Der Haftbefehl - Thread

wie er erzählt das er schon als kind mädchen sexuell belästigt hat und in der klasse andere geboxt hat... und sich dann beschwert das er schulen wechseln musste und die ihn nicht länger als nötig haben wollten. #ungläubiges, dummes elend
 
Nunja, hier im Forum ist das Geschriebene eh auf allen Seiten katastrophal. Da ist es mir eigentlich egal, wie die Rechtschreibung ist, solange man den Inhalt versteht.

"Ein" und "einen" wird oft verwechselt, Artikel teilweise sogar weggelassen. Sätze enden (zum Glück nur im Unterricht) regelmäßig mit "Digger". Die deutsche Sprache verkommt. Selbst an Fachhochschulen gehört es zum Alltag. ;)

Kein Vorwurf an meine ausländischen Freunde, aber der Einfluss ist schon aufällig.
 
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Blu3James schrieb:
Nunja, hier im Forum ist das Geschriebene eh auf allen Seiten katastrophal. Da ist es mir eigentlich egal, wie die Rechtschreibung ist, solange man den Inhalt versteht.

"Ein" und "einen" wird oft verwechselt, Artikel teilweise sogar weggelassen. Sätze enden (zum Glück nur im Unterricht) regelmäßig mit "Digger". Die deutsche Sprache verkommt. Selbst an Fachhochschulen gehört es zum Alltag. ;)

Kein Vorwurf an meine ausländischen Freunde, aber der Einfluss ist schon aufällig.
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bruda mach nicht diese
 
Blu3James schrieb:
Nunja, hier im Forum ist das Geschriebene eh auf allen Seiten katastrophal. Da ist es mir eigentlich egal, wie die Rechtschreibung ist, solange man den Inhalt versteht.

"Ein" und "einen" wird oft verwechselt, Artikel teilweise sogar weggelassen. Sätze enden (zum Glück nur im Unterricht) regelmäßig mit "Digger". Die deutsche Sprache verkommt. Selbst an Fachhochschulen gehört es zum Alltag. ;)

Kein Vorwurf an meine ausländischen Freunde, aber der Einfluss ist schon aufällig.
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*auffällig






Learn 2 Deutsch, toller Typ.
 
Blu3James schrieb:
Nunja, hier im Forum ist das Geschriebene eh auf allen Seiten katastrophal. Da ist es mir eigentlich egal, wie die Rechtschreibung ist, solange man den Inhalt versteht.

"Ein" und "einen" wird oft verwechselt, Artikel teilweise sogar weggelassen. Sätze enden (zum Glück nur im Unterricht) regelmäßig mit "Digger". Die deutsche Sprache verkommt. Selbst an Fachhochschulen gehört es zum Alltag. ;)

Kein Vorwurf an meine ausländischen Freunde, aber der Einfluss ist schon aufällig.
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Das hat aber einfach auch mit dem Desinteresse der Jugend an Büchern, bzw Sprache allgemein zu tun. Daran sind jetzt nicht par tout die Ausländer, oder die Rapper schuld. Viele sind einfach auch zu bequem geworden grammatikalisch korrekt zu sprechen. Ich ertappe mich auch oft, wenn ich mit Freunden rede, dass ich mal "Gehen wir McDonalds?" sage anstatt eine korrekte Präposition zu benutzen. Viele die mit mir zum Gymnasium sind waren einfach auch hoffnungslos überfordert mit der deutschen Sprache, da wir eigentlich jedes Jahr neue Änderungen im Duden hatten und irgendwann jeder den Mist hingeschmissen hat und geschrieben hat wie er wollte. Der größte Grund für den Verfall der (nicht nur deutschen) Sprache ist allerdings das Internet und das short texting. Wie viele Leute schreiben heutzutage noch grammatikalisch korrekte SMS und Kurznachrichten? Ich bin einer der Wenigen in meinem Kreis, der Groß- und Kleinschreibung und Zeichensetzung noch einigermaßen beachtet. Zudem sind viele Deutschunterrichtsstunden einfach grottig und schlecht. Ich habe in der Schule ernsthaft NIE Kommaregeln gelernt, oder den Unterschied zwischen dass & das erklärt bekommen. Dafür haben wir stundenweise irgendwelche Postweltkriegslektüren über Judenverfolgung gelesen, bis wir dann zu alt waren wirklich Zeichensetzung verinnerlichen zu können. Das sollte im Kleinkindalter, spätestens in der 5. Klasse eigentlich gelehrt werden und bei jedem sitzen. Aber nöö, wir haben lieber "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" gelesen :D :D

Und Veysel ist mal extrem dämlich. Ja leck. Ich hatte ja schon ein negatives Bild von ihm, aber das Visa-Vienterview (see what I did there?) setzt dem Dumbo ja noch die Krone auf.
 
