Die Bundesliga-Relegation 2012 - Hertha BSC Berlin vs Fortuna Düsseldorf

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Hertha will Videomaterial in die Beweisaufnahme einbringen. Düsseldorf lehnt den Antrag ab. Kletke: „Ich trete dem Antrag ausdrücklich entgegen. Jeder hatte die Möglichkeit, Fragen zu stellen, bis die Buchstaben ausgehen. Deshalb bringen uns die Videoaufnahmen auch nicht entscheidend weiter.“

Oha.. was hat DD zu verheimlichen? :eek:

man wird sehen, das sie schon 5min vor schluss (nachspielzeit nicht eingerechnet)den spielbetrieb gestört haben also die fans, dazu wird man sehen, das es keiner kinder waren :):thumbsup:
 
Ähm, bin ja kein Jurist, aber... wieso werden eventuelle Beweismittel einfach abgelehnt? :confused:

DFB halt.Da diskutieren die 5 Stunden darüber ob jemand bestätigen kann, dass Vermummte Personen auf das Spielfeld gerannt sind und dann lässt man zur endgültigen Klärung Video- und Bildbeweise weg?!Sie könnten ja nach Prison Break Manier gefälscht sein(Metz wird die Anspielung kapieren:))
Der Prozess ist eine Farce und zeigt wie unfähig der DFB mittlerweile ist mit Skandalen umzugehen!
 
Plädoyer von schickhardt
19.27 Uhr Schickhardt: Wenn Sie heute sagen, dieses Spiel ist ordnungsgemäß zu Ende gebracht worden, können wir das Buch scließen. Sie müssen entscheiden: Steht man zu den Konsequenzen wenn es eng wird, wenn es wehtut? Jetzt ist ein Zeichen zu setzen, jetzt tut es weh, weil jetzt die Öffentlichkeit da ist. Wir wollen ein gerechtes Fußball-Spiel, und das war es nicht. Wenn wir sagen, das war ordnungsgemäß, brauchen wir hier nicht mehr verhandeln, wenn wieder ein Trainer hier sitzt, weil er zwei Meter die Coachingzone verlassen hat. Wir dürfen uns nicht nur um die kleinen Fälle kümmern.

“Ich hätte mir gewünscht, dass auch einmal herr Stark in die Kabine kommt und sich nach dem Wohlbefinden der Spieler kümmert. Das hat ihn überhaupt nicht interessiert, es ging nur darum, den Kick über die Bühne zu bringen. Wolfgang Stark hat sich seiner Verantwortung aus Sicht von Hertha BSC nicht gestellt.

Schutz für Hertha BSC gab es nicht. Wir sind uns darüber einig, dass der Schutz der Gastmannshaft zu den höchsten Gütern im Sport gehört. Wo war der hier? Die Mannschaft wurde überrant von einem gemischten Publikum

Wie tritt eigentlich die Polizei den Fans gegenüber? Mit Helm, mit Pfefferspray und Schlagstöcken. Und unsere Jungs stehen da in kurzen Hosen. Das ist die Schwächung unserer Mannschaft. Während des Spiels, nicht danach.

Verlangen Sie einen Krankenhausaufenthalt eines Spielers, damit es zu einer Schwächung kommt? In der Zeit, die noch zu spielen war, waren die Spieler mit der Rettung Ihrer eigenen Haut befasst. Die Trainerbank war nur noch Sprungbrett, um auf das Spielfeld zu kommen. Wo hat es das schon gegeben?

Wo kommen wir hin, wenn während eines Spiels festgehalten werden dürfen, dann ist das Spiel aus. Und das Spiel war aus. Der Schiedsrichter wusste nicht, ob er das Spiel beendet oder nicht. Er hat das Spiel abgebrochen, auch wenn er das heute nicht mehr so will. Der Schiedsrichter sagt: Es gab für die Hertha Spieler keinen Grund, Angst zu haben. Aber er war der erste in der Kabine.

Und Entscheidung auf Montag 15 Uhr vertagt.... Toll. :rolleyes: steht ja auch keiner unter Termindruck oder so. Ist für mich ein Indiz: kein Wiederholungsspiel. 2:0 für Hertha oder alles bleibt dabei+Strafen. Was wahrscheinlicher ist wissen wir wohl alle
 
Der Schiedsrichter sagt: Es gab für die Hertha Spieler keinen Grund, Angst zu haben. Aber er war der erste in der Kabine.

bäm, in die fresse:cool: hätte ja draußen bleiben können und mit den kids n bissl seilhüpfen. nene, schnell rein.
 
