Para_Paule
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Vol. 2 Review hau ich morgen verkatert rausVol. 2 haut dafür wieder gut einen raus.
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Vol. 2 Review hau ich morgen verkatert rausVol. 2 haut dafür wieder gut einen raus.
Danke dir. das erklärt warum es 2 Teile gibt. Ich hätte ja trotzdem die Single aufs Album gepackt. Is ja bei allen Singles so, dass Leute die das Album kaufen, die dann quasi doppelt haben.@Para_Paule Weil du gefragt hast: Ski & Jay haben für Dead Presidents einen zweiten Teil auf dem Beat aufgenommen, weil sie eigentlich einen Remix wollten. Ski hat aber gesagt, dass Rapper wie Jay (damals noch nicht fame genug) keine RMXs aus bekannten Studios bekommen hätten. Also haben sie für Leute, die die Single schon hatten, einfach neue Strophen auf's Album getan. Stand zumindest mal so auf genius.
lol, der skippt den DJ Mark The 45 King beatVol.2 ...Hard Knock Life
Anhang anzeigen 51792
In my Lifetime war deutlich erfolgreicher als Reasonable Doubt ( Platz 3 in den Charts und 1x Platin ) aber den angepeilten absoluten Durchbruch hat S. Carter damit noch nicht erreicht. Das wird erst mit Vol.2…Hard Knock Life gelingen. Verdient? Wir gehen rein.
Nach einem viel zu langen, langweiligen Intro in dem der Dude, der immer diese Mafia Skits / Intros spricht Jay-Z Ruhestand ankündigt ( lol) und Bleek als die verbesserte Version von Hov bezeichnet. Direkt danach gibt’s Bleek auf dem Premo Trademark Sound: Scratches, gechopptes (sagt man das so?) Piano Boom Bap Drums. Bleek haut nen guten Verse raus, aber generell weiß ich nicht was das Ganze soll. Ich hab ein Jay- Z Album gekauft, dann hat der auch zu jedem Song einen Beitrag zu leisten und ein Bleek kommt auch nicht an Jays Level ran.
Direkt danach der Hit der Jay- Z zum Weltstar macht und der erste Jay- Z Song den ich je gehört habe ( Kind wer nicht über Bravo Hits zu Hip Hop gefunden hat) Hier werden zwei Dinge zusammengeführt, die ich abgrundtief hasse: Musicals und Kinderchöre.
Das ganze Ding war für mich schon immer furchtbar: monotoner Beat, Jay zieht irgendwie die Endsilben so komisch lang, rapt generell weit unter seinen Möglichkeiten und wie gesagt diese Hook ist ganz schlimm für mich.
Weiter geht’s mit 2 von Swizz produzierten Nummern. Ich sollte dazu sagen, dass ich den Ruff Ryders und besonders DMX Sound immer sehr gefeiert habe und generell also offen für simple Synthie Beats bin. Das hier ist aber für mich nichtmal Swizzs B- sondern eher C- Material. Klingt alles sehr uninspiriert, leer und irgendwie drucklos. Passt auch Null zu Jays Stimme und Flow. Seine Parts auf If I should die sind eigentlich sehr stabil, aber ich hab bei diesem anstrengenden Soundbild auch keine große Lust mich näher damit zu beschäftigen.
Ihr merkt wir sind nicht gerade gut in dieses Album gestartet. Für toller Typ what, toller Typ who hat Timbaland einen sehr minimalistischen Beat gebaut. Die ganzen Soundeffekte klingen sehr futuristisch und kalt. Is schon irgendwie interessant, aber brauch ich jetzt nicht zwingend. Bei den Parts von Jay- Z und Jaz O ( aka Big Jaz ) kommen alle Freunde des gepflegten Silbenzählens- und Technik Geflexe voll auf ihre Kosten. Ich gehöre nicht dazu und bekomme Kopfschmerzen von sowas, obwohl das sicher beeindruckend ist.
Meine Laune ist auf dem Tiefpunkt und wir kommen zu Money, Cash Hoes. Der Beat ist sogar noch simpler als die andern Swizz Beats und besteht neben den Drums nur aus nem billig Keyboard Effekt und ner Menge Bass….und ballert übertriebenst! Muss immer breit grinsen wenn der anfängt. Dazu noch die stumpfe „money..cash…hoes“ hook inklusive DMX Adlibs.
Jay wird später mal rappen „ I dumped down to my audience to double my dollars“ das hier könnte ein Beispiel dafür sein. Zu RD Zeiten hätte niemand einen Einstieg mit „ J- A–Y- I flow sick/ fuck all y´all haters/ blow a dick“ jemals erwartet. Fühle diese Ignoranz aber. Und DMX Part ist eh eine absolute Naturgewalt. Der war zu dem Zeitpunkt echt auf seinem Zenit und zerstört alles.
