Diablo 3 [Gaming]

wenn jemand zufällig noch genug codes hat und die eh nicht gebrauchen würde wäre es aufjedenfall nett wenn er mir einen zuschicken könnte :)
 
dachte man braucht erst den code. okay dann fang ich mal an, melde mich dann nochmal in 2 wochen oder so :D
 
Wenn du bis morgen keinen Key hast dann schreib mir, bin dann wieder zuhause.
 
gerade mal auf Amazon ein paar Kritiken gelesen, da das ja ERSCHRECKEND viele 1-Star-Bewertungen sind. :eek:
sind die (nicht hater)-Kritiken berechtigt? Zockt Blizz wirklich jetzt auch online echtes Geld für virtuelle Items ab? Stimmt das wirklich mit dem Skillsystem, dass man nichtmehr selbst skillen darf? Und dass es keinen Offline Modus gibt? :(
 
ich find immer wieder gut wie alle übers rmah heulen:D

früher haben sie alle bei ebay rumgeluscht etc und wurden auch noch beschissen, blizzard garantiert immerhin die items (auch wenn ich da nie was kaufen würde).
 
rmah gefällt mir auch nicht.
Ich kann Blizzard dabei schon voll verstehen, wieso die sowas einbauen. Das illegale traden von virtuellen Gütern im Spiel gegen echtes Geld lässt sich nicht verhindern, das sieht man bei WoW. Also machen sie es über ihre Plattform auf einem sichereren Weg legal. Mich würde mal interessieren wie hoch unter den Leuten die sich darüber beschweren der Anteil an Leuten ist, die das Gleiche beispielsweise vom Staat fürs Kiffen fordern. :D
Trotzdem gefällt es mir nicht ein Spiel zu spielen, bei dem andere ausschließlich durch die Tatsache das Geld ausgeben besser dastehen als ich. Ähnliches gilt für mich neben der Geldinvestition auch für die Zeitinvestition. Bei Spielen wie Diablo oder WoW geht es einfach auch sehr stark darum wieviel Zeit man investiert, weil eben das Equip so wichtig ist. Wobei das natürlich nochmal eine andere Stufe ist, es kommt ja auch stark darauf an, wie effektiv man die Zeit die man spielt ingame nutzt.
Mir ist da Starcraft 2 lieber. Da geht es nur darum was du kannst, nicht was du hast. ;)

Trotzdem werde ich mir D3 demnächst sicherlich auch noch holen und mal antesten.
 
Sollen die anderen doch haben was sie wollen.

Ich zocke das für MICH und will mich nicht mit anderen messen, sondern selbst Spaß am Spiel haben.
 
Das passiert halt, wenn man durchrennt wie blöd, nur um als erster auf Inferno zu spielen :D

Das hat nichts mit blöd durchrennen zu tun. Tatsache ist, dass ein kleiner Teil von Spielern bereits über Highend Equip verfolgt und man ganz klar sagen kann, dass die Klassen 1. sehr unbalanced sind und 2. Inferno teilweise (-> Champs, Bosse) nur durch Kiten/Bugabusing schaffbar ist. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Vor allen Dingen möchte ich in Diablo eben auch jedes Gebiet alleine spielen können. Sonst ist der Hack and Slay Gedanke irgendwie verloren gegangen. Ich habe einfach keine Lust mich erst in Teams organisieren zu müssen, um das Spiel in vollen Zügen zu genießen. Dann würde ich WoW oder so spielen.

Weitere Punkte ala die doch wenigen relevanten Eigenschaften der Items etc. gar nicht erst aufgeführt.
 
Ich habe in Games halt auch gern mal die direkte Competition, zumindest in Games die ich langfristig spiele. Aber klar, das ist Geschmackssache.
 
rmah gefällt mir auch nicht.
Ich kann Blizzard dabei schon voll verstehen, wieso die sowas einbauen. Das illegale traden von virtuellen Gütern im Spiel gegen echtes Geld lässt sich nicht verhindern, das sieht man bei WoW. Also machen sie es über ihre Plattform auf einem sichereren Weg legal. Mich würde mal interessieren wie hoch unter den Leuten die sich darüber beschweren der Anteil an Leuten ist, die das Gleiche beispielsweise vom Staat fürs Kiffen fordern. :D
Trotzdem gefällt es mir nicht ein Spiel zu spielen, bei dem andere ausschließlich durch die Tatsache das Geld ausgeben besser dastehen als ich. Ähnliches gilt für mich neben der Geldinvestition auch für die Zeitinvestition. Bei Spielen wie Diablo oder WoW geht es einfach auch sehr stark darum wieviel Zeit man investiert, weil eben das Equip so wichtig ist. Wobei das natürlich nochmal eine andere Stufe ist, es kommt ja auch stark darauf an, wie effektiv man die Zeit die man spielt ingame nutzt.
Mir ist da Starcraft 2 lieber. Da geht es nur darum was du kannst, nicht was du hast. ;)

Trotzdem werde ich mir D3 demnächst sicherlich auch noch holen und mal antesten.