19.50 Uhr: Jetzt kommt es geballt. Das Plädoyer von Hertha-Anwalt Schickhardt: „Die Verhandlung ist aus unserer Sicht nicht fair abgelaufen. Ich will vorab sagen, dass wir kein Interesse haben, dass Fortuna Düsseldorf bestraft wird. Wir haben Anspruch auf ein faires Spiel. Und zwar auf ein faires Spiel über 90 Minuten, die der Schiedsrichter ansetzt. Das gilt für beide Vereine. Wir haben die Live-Übertragung gesehen und es ist eine enorme Bedeutung dieses Spiels gewesen. 8 Millionen Zuschauer, ein ausverkauftes Stadion, zwei Teams aus fußballbegeisterten Städten, zwei Traditionsmannschaften. Und während des Spiels wurde das Spielfeld, der Elfmeterpunkt abgebaut, die Eckfahnen weggenommen, als Souvenir übers Spielfeld getragen. Beides Einrichtungen, die zwingend zum Spielfeld gehören. Das steht in Paragraph eins der Durchführungsbestimmungen.

Was hier während der Spielzeit geschehen ist, ist einmalig im deutschen Fußballsport. Es ist Gott sei Dank nichts Ernsthaftes passiert, es gab keinen Verletzten. Alle Regeln der Spielordnung waren längst über den Haufen geworfen. Die Vorschriften die da heißen, zur Sicherheit der Bundesspiele waren aufgehoben. Es herrschte an diesem schrecklichen Abend aus unserer Sicht Anarchie! Herr Dr. Nachreiner sagte, dass ein Platzsturm das Schlimmste sei, was dem Fußball passieren kann. Damals in Nürnberg gab es eine Platzsperre von einem Spiel. Damals waren 100 friedliche Nürnberger Fans durch ein Tor in den Innenraum gelaufen. Aber sie haben nicht das Spielfeld betreten.

Dieser Maßstab muss jetzt auch Gültigkeit haben. Die Ereignisse sind in Deutschland das Gesprächsthema. Was wir hier gesehen haben, haben wir in Deutschland noch nicht gekannt. Es liegt an Ihnen, einen geordneten Spielbetrieb zu sichern. Wir haben überhaupt kein Interesse an einer Bestrafung. Es geht uns um die ordentliche Durchführung eines Spiels. Es stellt sich für uns die Frage, ob das Spiel ordnungsgemäß zuende gegangen ist. Wenn sie das sagen, können wir das Buch hier schließen. Macht man ein Exempel an einem kleinen Verein wie Dynamo Dresden oder zieht man das durch, wenn es eng wird, wenn es hart wird. Jetzt ist ein Zeichen zu setzen. Jetzt tut’s weh, weil der öffentliche Druck da ist.

Das Sportgericht stand nie vor einer so schweren Entscheidung wie heute. Wir müssen sie so lösen, dass sie für Hertha BSC gerecht ist. Und nicht so, dass nächste Woche die Düsseldorfer kommen. Wir wollen ein gerechtes Fußballspiel. Und das war es nicht. Wir dürfen uns nicht nur um die kleinen Fälle kümmern, sondern auch um die großen. Ich bin juristisch im Zweifel, ob die Satzungsgeber damals an das u.a. gedacht haben. Solche Themen waren für uns unvorstellbar. Wenn ein nicht spielberechtigter Spieler mitgespielt, wird die Spielwertung aufgehoben. Macht der Schiedsrichter einen Fehler, wird die Spielwertung aufgehoben. Spielt ein gedopter Spieler mit, wird die Spielwertung aufgehoben. Was für harmlose Fälle, gegen das, was wir heute hier gehört haben.

Wir haben nicht für Verletzungen gesorgt. Wir sind mit der Situation fair umgegangen, haben uns nicht auf den Boden geworfen. Das braucht es auch nicht. Es steht dort: Ist ein Umstand von außen ersichtbar, der nicht zum Spiel gehört, ist das Spiel zu wiederholen. Diesen Satz hat der Satzungsgeber ausdrücklich so gemacht. Es bedarf nur einer Schwächung unserer Mannschaft. Jetzt ist es ein neuer, ein Präzedenzfall, was sie unter einer Schwächung verstehen. Hier müssen sie jetzt dem Recht Durchbruch verhelfen. Es ist nicht notwendig, dass eine Verletzung vorliegen muss. Diese Schwächung und Benachteiligung gilt für beide Seiten. Aber der psychologische Aspekt richtet sich gegen den Gastverein.

