es entwickelten sich Großmächte aus österreich und preußen das erübrigt eigentlich den rest.

Jupp so schauts aus,eine deutsche Bevölkerung allein macht einen Staat noch lange nicht zu Deutschland.
 
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