Sandmann da MC
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- 7. Februar 2003
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Hab heute mal aus Lembergertrauben Traubensaft hergestellt.
Nachdem ich feststellen musste, dass unser Weinberg, der mittlerweile verpachtet ist, bereits abgeerntet ist, hab ich mir erlaubt, Trauben aus bester Lage zu holen.
In vielen Rezepten aus dem Internet liest man, dass man die Trauben irgendwie mit Wasser und Zucker aufkochen soll, aber das ist einfach Quatsch.
Ich hab die Beeren einzeln verlesen, anschließend in die Küchenmaschine gegeben und dann zum Abtropfen in ein etwas gröberes Sieb. Dann hab ich noch gründlich die Maische ausgedrückt und den Saft noch einmal durch ein feines Sieb gegossen.
Das Ergebnis ist einfach um so vieles besser als jeder gekaufte Traubensaft und gar kein Vergleich, allein der Geruch ist schon viel intensiver und aromatischer.
Aber Lachkick auf alle, die denken, dass ein Wein, der entweder gar nicht oder ohne tierische Stoffe geklärt wurde, vegan sei.
Ich hatte in den paar Trauben, die ich mitgenommen habe, schon unzählige Ohrenzwicker, die ich gründlich entfernt hatte, zumal ich die Beeren einzeln verlesen habe. Darauf schwören, dass da am Ende wirklich keiner mehr drin war, würde ich aber nicht.
Wenn man das nun auf die normale Weinlese überträgt, gibt es veganen Wein einfach nicht.
Nachdem ich feststellen musste, dass unser Weinberg, der mittlerweile verpachtet ist, bereits abgeerntet ist, hab ich mir erlaubt, Trauben aus bester Lage zu holen.
In vielen Rezepten aus dem Internet liest man, dass man die Trauben irgendwie mit Wasser und Zucker aufkochen soll, aber das ist einfach Quatsch.
Ich hab die Beeren einzeln verlesen, anschließend in die Küchenmaschine gegeben und dann zum Abtropfen in ein etwas gröberes Sieb. Dann hab ich noch gründlich die Maische ausgedrückt und den Saft noch einmal durch ein feines Sieb gegossen.
Das Ergebnis ist einfach um so vieles besser als jeder gekaufte Traubensaft und gar kein Vergleich, allein der Geruch ist schon viel intensiver und aromatischer.
Aber Lachkick auf alle, die denken, dass ein Wein, der entweder gar nicht oder ohne tierische Stoffe geklärt wurde, vegan sei.
Ich hatte in den paar Trauben, die ich mitgenommen habe, schon unzählige Ohrenzwicker, die ich gründlich entfernt hatte, zumal ich die Beeren einzeln verlesen habe. Darauf schwören, dass da am Ende wirklich keiner mehr drin war, würde ich aber nicht.
Wenn man das nun auf die normale Weinlese überträgt, gibt es veganen Wein einfach nicht.