Wie ist der Schutz von Hertha BSC und der Spieler sichergestellt worden. Davon habe ich heute gar nichts gehört. Ich hätte auch erwartet, dass Herr Stark in die Kabine kommt und mal mit den Spielern spricht. Er hat die Spielleitung. Er hat sich dieser Verantwortung aus unserer Sicht entzogen. Dieses Spiel hätte nicht fortgesetzt werden können. Die Hertha-Spieler mussten ihre Ehre nach dem verlorenen Hinspiel retten. Und was passiert dann am Diensteg: Hertha gerät nach 25 Sekunden in Rückstand. Diese letzten 25 Sekunden hat man Hertha am Ende gestohlen. Der Schiedsrichter hätte niemals einen Strafstoß für Hertha gegeben. Es durfte kein Tor mehr fallen für Hertha BSC. Kein Elfmeter. Kein Eckstoß, weil nicht einmal mehr eine Eckfahne da war. Es ging für die Spieler um ihre Ehre und die Existenz.

Und was passiert kurz vor Schluss? Die Ordner machen die Tore auf und schauen nur zu. Aus unserer Sicht ist es ein Eingriff, wenn die Zuschauer in den Innenraum drängen, wenn die Balljungen nicht da sind. Es war ein Fehler, dass der Schiedsrichter die Überflutung des Innenraums nicht unterbunden hat. Da haben die nichts zu suchen. Das war der Knackpunkt, das wurde nicht verhindert. Das war irregulär. Was ist dann passiert? Die Zuschauer bildeten die Umrandung. Die Spieler fanden sich in einem offenen Käfig. Natürlich nur die Hertha-Spieler. Schutz für Hertha BSC gab es nicht. Der Schutz der Gastmannschaft gehört zu den höchsten Gütern des Fußballs. Wo war er hier? Die Mannschaft wurde überrannt von Tausenden. Was war vorher passiert? Hertha stürmte, die waren dran an dem dritten Tor. Düsseldorf verteidigte. Hertha drängte und stürmte mit zehn Mann in diesem Hexenkessel. Das Spiel der Hertha stand auf Angriff. Und Fortuna Düsseldorf war stehend k.o. Sie verteidigten ihren knappen Vorsprung und versuchten ihn irgendwie über die Zeit zu bringen.

Das Sportgericht muss einen ordnungsgemäßen Spielbetrieb bis zum Ende verlangen. Nach der Torchance für Fortuna Düsseldorf liefen die Fans, fluteten dieses Spielfeld. Jetzt versetzen sie sich in dieser aufgewühlten, emotionalen Situation mal in die Hertha-Spieler zu versetzen. Sie liefen in Richtung Tor und dann kamen ihnen hunderte, tausende entgegen. Die wichtigsten zwei Minuten ihres Fußballerlebens standen bevor. Man fühlte sich ohne Schutz von Polizei und Ordnungskräften. Der Kampf um jeden sportlichen Erfolg war dahin. Und das war nicht harmlos. Das ist mein Vorwurf an Fortuna Düsseldorf. Es war eine Mischung, auch aus gewaltbereiten Fans. Wir wissen, dass die erste Gruppe der Fans aggressiv losgerannt ist, strikt in den Hertha-Block. Die Polizei hat das gesehen, ist mit Hunden ohne Maulkorb hinterher.

Zwischendurch die Hertha-Spieler. Wie tritt die Polizei denen gegenüber? Mit Schutzweste, Helm, Schlagstöcken. Und wie stehen unsere Spieler da? Mit Trikots und kurzen Hosen. Das ist die Schwächung unserer Mannschaft. Diese waren dem schutzlos ausgesetzt. Die Spieler hatten Angst draußen. Wir hätten auch Angst. Kein vernünftiger Mensch betritt wieder diesen Tatort. Kein vernünftiger Mensch wäre da nochmal rausgegangen. Es gab kein Ordnungsdienst, der hat total versagt. Das soll ein ordnungsgemäßes Spiel gewesen sein? Da gab es auf dem Spielfeld ein Feuerwerk, das war größer als an Silvester in Ludwigsburg.

