Die Linke

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:D Was für ein dummer Mensch du doch bist.
Und was genau hat es mit Stasi zu tun, sich gegen antikommustische Hetze zu engagieren?

wenn bestimmte gruppen kritik an ihnen nicht akzeptieren oder bekämpfen wollen, ohne sich mit ihr inhaltlich auseinanderzusetzen, dann ist das nen merkmal des stalinismus. :O
 
ich les lieber bücher :cool:
jep
und besitze sogar eins von ernst mandel :cool:

den kenn ich jetzt nicht, aber dafür marx. und seine schriften haben was.......aber leider nix aktuell brauchbares

finde kommunismus aber trotzdem scheiße :cool:

definitiv ja........kommunismus verhindert leider das anhäufen von reichtümern, und seien wir mal ehrlich, das wollen wir alle, wenn auch nur unterschwellig
 
ja, du honk. um nen einstieg zu kriegen zu seinen ideen, kann es doch sinnvoll sein, sich dokus/interviews von ihm anzuschauen.

hast recht, ich kann dir natürlich auch gleich befehlen, bücher vvon trotzki zu lesen.
 
Aus den satzungsgemäßen Verpflichtungen, das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt zu wahren, den Frieden unter den Völkern zu erhalten und die Würde des Menschen zu achten, leitet der Volksbund eine Reihe von Aufgaben ab:

* Anlage und Pflege der Kriegsgräberstätten im Ausland im Auftrag der Bundesregierung
* Erfassung der deutschen Kriegstoten und ihrer Gräber im Ausland (Gräbernachweis online)
* Suche nach den Kriegsgräbern, Information und Betreuung der Angehörigen. Der Verein hilft bei der Suche nach den Gräbern sowie der Klärung von Kriegsschicksalen. So besteht die Möglichkeit, in einer Internet-Datenbank[3], die laufend ergänzt wird, den Verbleib von ums Leben gekommenen Verwandten zu recherchieren bzw. den Ort ihrer Grablage zu erfahren. Es kann auch ein Grabnachforschungsantrag beim Volksbund gestellt werden. Der Volksbund arbeitet dabei mit der Deutschen Dienststelle (ehemalige Wehrmachtsauskunftstelle für Kriegerverluste und Kriegsgefangene – WASt) in Berlin zusammen und greift bei Nachforschungen auch auf deren Datenbestände zurück. Diese Dienststelle pflegt die Daten und Erkennungsnummern der im Zweiten Weltkrieg eingesetzten Soldaten. Der Volksbund kooperiert außerdem mit anderen Suchdiensten, beispielsweise des Roten Kreuzes.
* Bergung der Kriegstoten und Umbettung auf Sammelfriedhöfe
* Kriegsgräberreisen für die Angehörigen
* internationale Zusammenarbeit in allen Angelegenheiten der Kriegsgräberfürsorge
* Verständigung und Aussöhnung mit den Gegnern von einst („Versöhnung über den Gräbern“)
* Gestaltung des Volkstrauertages oder Mitwirkung daran
* Friedenspädagogische Jugend- und Bildungsarbeit an Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen
* Workcamps (Jugendlager) im In- und Ausland mit Teilnehmern aus vielen Ländern im Sinne der internationalen Jugendbegegnung
* Rechtliche Beratung inländischer Stellen in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge
* Dokumentation der Kriegsgräberstätten und Kriegstoten im Inland, Stand 2009: rund 892.000 Grabmeldungen für 12.765 Friedhöfe oder Gräberfelder in der Datenbank)[4]

sogar holocaustgedenkstätten arbeiten mit denen zusammen. aber egal schmeißt da steine drauf alles nazis und so. wenn sich die antifa da mal nicht aufführt wie die SA anfang der 30er....
 
