Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Ich habe keine Ahnung. Biden ist gesundheitlich so schlimm dran dass sie den nicht über die Ziellinie schleifen können wie bei Hillary. Jetzt können die ihn noch verstecken dank Wuhan Virus, aber sobald der richtige Wahlkampf losgeht und insbesondere im Duell gegen Trump wird er es nicht mehr verheimlichen können. Vielleicht machen die es durch den VP pick, der dann einfach übernimmt wenn Biden aussteigt.

Edit: Cuomo positioniert sich in der Krise. Mal gucken wie die Quoten für ihn sind. Merkel money auf Cuomo als Kandidat.

Cuomo hat aber doch schon gesagt, dass er nicht drüber nachdenken wird. Wäre für mich schlimmerer Wortbruch als wenn trump keine Kuppel über Mexiko errichtet!!!!!!!!!
 
Coumo wäre auch nicht wählbar

Biden hat aufgrund der AfroAmerikaner im Süden gewonnnen ... sollte er nicht vergessen.
Naja, kommt schon gut, falls er sich gegen Trump in einem TV-Duell nicht blamiert.
 
Coumo wäre auch nicht wählbar

Biden hat aufgrund der AfroAmerikaner im Süden gewonnnen ... sollte er nicht vergessen.
Naja, kommt schon gut, falls er sich gegen Trump in einem TV-Duell nicht blamiert.

Was ist denn an Coumo so falsch? Kenne ihn bislang nur aufgrund der Corona-Krise, aber wenn er da eine gute Figur macht, hat er ein Momentum.
 
Abwarten. Als ob Bernies endorsement irgendetwas an den Problemen Bidens ändert.
Du sprichst von Zusammenarbeit während die Reaktionen (außerhalb der befreundeten Medien) ganz anders sind. 2016 wiederholt sich. Nur dieses mal kann man Bernie ruhig vorwerfen seine Wähler gezielt gefickt zu haben. No refund Bernie hat wahrscheinlich einen guten Preis mit der DNC ausgehandelt für die Wählerdaten die er gesammelt hat, so wie schon im Jahre 2016. Es würde mich auch nicht überraschen wenn er nur kandidiert hat um Wählerdaten zu sammeln. So wie andere Kandidaten auch. Das ist wohl die Zusammenarbeit von der du sprichst.
 
Abwarten. Als ob Bernies endorsement irgendetwas an den Problemen Bidens ändert.
Du sprichst von Zusammenarbeit während die Reaktionen (außerhalb der befreundeten Medien) ganz anders sind. 2016 wiederholt sich. Nur dieses mal kann man Bernie ruhig vorwerfen seine Wähler gezielt gefickt zu haben. No refund Bernie hat wahrscheinlich einen guten Preis mit der DNC ausgehandelt für die Wählerdaten die er gesammelt hat, so wie schon im Jahre 2016. Es würde mich auch nicht überraschen wenn er nur kandidiert hat um Wählerdaten zu sammeln. So wie andere Kandidaten auch. Das ist wohl die Zusammenarbeit von der du sprichst.
whuat? ^^
das liest sich wie eine verschwörung ... und dazu eine sehr schlechte. Demzufolge war er nur angetreten um einen Deal mit den Demokraten auszuhandeln. Ok

Höre/Lese immer wieder 2016 ... als wäre der Grund für Clintons Versagen die Nicht-Unterstützung der Bernie-Wählern. Als wäre dieser harte base - mit all den maximalforderungen - eine Mehrheit seiner Wähler.
 