Wer auf dem Rasen Pyrotechnik zündet, ist kein harmloser Fan. Hier ging es nicht mehr um Fußball. Das ist kein Sport. Es ging nur noch um die Beendigung des Spiels. Hohes Sportgericht, verlangen Sie einen Krankenhaus-Aufenthalt, dass es zu einer Schwächung einer Mannschaft kommt? Die Spieler waren, wie wir gehört haben, bei ihren Familien. Der Junge heulte, weil er Angst um sein Kind hatte. Warum hatte er Angst? Weil Hertha wusste, was hinter der Bank los war. Wo hat es das jemals gegeben? Also, ein völlig irreguläres Spiel.

Wir waren schutzlos, wir waren geschwächt. Die Spieler konnten sich nicht mehr aufs Spiel konzentrieren. Und das muss das Sportgericht gewährleisten. Sie sehen es in den letzten 30 Sekunden. Sie hatten alle Angst, dass etwas passiert und guckten nur noch auf die Pfeife des Schiedsrichters, um dann in Sicherheit zu gelangen. Es war unverantwortlich, die Spieler noch einmal rauszuschicken. Setzen Sie die sportliche Fairness durch! Sie besagt, dass die Wertung keinen Bestand haben darf. Die Schwächung ist eminent. Was die Spieler erlebt haben, wünsche ich keinem von uns. Wo kommen wir hin, wenn unsere Spieler während des Spiels festgehalten werden dürfen. Wenn während des Spiels Pyrotechnik abgebrannt wird.

Dann ist das Spiel aus. Und das Spiel war aus, auch wenn er das heute nicht mehr so sehen will. Der Schiedsrichter sagt, für die Spieler gab es keinen Grund, Angst zu haben. Dabei war er der erste, der in der Kabine war. Wenn dieses Spiel nicht wiederholt wird, wenn sie Gültigkeit hat, werde ich nicht mehr über irgendwelche Trainer verhandeln. Dann können wir hier einpacken. Jetzt können wir ein Signal setzen, dass die Spielwertung in Gefahr ist, wenn sie sich so verhalten. Auch wenn es wehtut, auch wenn es der 36. Spieltag ist. Wenn wir dies nicht tun, können wir alles auf Innenministerkonferenzen in die Tonne kloppen. Ich danke Ihnen für die Geduld und Ihr Verständnis.“


Geht klar Denk ich
 
alle standpunkte von ihm wurden ja von kony,metz und co (von mir natürlich auch) hier auf mzee schon angebracht.guter mann. es kann nur eine faire entscheidung geben - wiederholung
 
Fortuna-Anwalt Kletke sieht es natürlich ganz anders: „Da müssen Sie an einer anderen Hauptverhandlung teilgenommen haben“, beginnt er. Und weiter: „Diese Kritik kann ich nicht teilen. Warum? Es wurden alle Zeugen, die auf der Agenda standen, gehört. Allem ist Gehör geschenkt worden. Niemand wurde behindert, seine Sicht der Dinge darzulegen. (bis auf das Video-Material natürlich. Aber Hauptsache die Leute zehnmal fragen, ob da denn wirklich Vermummte zugegen waren)

Ich will versuchen, den flammenden und vorbereiten Vortrag zu relativieren. Es kommt nicht darauf an, wie viele Verfahren wir erlebt haben und mit welchen Inhalten. Hier wurde der Einspruch des Relegationsspiel verhandelt und nichts anderes. (Klar, in der deutschen Rechtsprechung werden Ergebnisse aus anderen Verfahren ja auch nie berücksichtigt) Das Existenzielle des Verfahrens war spätestens nach der Anhörung des Herrn Starks klar. Die Schiedsrichter sind die objektivsten Zeugen. (Er meint den Schiedsrichter, der von den Hertha-Spielern geschlagen wurden, der in der 90. Min keine kletternden Fans gesehen haben will und dessen Karriere hier auf dem Spiel steht)

Seine Aussage war klar und eindeutig. Er hat die Tatsachen geschildert. Er hat uns gesagt, als unterbrochen war, dass Herr Preetz und Spieler zu ihm kamen mit dem Anliegen: Hier sind noch zwei Minuten zu spielen. Wir hatten eine Spielunterbrechung. Das ist eine Tatsachenentscheidung. Es ist auch nicht erkennbar, dass der Schiedsrichter fehlerhaft gehandelt hat. Er stellt klare Bedingungen, wann und wie es weitergehen kann. (Welche Bedingungen waren das? Ein Elfmeterpunkt und eine Eckfahne?) Diese waren erfüllt. Daraufhin haben sie sich das persönlich angeschaut.