Aus den satzungsgemäßen Verpflichtungen, das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt zu wahren, den Frieden unter den Völkern zu erhalten und die Würde des Menschen zu achten, leitet der Volksbund eine Reihe von Aufgaben ab:

* Anlage und Pflege der Kriegsgräberstätten im Ausland im Auftrag der Bundesregierung
* Erfassung der deutschen Kriegstoten und ihrer Gräber im Ausland (Gräbernachweis online)
* Suche nach den Kriegsgräbern, Information und Betreuung der Angehörigen. Der Verein hilft bei der Suche nach den Gräbern sowie der Klärung von Kriegsschicksalen. So besteht die Möglichkeit, in einer Internet-Datenbank[3], die laufend ergänzt wird, den Verbleib von ums Leben gekommenen Verwandten zu recherchieren bzw. den Ort ihrer Grablage zu erfahren. Es kann auch ein Grabnachforschungsantrag beim Volksbund gestellt werden. Der Volksbund arbeitet dabei mit der Deutschen Dienststelle (ehemalige Wehrmachtsauskunftstelle für Kriegerverluste und Kriegsgefangene – WASt) in Berlin zusammen und greift bei Nachforschungen auch auf deren Datenbestände zurück. Diese Dienststelle pflegt die Daten und Erkennungsnummern der im Zweiten Weltkrieg eingesetzten Soldaten. Der Volksbund kooperiert außerdem mit anderen Suchdiensten, beispielsweise des Roten Kreuzes.
* Bergung der Kriegstoten und Umbettung auf Sammelfriedhöfe
* Kriegsgräberreisen für die Angehörigen
* internationale Zusammenarbeit in allen Angelegenheiten der Kriegsgräberfürsorge
* Verständigung und Aussöhnung mit den Gegnern von einst („Versöhnung über den Gräbern“)
* Gestaltung des Volkstrauertages oder Mitwirkung daran
* Friedenspädagogische Jugend- und Bildungsarbeit an Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen
* Workcamps (Jugendlager) im In- und Ausland mit Teilnehmern aus vielen Ländern im Sinne der internationalen Jugendbegegnung
* Rechtliche Beratung inländischer Stellen in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge
* Dokumentation der Kriegsgräberstätten und Kriegstoten im Inland, Stand 2009: rund 892.000 Grabmeldungen für 12.765 Friedhöfe oder Gräberfelder in der Datenbank)[4]

sogar holocaustgedenkstätten arbeiten mit denen zusammen. aber egal schmeißt da steine drauf alles nazis und so. wenn sich die antifa da mal nicht aufführt wie die SA anfang der 30er....
 
Aus den satzungsgemäßen Verpflichtungen, das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt zu wahren, den Frieden unter den Völkern zu erhalten und die Würde des Menschen zu achten, leitet der Volksbund eine Reihe von Aufgaben ab:

* Anlage und Pflege der Kriegsgräberstätten im Ausland im Auftrag der Bundesregierung
* Erfassung der deutschen Kriegstoten und ihrer Gräber im Ausland (Gräbernachweis online)
* Suche nach den Kriegsgräbern, Information und Betreuung der Angehörigen. Der Verein hilft bei der Suche nach den Gräbern sowie der Klärung von Kriegsschicksalen. So besteht die Möglichkeit, in einer Internet-Datenbank[3], die laufend ergänzt wird, den Verbleib von ums Leben gekommenen Verwandten zu recherchieren bzw. den Ort ihrer Grablage zu erfahren. Es kann auch ein Grabnachforschungsantrag beim Volksbund gestellt werden. Der Volksbund arbeitet dabei mit der Deutschen Dienststelle (ehemalige Wehrmachtsauskunftstelle für Kriegerverluste und Kriegsgefangene – WASt) in Berlin zusammen und greift bei Nachforschungen auch auf deren Datenbestände zurück. Diese Dienststelle pflegt die Daten und Erkennungsnummern der im Zweiten Weltkrieg eingesetzten Soldaten. Der Volksbund kooperiert außerdem mit anderen Suchdiensten, beispielsweise des Roten Kreuzes.
* Bergung der Kriegstoten und Umbettung auf Sammelfriedhöfe
* Kriegsgräberreisen für die Angehörigen
* internationale Zusammenarbeit in allen Angelegenheiten der Kriegsgräberfürsorge
* Verständigung und Aussöhnung mit den Gegnern von einst („Versöhnung über den Gräbern“)
* Gestaltung des Volkstrauertages oder Mitwirkung daran
* Friedenspädagogische Jugend- und Bildungsarbeit an Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen
* Workcamps (Jugendlager) im In- und Ausland mit Teilnehmern aus vielen Ländern im Sinne der internationalen Jugendbegegnung
* Rechtliche Beratung inländischer Stellen in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge
* Dokumentation der Kriegsgräberstätten und Kriegstoten im Inland, Stand 2009: rund 892.000 Grabmeldungen für 12.765 Friedhöfe oder Gräberfelder in der Datenbank)[4]

sogar holocaustgedenkstätten arbeiten mit denen zusammen. aber egal schmeißt da steine drauf alles nazis und so. wenn sich die antifa da mal nicht aufführt wie die SA anfang der 30er....
 
sogar holocaustgedenkstätten arbeiten mit denen zusammen. aber egal schmeißt da steine drauf alles nazis und so. wenn sich die antifa da mal nicht aufführt wie die SA anfang der 30er....

