der kochthread

Das Geile ist ja das The Bird dann auf seinem Instagram Profil nur Burger von anderen Läden postet (ohne das irgendwie zu kennzeichen), Hurensohnverein.
 
Durch diese Toasties ist der Burger halt auch recht klein, was bei The Bird den Vorteil hat dass das Fleisch höher ist und so wirklich sehr gut Medium gebraten wird. Beim ersten mal dort dachte dass die mich verarschen wollen, aber Geschmeckt hat es. Was schlechte Buns bei angeblichen PremiumBurger Anbietern angeht schießt für mich Better Burger Company den Vogel ab, war zwei mal da und hab beide male nicht aufgegessen weil der Bun einfach Pfurztrocken war.
 
The Bird Köln ist aber eh kein Maßstab. Wunder mich seit Beginn, wie die am den Namen gekommen sind

@rickjames meinte doch, die würden schließen
 
jo, wie gesagt, die stehen seit jahren unter kritik, weil die keine richtigen buns, sondern diese teile anbieten. wüsste jetzt auch nicht, wer sowas feiert... warum auch? du feierst doch auch in nem restaurant ne selbstgemachte sauce mehr als die knorr fix tüte. warum sollte man sich mit diesen billo-teilen zufrieden geben? gerade bei den preisen, die da für ihre burger verlangen.

gibt ja auch leute die statt fan von nem richtigen fussballverein zu sein zu sowas wie wolfsburch halten
oder statt sich ernsthaft mit politik auseinanderzusetzen in die piratenpartei eintreten
 
the bird absoluter blamagenburger mit diesem scheiss bun
wenn der burger schon nur mittelmass is muss mans halt ueber pommes rausreissen wie windburger mit den american fries wo dann sourcreme, geschmorte zwiebeln und bacon drauf is
 
gibt ja auch leute die statt fan von nem richtigen fussballverein zu sein zu sowas wie wolfsburch halten
oder statt sich ernsthaft mit politik auseinanderzusetzen in die piratenpartei eintreten
Oder statt dumme Beiträge zu ignorieren einfach so Leute bannen
 
Wie kann man eigentlich einen burgerladen haben ohne sehr schmackhafte burger zu machen. Geht nicht in mein Kopf
 
Echt? Ich war da ja noch nie drin, alleine ihre ganze Social Media präsent macht die so unfassbar unsympathisch. Dieses anbiedernde, likegeile gewinnspielspastentum ist einfach zu hart
 
Echt? Ich war da ja noch nie drin, alleine ihre ganze Social Media präsent macht die so unfassbar unsympathisch. Dieses anbiedernde, likegeile gewinnspielspastentum ist einfach zu hart


War am Anfang 2/3 da nachdem Ampli das ganze empfohlen hat aus Berlin aus. Das Brisket und Philly Cheese Steak Sandwiches sind in Ordnung.

Halt ein über Hipster Laden. Steak war damals auch in Ordnung. Aber die Preisgestaltung orientiert sich im Premium Segment, und das erfüllen sie definitiv nicht.

Am besten kommt immer noch mmn. ein normaler Cheeseburger bei Burgerista.
 
@Shadow-K.o.D

Hey, ich hab gerade gelesen, dass ihr euch in dem mangiare Thread über Kochbücher unterhalten habt. ich würde das Thema mal hierhin verlegen und dir die empfehlen, die ich mir mit der Zeit zugelegt und als sinnvoll erachtet habe.

Diese Jamie Dinger sind für den Anfang okay, weil schnell und meist schmackhaft, aber da geht noch was.

Ich würde dir für den Anfang folgende zwei Bücher empfehlen:

1. Das Standardwerk für den Anfang sollte immer "Der junge Koch" sein. Das Buch ist bei vielen Ausbildungsbetrieben in der Gastronomie Pflicht. Es hat neben klassichen Rezepten vor allem den Vorteil, dass du Vorgänge schneller verstehst. Warum reagiert Fleisch bei Hitze, wie es reagiert, wie geht die Grundlage einer ordentlichen Sauce (also alles abseits von Mehlschwitze oder Brühe plus Sahne usw usf :) ). Wenn das mit dem Kochen mehr als Nachkochen von Rezepten sein soll, dann wirst du damit echt ne Menge anfangen können. Gebraucht kriegst du die Dinger hinterhergeschmissen, da jeder Ex-Azubi die auf Amazon für nen Appel und ein Ei verscheuert. :D
-> Alternative dazu: Das blaue Kochbuch. Selbes Prinzip, nur nicht ganz so bekannt glaube ich.