Zuletzt bearbeitet:
whuat? ^^
das liest sich wie eine verschwörung ... und dazu eine sehr schlechte. Demzufolge war er nur angetreten um einen Deal mit den Demokraten auszuhandeln. Ok

Höre/Lese immer wieder 2016 ... als wäre der Grund für Clintons Versagen die Nicht-Unterstützung der Bernie-Wählern. Als wäre dieser harte base - mit all den maximalforderungen - eine Mehrheit seiner Wähler.
Ach wirklich?! Bernie hat sich extrem zurückgehalten im Vorwahlkampf, bloß keine Konfrontation. Selbst als sich alle auf ihn eingeschossen haben. Als ob seine Gegner nicht genug Angriffsfläche boten und die DNC nicht wieder kritikwürdige Aktionen abgezogen hat. Bernie hat schön die Schnauze gehalten. Wieso? Es geht nicht um Clintons Versagen sondern um Bernie und den Vorwahlkampf. Was 2016 passiert ist wiederholte sich dieses Jahr. Also entweder ist Bernie und sein Team dumm und naiv im Vorwahlkampf gewesen und haben absolut nichts aus 2016 gelernt (was ich nicht glaube). Oder sie waren Teil einer größeren Wahlkampfstrategie der DNC.
 
Ach wirklich?! Bernie hat sich extrem zurückgehalten im Vorwahlkampf, bloß keine Konfrontation. Selbst als sich alle auf ihn eingeschossen haben. Als ob seine Gegner nicht genug Angriffsfläche boten und die DNC nicht wieder kritikwürdige Aktionen abgezogen hat. Bernie hat schön die Schnauze gehalten. Wieso? Es geht nicht um Clintons Versagen sondern um Bernie und den Vorwahlkampf. Was 2016 passiert ist wiederholte sich dieses Jahr. Also entweder ist Bernie und sein Team dumm und naiv im Vorwahlkampf gewesen und haben absolut nichts aus 2016 gelernt (was ich nicht glaube). Oder sie waren Teil einer größeren Wahlkampfstrategie der DNC.
halte ich alles für falsch. In 2016 konnte man durch die vermutlich gesicherten Super-Pacs einen Vorteil in allen Statistiken schaffen - pro Hillary. Fragebogen spielte mit.
Wie Sanders jetzt krass benachteiligt wurde - liegt mir fern.
Zuerst wurde Biden (FrontRunner) angegriffen, danach Warren. Nach der ersten zwei Vorwahlen flog Pete auf (Unerfahren). Erst als Sanders den Lead übernahm, kamen die Angriffe (zu radikal, Demokraten brauchen einen Gemässigten/Brückenbauer).
Als würde jeder Kandidat eine Schmierkampagne gegen seine (quasi) inner-parteilichen Kontrahänten führen wollen.
 
halte ich alles für falsch. In 2016 konnte man durch die vermutlich gesicherten Super-Pacs einen Vorteil in allen Statistiken schaffen - pro Hillary. Fragebogen spielte mit.
Und trotz Vorteil hat man Bernie dennoch gezielt benachteiligt. Siehe Gerichtsverfahren 2017, wo DNC vor Gericht argumentierte dass man ein pirvates Unternehmen sei und somit auch den Kandidaten stellen kann.
The most recent court hearing on the case was held on April 25, during which the DNC reportedly argued that the organization's neutrality among Democratic campaigns during the primaries was merely a "political promise," and therefore it had no legal obligations to remain impartial throughout the process.
https://www.newsweek.com/bernie-san...ton-dnc-lawsuit-donald-trump-president-609582
Wie Sanders jetzt krass benachteiligt wurde - liegt mir fern.
Zuerst wurde Biden (FrontRunner) angegriffen, danach Warren. Nach der ersten zwei Vorwahlen flog Pete auf (Unerfahren). Erst als Sanders den Lead übernahm, kamen die Angriffe (zu radikal, Demokraten brauchen einen Gemässigten/Brückenbauer).
Als würde jeder Kandidat eine Schmierkampagne gegen seine (quasi) inner-parteilichen Kontrahänten führen wollen.
Was?! Biden wurde und wird weiterhin mit Samthandschuhen angefasst. Das sind keine Angriffe. DNC änderte ständig Regeln um bestimmte Kandidaten auszuschließen (Tulsi) oder zu pushen (Bloomberg). Medien spielten ihr übliches Spiel und folgten der Parteilinie, bestimmte Themen ingorieren, manches aufbauschen und zwischendurch die öffentliche Meinung in bestimmte Richtungen lenken. Da hatten wir die toxischen/sexistischen Bernie Bros für die sich Sanders rechtfertigen musste, aber bloß nicht Bidens Gefummel anpsprechen. Tulsi wird ignoriert und für Bloomberg rollt man den roten Teppich aus. Die Koordination zwischen den einzelnen Kandidaten wer wann aus dem Rennen austeigt um Biden zu pushen war auch mehr als offensichtlich. Und politisch bietet Biden auch mehr als genug Angriffspunkte ohne Schmierenkampagne. Alles kritikwürdige Punkte die Bernie Sanders aus dem Weg ging. Ich sage nicht dass er gewonnen hätte, sein support in der breiten Bevölkerung wird überschätzt. Er hat es aber nicht einmal versucht. Das gilt auch für andere Kandidaten. Bloomberg kassierte von Warren, Bernie kassierte von Warren, Tulsi ruinierte Harris... da gab es schon einige Angriffe unter den Kandidaten. Nur bei Biden traute sich keiner so richtig auszuteilen.
 