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yoah raketenwissenschaftler ist er jetzt nicht, aber ich find den ganz sympathisch!
 
MadRoke schrieb:
Ich habe in der Schule ernsthaft NIE Kommaregeln gelernt, oder den Unterschied zwischen dass & das erklärt bekommen.
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Seit wann kommt vor oder ein Komma?

MadRoke schrieb:
Und Veysel ist mal extrem dämlich. Ja leck. Ich hatte ja schon ein negatives Bild von ihm, aber das Visa-Vienterview (see what I did there?) setzt dem Dumbo ja noch die Krone auf.
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:thumbsup: Das ist Musik von einem Spast, für... E: Ich habe das auch nur zehn Minuten ertragen können.
 
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MadRoke schrieb:
Das hat aber einfach auch mit dem Desinteresse der Jugend an Büchern, bzw Sprache allgemein zu tun. Daran sind jetzt nicht par tout die Ausländer, oder die Rapper schuld. Viele sind einfach auch zu bequem geworden grammatikalisch korrekt zu sprechen. Ich ertappe mich auch oft, wenn ich mit Freunden rede, dass ich mal "Gehen wir McDonalds?" sage anstatt eine korrekte Präposition zu benutzen. Viele die mit mir zum Gymnasium sind waren einfach auch hoffnungslos überfordert mit der deutschen Sprache, da wir eigentlich jedes Jahr neue Änderungen im Duden hatten und irgendwann jeder den Mist hingeschmissen hat und geschrieben hat wie er wollte. Der größte Grund für den Verfall der (nicht nur deutschen) Sprache ist allerdings das Internet und das short texting. Wie viele Leute schreiben heutzutage noch grammatikalisch korrekte SMS und Kurznachrichten? Ich bin einer der Wenigen in meinem Kreis, der Groß- und Kleinschreibung und Zeichensetzung noch einigermaßen beachtet. Zudem sind viele Deutschunterrichtsstunden einfach grottig und schlecht. Ich habe in der Schule ernsthaft NIE Kommaregeln gelernt, oder den Unterschied zwischen dass & das erklärt bekommen. Dafür haben wir stundenweise irgendwelche Postweltkriegslektüren über Judenverfolgung gelesen, bis wir dann zu alt waren wirklich Zeichensetzung verinnerlichen zu können. Das sollte im Kleinkindalter, spätestens in der 5. Klasse eigentlich gelehrt werden und bei jedem sitzen. Aber nöö, wir haben lieber "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" gelesen :D :D

Und Veysel ist mal extrem dämlich. Ja leck. Ich hatte ja schon ein negatives Bild von ihm, aber das Visa-Vienterview (see what I did there?) setzt dem Dumbo ja noch die Krone auf.
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Was heisst hier verfall der sprache du spasst. wenn die sprache in 50 jahren nurnoch "ich geh wochende disco" oder so ist dann ist das halt so. sprache verändert sich, und ne vereinfachung der sprache ist ne weiterentwicklung kein rückschritt. ist die sprache heute etwa noch so wie vor 200 jahren ? war sie vor 400 jahren so wie vor 200 jahren ? wen interessiert das ob ne sprache "verfällt"
 
MadRoke hat Recht! Super gesagt! Natürlich ist diese Musik nur ein Teil von vielen Gründen. Ich wollte auch den "Azzlack-Rappern" auch keine Hauptschuld geben. Höre es ja selber bzw. viele Freunde hören es.

Die Deutschstunden ohne Kommaregel sind natürlich fatal. Mit dem ewigen Thema der Judenverfolgung und den damaligen Geschehnissen ist auch ein wenig übertrieben.
 
