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Wann und wo kommt das? Spielfilm oder Dokumentation?
seit 20.15 ard doku-spielfilm . das schöne an der mogadischu entführung ist, das fast das gesamte terroristenpack erschossen wird.
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Wann und wo kommt das? Spielfilm oder Dokumentation?
seit 20.15 ard doku-spielfilm . das schöne an der mogadischu entführung ist, das fast das gesamte terroristenpack erschossen wird.
früher..anfang der 90er, hingen überall fahndungsplakate von raf-terroristen. fand ich immer faszinierend.
hab den film noch nicht gesehen.
Das ist mir zu früh, um mich vor den Fernseher zu setzen und auf Spielfilme stehe ich auch nicht so...seit 20.15 ard doku-spielfilm . das schöne an der mogadischu entführung ist, das fast das gesamte terroristenpack erschossen wird.
ja .Find ich immer noch?
Bleibtreu hat einfahc zu viele sympathische Rollen gespielt um so nen Baader rüber zu bringen...
Ein Scheißfilm ist das. Hab ihn jetzt, da er bei der ARD lief, endlich mal gesehen.
Das war ein doofer deutscher Actionfilm. Es fehlten neben dem Geldzählen, Autos verzeiehen und über de Stadtautobahn ballern einfach auch politische Diskussionen der Gruppe, die es bei denen auch nachweislich gegeben hat. Durch den Film wird den RAF-Mitgliedern jeder politische Intellekt abgesprochen.
In dem Zusammenhang liefern auch die Schauspieler eine schlechte Leistung ab. So ein Arschloch Baader auch persönlich gewesen sein mag, macht ihn Moritz Bleibtreu tausendmal tumber, als er sich jemals ausgedrückt hat.
Schnelle Schnitte, Actionaufnahmen, zu viel Erzählstoff und für Menschen ohne Vorwissen komplett unverständlich und ungeeignet als von den Produzenten erdachtes Geschichtserzählstück.
Hat jemand was gemerkt? Die Figur Stefan Austs kam in einer Szene vor. Als er von Andraes Baader gejagt wurde und aus der Wohnung geflohen ist. So jemand ist so frei und verkauft ein Buch als Tatsachenbericht, obwohl er nie wirklich dabei war?
Dieser Film ist eine auf Halbwahrheiten gebaute Demontage der RAF. Guido KNopp lässt grüßen.
Und im Folgenden bei Anne Will war niemand richtig "linkes" zu Gast, der eine Gegenmeinung hätte vertreten können.
Kompletter Dreck.
Die Überzeugung, die Zeitgenossen hätten von den Morden nichts wissen können, war aber auch in der Linken weit verbreitet. So schrieb zum Beispiel Ulrike Meinhof 1972, die Anerkennung dieser Tatsache, das heißt „daß wir das deutsche Volk vom Faschismus freisprechen“, sei Voraussetzung für eine breite Unterstützung der RAF, „denn die Leute haben ja wirklich nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern vorging.“
Das war ein doofer deutscher Actionfilm. Es fehlten neben dem Geldzählen, Autos verzeiehen und über de Stadtautobahn ballern einfach auch politische Diskussionen der Gruppe, die es bei denen auch nachweislich gegeben hat. Durch den Film wird den RAF-Mitgliedern jeder politische Intellekt abgesprochen..
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