Zahlungen an die WHO eingestellt - perfekter Zeitpunkt :rolleyes:
Jetzt darf China einspringen ... richtige Strategen die Amerikaner

Und trotz Vorteil hat man Bernie dennoch gezielt benachteiligt. Siehe Gerichtsverfahren 2017, wo DNC vor Gericht argumentierte dass man ein pirvates Unternehmen sei und somit auch den Kandidaten stellen kann.

https://www.newsweek.com/bernie-san...ton-dnc-lawsuit-donald-trump-president-609582

Was?! Biden wurde und wird weiterhin mit Samthandschuhen angefasst. Das sind keine Angriffe. DNC änderte ständig Regeln um bestimmte Kandidaten auszuschließen (Tulsi) oder zu pushen (Bloomberg). Medien spielten ihr übliches Spiel und folgten der Parteilinie, bestimmte Themen ingorieren, manches aufbauschen und zwischendurch die öffentliche Meinung in bestimmte Richtungen lenken. Da hatten wir die toxischen/sexistischen Bernie Bros für die sich Sanders rechtfertigen musste, aber bloß nicht Bidens Gefummel anpsprechen. Tulsi wird ignoriert und für Bloomberg rollt man den roten Teppich aus. Die Koordination zwischen den einzelnen Kandidaten wer wann aus dem Rennen austeigt um Biden zu pushen war auch mehr als offensichtlich. Und politisch bietet Biden auch mehr als genug Angriffspunkte ohne Schmierenkampagne. Alles kritikwürdige Punkte die Bernie Sanders aus dem Weg ging. Ich sage nicht dass er gewonnen hätte, sein support in der breiten Bevölkerung wird überschätzt. Er hat es aber nicht einmal versucht. Das gilt auch für andere Kandidaten. Bloomberg kassierte von Warren, Bernie kassierte von Warren, Tulsi ruinierte Harris... da gab es schon einige Angriffe unter den Kandidaten. Nur bei Biden traute sich keiner so richtig auszuteilen.
Und trotzdem hatte man durch Sanders16 die Superdelegates-Regel gekippt bzw. nur anwendbar bei knappen Rennen an der Dem-Convention.

Medien sind Medien ...
Rechtfertigung für die BernieBros ... lol, er musste kurz sagen/schreiben, dass das nicht seine Wähler sind.
Biden musste seine vergangene 30 Jahre Legislative verteidigen und wurde auch seitens der Medien 'totgeglaubt'. Die Stimmen in SouthCarolina hatten seinen Rückschwund bzw. Sieg gesichert. Danach stand Bernie unter Druck 'weshalb' er bei den AfroAmerikaner so schlecht abschneidet ... eigentlich müssten genau diese sien Clientel sein (vergessen von der Politik, Mindestlohn, KK und und und).
Bloomberg ist und war einer der zukünftig sehr wichtigen Geldgeber der Demokraten - natürlich nie ohne reale Chancen. Er wird einerseits Trump im TV/Billboards verschmähen und zudem einzelne Sen./Repr. Kandidaten mit Geld unterstützen, welche die Mehrheit brechen können. Sozusagen war Bloomberg der perfekte Sparring-Partner für die restlichen Kandidaten.
 
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