Deleted member 239562
Gold Status
- Registriert
- 30. Mai 2014
- Beiträge
- 4.470
"vol. 1" fehlt fast komplett die atmo und geschlossenheit, die rd so gut gemacht hat. das er mit def jam im rücken eine etwas andere richtung einschlagen wird, war aber auch klar. so tracks wie "the city is mine", "sunshine" und "i know what girls like" konnten natürlich nicht mehr verhindert werden und haben hova ja auch zum erfolg geführt. mir klingen diese tracks aber einfach zu sehr nach diesem bad-boy-puff-daddy-family-sound ende der 90s. kann man durchwinken und sind nicht unbedingt schlecht, haben für mich heute aber kaum noch einen nährwert.
allgemein ist hier nichts schlechtes zu hören auf dem album, vieles sticht aber überhaupt nicht hervor und wird insbesondere durch die coolen und smoothen raps von jigga hervorgehoben. ausnahmen sind zb "imaginary players" oder das intro. der song mit too $hort ist ebenfalls einer meiner favs.
insgesamt schon ein gutes album, mehr aber einfach auch nicht.
Mein bisheriges Ranking:
allgemein ist hier nichts schlechtes zu hören auf dem album, vieles sticht aber überhaupt nicht hervor und wird insbesondere durch die coolen und smoothen raps von jigga hervorgehoben. ausnahmen sind zb "imaginary players" oder das intro. der song mit too $hort ist ebenfalls einer meiner favs.
insgesamt schon ein gutes album, mehr aber einfach auch nicht.
Mein bisheriges Ranking:
- Reasonable Doubt (1996) 4.5/5
- In My Lifetime, Vol. 1 (1997) 3/5