Herr Ziewer, Herr Pickel und der Schiedsrichter haben gesagt, dass das Spiel ordnungsgemäß zuende geführt hat. (Ordnungsgemäß im Sinne von die verbliebenen Minuten wurden runtergespielt) Von Seiten der Spieler kam eine gewisse stereotype Antwort. Es ist auch nicht so, dass Sekunden gefehlt haben. Es wurde die komplette Spielzeit gespielt. Das sportliche Ergebnis ist unser höchstes Gut, das wir haben. Daran kann man hier nicht rütteln. Dass wir hier im Vorfeld medial von möglichem Blutbad und Bedrohungen gehört haben.

Die Wahrheit ist doch die, dass das nach dem Spiel nicht der Fall war. (Es gab also überhaupt kein Blutbad und deswegen gibt es auch keinen Grund, das Spiel zu hinterfragen. Hätte Kobiashvilli mal besser gezielt. Wenn IRaper das nächste mal von Kanacks abgezogen wird, aber dabei nicht aufs Maul kriegt, dann wird er sie wohl auch nicht verklagen können.) Was vorgekommen ist, Herr Stark hat es gesagt, Jagdszenen. Wenn er mit Glück nicht die Treppe hinunterfällt und am Arm gepackt wird, ist das das Eigentliche. Wer hat sich dafür entschuldigt? Davon habe ich kein Wort gehört. (Okay, Kobiashvilli und Co. sind wohl schlechte Menschen. Verweigern wir ihnen faire Behandlung. Wenn IRaper die Cousine der Kanacks geschlagen hat, dürfen sie ihn natürlich abziehen) Entscheidend ist doch: Wer sich so verhält, ist nicht beeinträchtigt oder geschwächt. (Wie war doch gleich das Zitat bezüglich von Angstreaktionen? Wut, Aggression?) Es ist menschlich, wenn Tränen wegen eines Abstiegs verdrückt werden. Deshalb fordern wir, dass der Antrag abgewiesen wird.“

Was ein Spast. :O
 
wtf 30 seiten mehr dazugekommen heute?
wann soll ich die denn alle lesen? lohnt es sich überhaupt die zu lesen oder ist es nur das gleiche gelaber wie die seiten davor? kann man jemand ne zusammenfassung machen?

achja und close
 
Da wird nix passieren. Alleine, dass ein DFB-Mann sowas sagt wie "Hertha hst ja angefangen" und damit den Sturmlauf legitimiert ist schon n knaller. Doppelt Unrecht ist also Recht haha.
 
Die wichtigste Frage zum Plädoyer:

Was zur Hölle ist bitte in Ludwigsburg für ein Feuerwerk? :confused:


Aber sonderlich weiter ist man jetzt doch nicht. Erst Prügeln sie den Schiri, weil er so früh abpfeift und sie unbedingt weiterspielen wollen und heute behaupten alle, sie waren vor Angst gar nicht mehr in der Lage Fußball zu spielen? Das wird noch spannend am Montag.
Aber wie ich es schon heute morgen gesagt habe: am Ende wird das Wort des Schiedsrichter entscheiden. Da bin ich mir nun fast noch sicherer.
 
Hammer ist aber wirklich, dass Stark angeblich nicht mitbekommen hat, dass sich die polizei am Herthablock befand und die Düsseldorffans an den Seitenauslinien befanden. Sollte das wirklich stimmen, darf der eigentlich nie wieder pfeifen, weil er ja dann totblind sein muss.
 
Ich denke das Siel und diese Unterbrechung sind eine Sache, der Angriff auf den Schiri eine Andere. Das Spiel muss man zwingend wiederholen oder als Niederlage für Düsseldorf werten, da hat man gar keine logische Alternative. Wenn nicht, würden künftig die Fans jedes Spiel beeinflussen können, indem sie bei Bedarf den Platz stürmen. Ob das nun in diesem Fall so gerecht wäre, ist eigentlich nicht von Bedeutung.
 
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