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IRaper schrieb:
Was heisst hier verfall der sprache du spasst. wenn die sprache in 50 jahren nurnoch "ich geh wochende disco" oder so ist dann ist das halt so. sprache verändert sich, und ne vereinfachung der sprache ist ne weiterentwicklung kein rückschritt. ist die sprache heute etwa noch so wie vor 200 jahren ? war sie vor 400 jahren so wie vor 200 jahren ? wen interessiert das ob ne sprache "verfällt"
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weil Sprache auf Regeln basiert damit sich Leute unterhalten können. Wenn diese Regeln ständig von jedem Vollspasten verbogen und ignoriert werden versteht im Endeffekt keiner mehr den Anderen. Zudem wird deutsche Sprache niemals zu einem "Ich geh Wochenende Disco" verkommen, da diejenigen die Wochenende Disco gehen niemals genügend Einfluss haben werden um diese Sprechweise zu etablieren. Sprache ist essentiell damit man denken kann. Wenn man sich nicht zu artikulieren weiß, dann weiß man auch nicht wie man denken soll. Es gibt nicht umsonst tausende Wörter, da jedes Wort, sofern es kein Synonym ist, was anderes ausdrücken kann. Je mehr Wörter einem geläufig sind umso elaborierter lässt sich ein Gedanke fassen. Natürlich ist Sprache nutzlos, wenn man allergisch auf Denken reagiert. Ich kenne jedenfalls keine schlaue Person (Bauernschläue außen vor gelassen), die sich ausdrückt wie ein Neanderthaler.
 
MadRoke schrieb:
weil Sprache auf Regeln basiert damit sich Leute unterhalten können. Wenn diese Regeln ständig von jedem Vollspasten verbogen und ignoriert werden versteht im Endeffekt keiner mehr den Anderen. Zudem wird deutsche Sprache niemals zu einem "Ich geh Wochenende Disco" verkommen, da diejenigen die Wochenende Disco gehen niemals genügend Einfluss haben werden um diese Sprechweise zu etablieren. Sprache ist essentiell damit man denken kann. Wenn man sich nicht zu artikulieren weiß, dann weiß man auch nicht wie man denken soll. Es gibt nicht umsonst tausende Wörter, da jedes Wort, sofern es kein Synonym ist, was anderes ausdrücken kann. Je mehr Wörter einem geläufig sind umso elaborierter lässt sich ein Gedanke fassen. Natürlich ist Sprache nutzlos, wenn man allergisch auf Denken reagiert. Ich kenne jedenfalls keine schlaue Person (Bauernschläue außen vor gelassen), die sich ausdrückt wie ein Neanderthaler.
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das alles ändert nichts an der tatsache, dass sprache sich ständig weiterentwickelt und die regeln sich im laufe der zeit verändern. und wenn du dich mal mit der entstehung von pidgin sprachen beschäftigst, dann wirst du feststellen dass das verbiegen und ignorieren von regeln gerade dazu führen dass der eine den anderen versteht wenn verschiedene sprachen aufeinander treffen. dieser ganze sprachverfall quatsch sagt mehr über die angstneurosen und überheblichkeit des bildungsbürgertums aus, als über die intelligenz derjenigen die sich "ausdrücken wie ein neanderthaler".
 