2. Anschließend solltest du dir mal "Kochen (fast) ohne Rezept" anschauen. Leichte alltagstaugliche Rezepte, die aber sehr gut erklärt werden und noch einen Schritt weiter ins technische gehen. Da wird es dann halt schon ein wenig spezieller und man versteht einfach chemische Prozesse beim kochen. Also warum Sachen so funktionieren, wie sie funktionieren oder warum manchmal auch nicht. :D

Wenn du das soweit durch hast, dann würde ich zu den richtigen Kochbüchern wechseln. Dann hast du ja die Grundlagen drauf und weißt warum du die Sachen in den Kochbüchern auch machst. Dann würde ich nach "Der Silberlöffel" - Standardwerk für italienische Küche - "Bocuse" - Standardwerk für Französische Küche mit regionalen Zutaten - und "On Food and Cooking" - Standardwerk für alles - schauen. Außerdem zum erweiterten Wissen noch "Aromen und Geschmackskombinationen" - hat keine Rezepte. Aber wie der Titel schon sagt, geht es um Aromen und wie Geschmacksaromen miteinander verbunden werden und funktionieren. Wenn es dann schon in Richtung Molekular geht, dann kannst du dir ja mal "Verwegen Kochen" anschauen.

Damit bist du erstmal mehr als ordentlich gerüstet. Wenn du dann wirklich weitermachen willst, dann kannst du nach dem großen "Larousse Gastronomique" oder "Modernist Cuisine" schauen - Aber leg schonmal ein paar Scheine zur Seite. Der Larousse hat damals 120 gekostet und Modernist Cuisine mit allen 6 Bändern ist eher was für Leute, die entweder zu viel Geld haben oder wirklich ein neues Level erreichen wollen. Außerdem kannst du dann nach verschiedenen Kochbüchern zu regionalen Küchen schauen. Aber die wirklich hochwertigen sind vom Preis her nicht ohne.
Wenn du da interesse hast, dann hat T-Dawg da ein paar mega gute Sachen auf dem Schirm.

Anschließend brauchst du auch keine Kochbücher mehr, sondern eher Lust und Spaß am Kochen. Kochbücher wie die von GU oder die Jamie Dinger oder von den ganzen TV-Köchen aus Deutschland sind ganz cool für den Einstieg, aber das wird schnell langweilig, weil du ja eigentlich nur nachkochst und nicht selber experimentierst. Finde der meiste Spaß kommt ja erst durch das probieren (Ich hab schon massig teure Sachen richtig krass in den Sand gesetzt :D ), aber nach und nach kriegt man ein Gefühl dafür, wie was funktioniert und dann fängst du eher an deine eigenen Rezepte aufzuschreiben und ständig irgendwie zu verbessern. Da werden dir diese Jamie 5 Minuten Kochbücher relativ altbacken vorkommen.

Ich glaube bei dir könnte das funktionieren, weil du da interesse dran hast. Wenn du wirklich nur 1:1 nachkochen willst, ohne da selbst irgendwie was zu ändern, dann kannst du aber auch mal auf SZ.de schauen, die haben da irgendwo einen Bereich, wo die verschiedene Kochbücher aus der ganzen Welt vorstellen, die zum nachkochen alle glaube ich mehr als solide sind. :)
 
Last edited:
Dann würde ich nach "Der Silberlöffel" - Standardwerk für italienische Küche
Habe ich auch, ist ok, ich finde aber für italienische Küche "Ein Fest für die Sinne" von Allan Bay deutlich besser. Ist glaub auch ganz allgemein mein Lieblingskochbuch.
"Bocuse" - Standardwerk für Französische Küche mit regionalen Zutaten
Das hab ich auch, da kann ich mich der Empfehlung anschließen.
 
ah nice, das schreib ich mir mal auf. danke dir :thumbsup:

ich glaub ich muss noch dazu erwähnen, dass meine tipps wahrscheinlich auch nicht mehr die aktuellsten sind. :D (was ja nichts heißt, die klassiker kann man immer mitnehmen ). irgendwann war ich nciht mehr so hinterher, was neue kochbücher angeht, weil man sich auch durch viel mist wühlen muss, bis man paar richtig gute findet, die nicht übertrieben teuer sind. :D

deshalb gern immer mehr tipps hier noch mit rein. ich bin da auch gespannt. :thumbsup:
 
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