Auf „ A week ago“ gibt es zum ersten mal einen eher typischen Jay-Z Beat, mit gesampelten Isley Brothers Riff, der auch auf RD gepasst hätte. Textlich packt Jay Storys über ehemalige Homies aus, die zu Snitches / 31ern wurden. Kommt alles eher enttäuscht und bitter als wütend rüber „now your sister is mad / and your son gotta grow up like „ this is my dad ?“ / the label of a snitch is a lifetime scar / you always be in jail toller Typ just minus the bars“ …Puh
Too Short ist an der Hook, hat aber leider keinen Part sondern nur ein viel zu langes Outro. Ich fühl das alles aber sehr und meine Laune hat sich deutlich verbessert.
Storytelling gibt’s auch auf Coming of age ( Da Sequel). Nachwuchshustler Bleek, den Jay auf RD ins Game gebracht hat ist inzwischen neidisch weil Hov am ballen ist, während er noch am Block hustlet. Hier hat Swizzy mit seinem treibenden, irgendwie euphorischen Beat richtig abgeliefert. Bleek kommt viel mit Energie und ergänzt sich wieder großartig mit Jay in den Parts. Am Ende entschließt man sich auch auf die Hater zu scheißen, die sie auseinander bringen wollten um zusammen das Paper zu getten. Bessere Love Story als Matrix 4.
So kommen wir zu Can I get a. Dem zweiten Jay- Z Song den ich jeh gehört habe ( Shotout an den sehr ehrenhaften Rush Hour Soundtrack ) Hierdurch bin ich zum Fan geworden und ich wie von Jay gefordert bounce ich noch immer zu diesem Hit. Der reduzierte Irv Gotti Beat ballert, Jay haut einen richtig starken Part über golddigger raus und sagt was ihr wollt über den alten Con Artist Ja Rule, aber der hat schon einige gute Parts und Hits raus gehauen. Die Hook hab ich als Lausbub natürlich sehr gefeiert, weil man da Fuck You mitgröhlen kann. Amil ist auch da und stört nicht weiter.
Man hätte sie aber hervorragend durch Foxy ersetzen können, die auf dem nächsten Song gefeatered ist, dem total vergessens werten und unspektakulären „ Paper Chase“
Da das ganze hier eh Mixtape Charakter hat und es überhaupt keinen roten Faden und einheitlichen Sound hat ist es irgendwie auch konsequent, dass „ Reservoir Dogs“ ein Posse Track ist auf dem The Lox, Beanie Siegel und Sauce Money vertreten sind. Rockwilder flipt hierfür das „Shaft“ Theme. Alle sind gekonnt am rumprollen und Ansagen machen. Finde Jay und Jadakiss heben sich aber nochmal ab vom Rest. Schreibt mir gerne wer eurer Meinung nach hier den besten Part hat.
„It´s like that“ mit Kid am Beat und der Hook überzeugt mit simplem Piano Beat, Scratches und einem Jigga in Form.
An den nervigen Glocken und Effekten im Beat von „ It´s allright“ ist leider absolut gar nichts in Ordnung. Reiß dich zusammen Swizzy vorhin gings doch.
Das Ganze wird beendet mit „ Money ain´t a thing“ mit Jermane Dupri. Schätze mal hier werden die Meinungen auseinander gehen, aber ich fang an mit meiner 200 Euro Uhr rumzuposen wenn das Ding läuft und fühl mich als wäre die Iced out. Der halbe Song ist Hook und pre- Chorus, die Bläser in der Hook catchen mich sehr J.D. hat einen schönen Part von Hov geschrieben bekommen ( Jede Wette) und er selbst macht auch alles richtig.
Beste Tracks: A week ago, Can I get a, Money Cash Hoes
Skips : Hard Knock Life ( ! ) Ride or Die, It´s Alright
Wertung 6 von 10
Vom eher einheitlichen Sound der beiden Vorgänger verabschiedet sich S. Carter hier vollständig. Stattdessen werden die zu der Zeit angesagtesten Produzenten ran geholt und wenns passt kommen ein paar richtige Banger raus, falls nicht belangloser Schund. Textlich fehlt mir da auch etwas die Abwechselung, die die Vorgänger hatten. Die circa 5 Hits werden wohl ewig in irgendwelchen Playlists von mir weiterleben. Den Rest brauch ich nicht. Ist aber irgendwie auch ne interessante Zeitkapsel für Rap 1998.
]Bounce ich hart zu
Ist Erbsenzählerei, aber Erick Sermon hat den Beat für Reservoir Dogs gemacht. Evtl. hat Rockwilder mitgeholfen.Vol.2 ...Hard Knock Life
Anhang anzeigen 51792
In my Lifetime war deutlich erfolgreicher als Reasonable Doubt ( Platz 3 in den Charts und 1x Platin ) aber den angepeilten absoluten Durchbruch hat S. Carter damit noch nicht erreicht. Das wird erst mit Vol.2…Hard Knock Life gelingen. Verdient? Wir gehen rein.