auch ohne auktionshaus würde man sich über andere wege alles erkaufen können (war in d2 auch so). so ist es für den user komfortabler und blizzard kann sich etwas von der auktionshausgebühr einstreichen (besser als ebay, die würden sicher keinen einzigen cent in games investieren ;) )

trotzdem is bei mir irgendwie was das spiel anbelangt die luft raus. umso länger ich das spiel spiele, desto mehr designschnitzer fallen mir ins auge, die mir den spaß ziemlich verderben. beispiele:
- der schmied: craften bringt aboslut gar nix in relation zu den preisen. man investiert unmengen an materialien, steckt noch ne menge gold rein und kriegt meistens nur müll, der nicht mal gut genug für auktionshaus ist -> entzaubern -> neues spiel von vorne
- die tankmechaniken von barbar und monk sind nicht ausreichend in meinen augen
- die stärksten Gegner sind nicht die Bosse sondern ZUFÄLLIG generierte Mobgruppen, die zusammenhangslos auf der karte rumstehen. dabei sind die bosse die eigentlich einzig interessanten encounter
- bis auf die bosskämpfe ist sterben total wummpe, weil man sich sofot wiederbeleben kann und wieder in den kampf geht. ich errinner mich an kämpfe zu viert als wir uns 10 minuten durchstarben bis so eine gegnergruppe down war. danach hat der sieg auch einen eher bitteren nachgeschmack.
- das spiel ist eindeutig zu item-lastig!!!
 
theoretisch.
@eiskalt, hattest du schon paar legendarys?
im auktionshaus gehen deren werte teilweise
böse auseinander. also bis hin zu komplett
anderen stats!
ausserdem sind manche so low, zeitgleich
aber so selten... als wärs rein für die noobs
die eh nicht lesen was das teil kann solange
es als legendary daherkommt. ich weiss
noch von d2 wie man mit der zeit alle items
vom namen her kannte und auf den ersten
blick sah ob das jewilige unique low oder
im high-end bereich angesiedelt war. und da
gings meist um ein paar punkte in vlt. 1 -2
stats und die unterschiede waren geringfügig.
klar sind die perfekten nice, aber ein goldenes
tschako war eben ein scheiss goldenes tschako :D


theoretisch gehts um die items aber momentan
kann man selffound knicken und gold sparen...
irgendwann (und das eher früher als später) kommt
man einfach an den punkt an den dein equip
eindeutig zu schwach ist und backtracking sinnlos
wird weil einfach nix droppt. klar gibts im ah schon um
100.000 goldstücke ne waffe die hölle schaffbar
macht weils sowieso nur um den reinen schaden geht.
und genau an dem punkt wird einem klar wie
unbalanciert alles ist. die relevanten schritte der
charakterbildung sind total automatisiert.
mit lvl 60 kennst du alle skills deines chars
weil alle verfügbar sind. doch genau wie im vorgänger
sind die meisten einfach zu schwach. wiederspielwert?
ja klassenwechsel. aber wozu? itembeschränkungen
gibts kaum, zauberer und mönch laufen gleich ausgerüstet
durchs gelände. schmieden ist uneffizient, itemstats
komplett zufallsgeneriert (mit zu vielen variablen),
händler wie immer keine alternative und und und...

DABEI IST ES WIRKLICH EIN GUTES SPIEL!
aber blizz muss dringend gewisse dinge fixen
(vor allem die serverprobleme!)

denn so geil wie es auch ist, es ist definitiv beta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Scheiß-Server-Neustart :mad:

Jetzt wollte ich heute mal, weil ich Zeit habe eine ordentlich Session einlegen und dann sowas. :( :(
 
auch ohne auktionshaus würde man sich über andere wege alles erkaufen können (war in d2 auch so). so ist es für den user komfortabler und blizzard kann sich etwas von der auktionshausgebühr einstreichen (besser als ebay, die würden sicher keinen einzigen cent in games investieren ;) )

Aber genau da liegt das Problem. Jedes Computerspiel welches mit Echtgeld arbeitet stellt einen eigenen Finanzmarkt dar.
und Diablo 3 ist klasischer in dem Volkswirtschafts-grundgedanken von Angebot und Nachfrage als jedes andere Spiel.
Da aber nun auch Blizzard den kompletten Geldhandel organisiert/kontrolliert sprechen wir hier von einem Monopol.
Kostet beispielsweise heute die "windforce" 100k, kann blizzard die einfach innerhalb von 2 minuten 10000 mal fallen lassen. Dann kriegst du keine 2 Gold dafür. Blizzard kann jederzeit bestimmen wieviel Wert was hat. Sogar Geld. Es gibt keine Gegenwerte mehr und somit
kann Blizzard zu jeder zeit die Nachfrage so steuern, dass auch das meiste Geld über die Theke geht.
Klar, das gleiche Problem hatten wir schon bei Diablo 2. Aber durch externe Anbieter wie ebay konnte man vieles Eindämmen. Da aber nun alles von Blizzard gesteuert wird, ist das ne Lizenz zum Geld drucken.

ich halte das für sehr gefährlich!
 
jo, dia ist doch keine competition.

Ich verstand das Online Diablo eig. immer also riesen Konkurrenzkampf, da man halt extrem itemabhängig ist.

Zudem mit diesem Online Auktionshaus doch das Chinafarmen quasi legalisiert wird und Blizz sogar Prozente von Verkäufen kriegt, ergo Geschäftspartner ist von irgendwelchen großen Chinesen, die arme Arbeiter 20 Stunden am Tag im kleinen Raum farmen lassen?
 
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