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Serano schrieb:
das alles ändert nichts an der tatsache, dass sprache sich ständig weiterentwickelt und die regeln sich im laufe der zeit verändern. und wenn du dich mal mit der entstehung von pidgin sprachen beschäftigst, dann wirst du feststellen dass das verbiegen und ignorieren von regeln gerade dazu führen dass der eine den anderen versteht wenn verschiedene sprachen aufeinander treffen. dieser ganze sprachverfall quatsch sagt mehr über die angstneurosen und überheblichkeit des bildungsbürgertums aus, als über die intelligenz derjenigen die sich "ausdrücken wie ein neanderthaler".
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Und wer bestimmt, was akzeptabler Verfall und was grottiger Verfall ist? Oder willst du mir weißmachen, dass jegliches Ignorieren sprachlicher Regeln besser ist als diese zu verfolgen? Viel grammatikalisch und sprachlich Inkorrektes tut einem einfach im Kopf weh.
Warum redet dann das ganze Forum, inklusive dir, trotzdem normales, grammatikalisch weitgehend korrektes Deutsch, wenn die Sprachvereinfachen besser ist?
Nicht falsch verstehen, Deutsch hat eines der komplexesten und sinnbefreitesten Sprachsysteme der Welt und Ausländer bzw. Immigranten haben natürlich einen Malus in der Hinsicht. Ich kritisiere deren gebrochenes Deutsch auch nicht, da es schwer zu lernen ist. Dennoch geben sich Leute nicht mal die Mühe besser zu sprechen. Warum? Weil sie geistig in anderen Sphären schweben und ihre Zeit nicht mit Sprachregeln verschwinden, sondern das Universum erforschen? Nö, weil sie kein Interesse an sowas haben. Es gibt einfach einen Unterschied zwischen Sprachverfall und Sprachvereinfachung. Sprachverfall ist das Aufheben jeglicher Regeln, ohne neue Regeln zu schaffen. Sprachvereinfachung ist ein logischer Prozess bei dem komplexe Wörter, Flexionsreihen etc. aufgehoben werden, da man eine einfachere Methode gefunden hat um sich gleicheffektiv ausdrücken zu können. Kein Mensch benutzt mehr den Konjunktiv im Alltag, jeder benutzt "würde + Infinitiv des Verbs", weil die Anzahl der Flexionsformen von "würde" definitiv geringer ist als für jedes Wort eine Sonderform zu haben um auszudrücken was geschehen könnte. Das ist eine sinnvolle, sprachliche Veränderung. Das willentliche Weglassen von Präpositionen ist doch keine sinnvolle Weiterentwicklung. Zudem es absolut regelfrei passiert. "Ich gehe Bett" ist dann akzeptabel, aber "Ich bin Bett" würde dann mehrfach interpretierbar sein und "Ich liege Bett" wäre semantisch komplett nutzlos, da man im Bett, auf dem Bett, unterm Bett oder auch neben dem Bett liegen kann.
 
MadRoke schrieb:
Und wer bestimmt, was akzeptabler Verfall und was grottiger Verfall ist? Oder willst du mir weißmachen, dass jegliches Ignorieren sprachlicher Regeln besser ist als diese zu verfolgen? Viel grammatikalisch und sprachlich Inkorrektes tut einem einfach im Kopf weh.
Warum redet dann das ganze Forum, inklusive dir, trotzdem normales, grammatikalisch weitgehend korrektes Deutsch, wenn die Sprachvereinfachen besser ist?
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Es gibt kein gutes oder schlechtes deutsch. Es gibt nur ein Deutsch, was die Mehrheit durch Grammatikregeln präferiert (eine gesellschaftliche Konvention). Wenn nun jemand dagegen verstößt, heißt das nicht, dass das dann schlechter ist. Man sieht nur, dass es sich verändert. Du musst wegkommen vom Gedanken, die Sprache in gut oder schlecht einzuteilen
 
Leute es geht hier um Haftbefehl und nicht um Grammatik und Rechtschreibung. Wenn euch das Thema so sehr belastet, dann schreibt euch PM'S oder eröffnet im Hang Out einen Thread. *LilJD / Samsi Voice*
 
MadRoke schrieb:
weil Sprache auf Regeln basiert damit sich Leute unterhalten können. Wenn diese Regeln ständig von jedem Vollspasten verbogen und ignoriert werden versteht im Endeffekt keiner mehr den Anderen. Zudem wird deutsche Sprache niemals zu einem "Ich geh Wochenende Disco" verkommen, da diejenigen die Wochenende Disco gehen niemals genügend Einfluss haben werden um diese Sprechweise zu etablieren. Sprache ist essentiell damit man denken kann. Wenn man sich nicht zu artikulieren weiß, dann weiß man auch nicht wie man denken soll. Es gibt nicht umsonst tausende Wörter, da jedes Wort, sofern es kein Synonym ist, was anderes ausdrücken kann. Je mehr Wörter einem geläufig sind umso elaborierter lässt sich ein Gedanke fassen. Natürlich ist Sprache nutzlos, wenn man allergisch auf Denken reagiert. Ich kenne jedenfalls keine schlaue Person (Bauernschläue außen vor gelassen), die sich ausdrückt wie ein Neanderthaler.
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wie bei 1984 als die aus dem ministerium schritt für schitt einfach immer weniger wörter im duden aufzeichnen und die leute dadurch verdummen
 
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