Nach einem viel zu langen, langweiligen Intro in dem der Dude, der immer diese Mafia Skits / Intros spricht Jay-Z Ruhestand ankündigt ( lol) und Bleek als die verbesserte Version von Hov bezeichnet. Direkt danach gibt’s Bleek auf dem Premo Trademark Sound: Scratches, gechopptes (sagt man das so?) Piano Boom Bap Drums. Bleek haut nen guten Verse raus, aber generell weiß ich nicht was das Ganze soll. Ich hab ein Jay- Z Album gekauft, dann hat der auch zu jedem Song einen Beitrag zu leisten und ein Bleek kommt auch nicht an Jays Level ran.
Direkt danach der Hit der Jay- Z zum Weltstar macht und der erste Jay- Z Song den ich je gehört habe ( Kind wer nicht über Bravo Hits zu Hip Hop gefunden hat) Hier werden zwei Dinge zusammengeführt, die ich abgrundtief hasse: Musicals und Kinderchöre.
Das ganze Ding war für mich schon immer furchtbar: monotoner Beat, Jay zieht irgendwie die Endsilben so komisch lang, rapt generell weit unter seinen Möglichkeiten und wie gesagt diese Hook ist ganz schlimm für mich.
Weiter geht’s mit 2 von Swizz produzierten Nummern. Ich sollte dazu sagen, dass ich den Ruff Ryders und besonders DMX Sound immer sehr gefeiert habe und generell also offen für simple Synthie Beats bin. Das hier ist aber für mich nichtmal Swizzs B- sondern eher C- Material. Klingt alles sehr uninspiriert, leer und irgendwie drucklos. Passt auch Null zu Jays Stimme und Flow. Seine Parts auf If I should die sind eigentlich sehr stabil, aber ich hab bei diesem anstrengenden Soundbild auch keine große Lust mich näher damit zu beschäftigen.
Ihr merkt wir sind nicht gerade gut in dieses Album gestartet. Für toller Typ what, toller Typ who hat Timbaland einen sehr minimalistischen Beat gebaut. Die ganzen Soundeffekte klingen sehr futuristisch und kalt. Is schon irgendwie interessant, aber brauch ich jetzt nicht zwingend. Bei den Parts von Jay- Z und Jaz O ( aka Big Jaz ) kommen alle Freunde des gepflegten Silbenzählens- und Technik Geflexe voll auf ihre Kosten. Ich gehöre nicht dazu und bekomme Kopfschmerzen von sowas, obwohl das sicher beeindruckend ist.
Meine Laune ist auf dem Tiefpunkt und wir kommen zu Money, Cash Hoes. Der Beat ist sogar noch simpler als die andern Swizz Beats und besteht neben den Drums nur aus nem billig Keyboard Effekt und ner Menge Bass….und ballert übertriebenst! Muss immer breit grinsen wenn der anfängt. Dazu noch die stumpfe „money..cash…hoes“ hook inklusive DMX Adlibs.
Jay wird später mal rappen „ I dumped down to my audience to double my dollars“ das hier könnte ein Beispiel dafür sein. Zu RD Zeiten hätte niemand einen Einstieg mit „ J- A–Y- I flow sick/ fuck all y´all haters/ blow a dick“ jemals erwartet. Fühle diese Ignoranz aber. Und DMX Part ist eh eine absolute Naturgewalt. Der war zu dem Zeitpunkt echt auf seinem Zenit und zerstört alles.
Auf „ A week ago“ gibt es zum ersten mal einen eher typischen Jay-Z Beat, mit gesampelten Isley Brothers Riff, der auch auf RD gepasst hätte. Textlich packt Jay Storys über ehemalige Homies aus, die zu Snitches / 31ern wurden. Kommt alles eher enttäuscht und bitter als wütend rüber „now your sister is mad / and your son gotta grow up like „ this is my dad ?“ / the label of a snitch is a lifetime scar / you always be in jail toller Typ just minus the bars“ …Puh
Too Short ist an der Hook, hat aber leider keinen Part sondern nur ein viel zu langes Outro. Ich fühl das alles aber sehr und meine Laune hat sich deutlich verbessert.
Storytelling gibt’s auch auf Coming of age ( Da Sequel). Nachwuchshustler Bleek, den Jay auf RD ins Game gebracht hat ist inzwischen neidisch weil Hov am ballen ist, während er noch am Block hustlet. Hier hat Swizzy mit seinem treibenden, irgendwie euphorischen Beat richtig abgeliefert. Bleek kommt viel mit Energie und ergänzt sich wieder großartig mit Jay in den Parts. Am Ende entschließt man sich auch auf die Hater zu scheißen, die sie auseinander bringen wollten um zusammen das Paper zu getten. Bessere Love Story als Matrix 4.
