Die Linke

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Ich hab seit ein paar Tagen nen Hiwi-Job an meiner bayerischen Uni und hab ne Liste bekommen, in welchen Organisation ich als "Staatsdiener" nicht Mitglied sein darf.

Dazu gehören, neben so schönen Vereinigungen wie Scientology, PKK, Al-Quaida, NPD und die "Hammer-Skins" auch Die Linke und die Rote Hilfe :rolleyes:

Sowas gibts auch nur in Bayern. Bin kein Fan von der Linken, aber in diesen Topf würde ich sie nicht werfen.
 
Naja als Hiwi bist du ja kein Beamter, hast halt nen Nebenjob bei der Uni. Und da die staatlich ist kriegst du deine Kohle vom Staat bzw. vom Land Bayern, deswegen hast du da so einige Sachen zu beachten und zu unterschreiben. Und dazu solltest du natürlich nicht unbedingt Mitglied von verfassungsfeindlichen Organisationen sein, wie z. B. Scientology oder Al-Qaida. Aber die Linke ist ja keine extremistische Organisation, außer wohl in Bayern
 
der gähn-smiley bedeutet, dass du deine these selbst nicht ernst nimmst.

ok, danke trotzdem für den interessanten beitrag.

hier gings um die parte "die Linke", soweit ich das verstanden hatte
 
Ja und?Du steckst Leute auch in irgendwelche politische Lager:thumbsdown:
Weshalb soll man nun nicht mal die Linke kritisieren.Auch Chavezz hat schon den ein oder anderen kritischen Bericht gepostet an dem einiges dran ist.

Abgesehen davon, habe ich den Bericht gepostet um zu zeigen, dass auch die Linke nicht ganz frei von extremistischen Strömungen sind welche Deutschland nicht umbedingt gut tun und deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Das Beschmutzen von Denkmälern ist einfach eine Sauerei und durch nichts zu rechtfertigen.Es gibt vielleicht auch Menschen die nicht in einem Grab bestattet werden konnten.Linksradikale setzen solche Denkmäler immer mit Lobpreisungen für die NS Zeit gleich anstatt einmal daran zu denken, dass auch Soldaten Familien haben die trauern wollen und dies die einzige Möglichkeit ist.

Ich will um meinen Soldatensohn trauern und habe keine andere Möglichkeit als dies vor einem Denkmal in der Öffentlichkeit zu tun.
 
Ich will um meinen Soldatensohn trauern und habe keine andere Möglichkeit als dies vor einem Denkmal in der Öffentlichkeit zu tun.

wenn er irgendwo in der russischen steppe begraben liegt, dann ist so ein denkmal ein anlaufpunkt. dir schreibt ja auch niemand vor, wo du um deine angehörigen trauern sollst - warum machst du es dann ?
 
@ kickstyler:
dein extremismus-begriff ist ziemlich blamabel. was meinst du damit?
findest du die politik, die von der "mitte" ausgeht, etwa nicht "extrem"?

bla bla bla
 
die politik der mitte kann in ziemlich jeder hinsicht in die eine oder andere richtung geändert werden.

sozialpolitik: man könnte arbeitslosengeld und rente komplett abschaffen oder den kommunismus errichten.
umweltpolitik: man könnte sofort ein drittel des bip in die umweltpolitik stecken und alle kohle- und atomkraftwerke bis 2013 abschalten oder komplett auf die umwelt scheissen
ausländerpolitik: man könnte die grenzen komplett öffnen oder komplett schliessen plus alle ausländer rausschmeissen.
aussen-/verteidigungspolitik: man könnte die bundeswehr abschaffen oder atombomben bauen und angriffskriege starten.

wie du siehst, baut die politik der mitte auf kompromissen auf.

davon abgesehen ist extremismus nunmal ein relativer begriff. den kommunismus zu fordern ist in unserer demokratischen gesellschaft ein extremistischer standpunkt, folglich sind diese leute extremisten.
 
die politik der mitte kann in ziemlich jeder hinsicht in die eine oder andere richtung geändert werden.

sozialpolitik: man könnte arbeitslosengeld und rente komplett abschaffen oder den kommunismus errichten.
umweltpolitik: man könnte sofort ein drittel des bip in die umweltpolitik stecken und alle kohle- und atomkraftwerke bis 2013 abschalten oder komplett auf die umwelt scheissen
ausländerpolitik: man könnte die grenzen komplett öffnen oder komplett schliessen plus alle ausländer rausschmeissen.
aussen-/verteidigungspolitik: man könnte die bundeswehr abschaffen oder atombomben bauen und angriffskriege starten.

wie du siehst, baut die politik der mitte auf kompromissen auf.

davon abgesehen ist extremismus nunmal ein relativer begriff. den kommunismus zu fordern ist in unserer demokratischen gesellschaft ein extremistischer standpunkt, folglich sind diese leute extremisten.

...sind für die Kommunistische Plattform ein strategisches politisches Anliegen, und sie wendet sich gegen jegliche Art von Antikommunismus, von wem er auch ausgehen mag

Juhu Stasi 2.0.Das sich eine Partei durch solche Aussagen selbst schadet steht ja wohl außer Frage.
 
@ gronka:

da hast du recht. in "unserer" kapitalistisch-bürgerlichen "demokratie" sind kommunistische bestrebungen "extrem". eigentlich sogar "radikal", wenn sie die wirtschaftsordnung an der Wurzel (lateinisch: "radis", oder?) ändern wollen.

das ist so: kommunistInnen wollen verhältnisse, die extrem unangenehm sind, ändern. falls das dann extrem ist -> stimmt. aber: aha. aber wo ist da dann die kritik.
 
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