Dass du dich für solche NS-Verhamlosungen nicht schämst, spiegelt mal wieder deinen unsymphatischen Charakter wieder. :rolleyes:
 
Der Volksbund selbst distanziert sich jedoch von rechtsradikalen Bestrebungen. So wurden beispielsweise Ende 2007 mehrere Landtagsabgeordnete der NPD aus dem Volksbund ausgeschlossen, die im Laufe des Jahres Mitglied geworden waren. Zur Begründung hieß es, die Mitgliedschaft in der NPD sei "mit den Zielen des Volksbundes unvereinbar".

@ superhater:Wie kommst du darauf so etwas zu behaupten.Totaler Quatsch scheint es nicht zu sein.
 
@ superhater:Wie kommst du darauf so etwas zu behaupten.Totaler Quatsch scheint es nicht zu sein.

Mal abgesehen von der Geschichte des VDK: Es gab dort immer wieder merkwürdige Verbindungen ins rechtsextreme Spektrum. Der VDK-Funktionär Peter Hild bspw. schrieb für rechtsextremistische Blätter und fiel anlässlich der Wehrmachtsausstellung durch revisionistische Aussagen auf.

Dass der VDK "absolut nichts mit Rechten" zu tun hat (Zitat Chavezz), ist halt totaler Quatsch.
 
es geht hier doch gar nicht um den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, sondern darum, das hier völlig unreflektiert mit der deutschen geschichte umgegangen wird. Wenn deutschland seinen gefallenen soldaten nachtrauert, und dabei auch die während des zweiten weltkrieges gefallen soldaten einschliesst, stilisieren wir damit unter anderem auch ss-verbrecher zu "kämpfern fürs vaterland". und dagegen darf man sich meiner meinung nach zur wehr setzten. ausserdem sind alle soldaten potenzielle mörder, und haben keine gedenkstätten verdient.
 
es geht hier doch gar nicht um den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, sondern darum, das hier völlig unreflektiert mit der deutschen geschichte umgegangen wird. Wenn deutschland seinen gefallenen soldaten nachtrauert, und dabei auch die während des zweiten weltkrieges gefallen soldaten einschliesst, stilisieren wir damit unter anderem auch ss-verbrecher zu "kämpfern fürs vaterland". und dagegen darf man sich meiner meinung nach zur wehr setzten. ausserdem sind alle soldaten potenzielle mörder, und haben keine gedenkstätten verdient.

:O

genauso wie dich stell ich mir so einen farb-antifanten vor - gefährliches halbweissen und nichts dahinter. der organisation geht es nicht um die relativierung von verbrechen, sondern um die pflege der gräber. übrigens nicht nur gräber von deutschen, sondern auch von gefallenen anderer staaten. zudem führt der vbk jugendliche zusammen, die sich austauschen, um eben kriege gar nicht erst entstehen zu lassen.

würdest du dann auch gemäß deiner "soldaten = ideologie" nen denkmal für die rote armee zerstören ? sind ja schließlich alles mörder. im übrigen zeigt diese aussage nur dein stark beschränktes weltbild.
 
Mal abgesehen von der Geschichte des VDK: Es gab dort immer wieder merkwürdige Verbindungen ins rechtsextreme Spektrum. Der VDK-Funktionär Peter Hild bspw. schrieb für rechtsextremistische Blätter und fiel anlässlich der Wehrmachtsausstellung durch revisionistische Aussagen auf.

Dass der VDK "absolut nichts mit Rechten" zu tun hat (Zitat Chavezz), ist halt totaler Quatsch.

ok dann eben einzelne mitglieder, die zudem wahrscheinlich auch noch ausgeschlossen worden sind - so what ?
 
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