So kommen wir zu Can I get a. Dem zweiten Jay- Z Song den ich jeh gehört habe ( Shotout an den sehr ehrenhaften Rush Hour Soundtrack ) Hierdurch bin ich zum Fan geworden und ich wie von Jay gefordert bounce ich noch immer zu diesem Hit. Der reduzierte Irv Gotti Beat ballert, Jay haut einen richtig starken Part über golddigger raus und sagt was ihr wollt über den alten Con Artist Ja Rule, aber der hat schon einige gute Parts und Hits raus gehauen. Die Hook hab ich als Lausbub natürlich sehr gefeiert, weil man da Fuck You mitgröhlen kann. Amil ist auch da und stört nicht weiter.
Man hätte sie aber hervorragend durch Foxy ersetzen können, die auf dem nächsten Song gefeatered ist, dem total vergessens werten und unspektakulären „ Paper Chase“
Da das ganze hier eh Mixtape Charakter hat und es überhaupt keinen roten Faden und einheitlichen Sound hat ist es irgendwie auch konsequent, dass „ Reservoir Dogs“ ein Posse Track ist auf dem The Lox, Beanie Siegel und Sauce Money vertreten sind. Rockwilder flipt hierfür das „Shaft“ Theme. Alle sind gekonnt am rumprollen und Ansagen machen. Finde Jay und Jadakiss heben sich aber nochmal ab vom Rest. Schreibt mir gerne wer eurer Meinung nach hier den besten Part hat.
„It´s like that“ mit Kid am Beat und der Hook überzeugt mit simplem Piano Beat, Scratches und einem Jigga in Form.
An den nervigen Glocken und Effekten im Beat von „ It´s allright“ ist leider absolut gar nichts in Ordnung. Reiß dich zusammen Swizzy vorhin gings doch.
Das Ganze wird beendet mit „ Money ain´t a thing“ mit Jermane Dupri. Schätze mal hier werden die Meinungen auseinander gehen, aber ich fang an mit meiner 200 Euro Uhr rumzuposen wenn das Ding läuft und fühl mich als wäre die Iced out. Der halbe Song ist Hook und pre- Chorus, die Bläser in der Hook catchen mich sehr J.D. hat einen schönen Part von Hov geschrieben bekommen ( Jede Wette) und er selbst macht auch alles richtig.
Beste Tracks: A week ago, Can I get a, Money Cash Hoes
Skips : Hard Knock Life ( ! ) Ride or Die, It´s Alright
Wertung 6 von 10
Vom eher einheitlichen Sound der beiden Vorgänger verabschiedet sich S. Carter hier vollständig. Stattdessen werden die zu der Zeit angesagtesten Produzenten ran geholt und wenns passt kommen ein paar richtige Banger raus, falls nicht belangloser Schund. Textlich fehlt mir da auch etwas die Abwechselung, die die Vorgänger hatten. Die circa 5 Hits werden wohl ewig in irgendwelchen Playlists von mir weiterleben. Den Rest brauch ich nicht. Ist aber irgendwie auch ne interessante Zeitkapsel für Rap 1998.
Hast recht mit dem Beat. Glaub rocwilder steht irgendwie auch in den credits aber sermon ist der hauptproduzent.Ist Erbsenzählerei, aber Erick Sermon hat den Beat für Reservoir Dogs gemacht. Evtl. hat Rockwilder mitgeholfen.
Meine Top 3 von dem Album:
Ich habe hier mal vor längerer Zeit geschrieben, Vol. 1-3 sind überbewertet. Da bleibe ich insgesamt auch dabei. Das Album finde ich insgesamt nicht so hörbar wie Vol. 1 und sein bestes Album (RD). Noch nicht mal so gut wie den Blueprint und sogar der zweite Blueprint macht Vol. 2 noch Konkurrenz. War halt auch ein Wechsel im Soundbild erkennbar. Das, was hier aber schon klappte, wollte er mit Vol. 3 wiederholen, deshalb ja auch nochmal das Annie-Sample im Song mit Sam Sneed. Definitiv sein kommerzieller Durchbruch. Damit hat er auch gezeigt, dass er nicht nur inhaltlich kompliziert/hochtrabend kann, sondern auch stumpf.
- Jigga What - Jigga Who, wegen diesem bis heute futuristischen Sound und Jaz.
- A Week Ago, weil der Beat einfach zum 90er-Jay-Z passt und noch den Sound hat, der am Besten zu Jay passt - samplelastig und hart.
- Paper Chase, weil Timbo hier geil sampled. Seine Beats für Aaliyah und die aus den 90ern sind bis heute seine besten. Außerdem gefällt mir das Zusammenspiel mit Foxy in der Hook.
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