guesswhosbizzack
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Das ist für mich jetzt wirklich ein Grund zur Sorge:
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Was hat Streeck eigentlich verbrochen? Mittlerweile wird irgendwie jeder Forscher der nicht in Panik verfällt in diese Schwurbler Ecke gestellt. Vor allem sind es ja auch meistens die, die sich langfristige Strategien überlegt haben.
Ich möchte auch diese ganzen Violas und Lauterbachs einfach nicht mehr sehen, deren Modelle und Studien sind nämlich krachend gescheitert.
Aus meiner persönlichen Sicht halte ich ja nur noch diese Option für wirklich zielführend:
- 14 Tage richtiger Lockdown, alles was nicht "systemrelevant" ist bleibt zuhause. Kontakt nur noch zu dem eigenen Haushalt außer Betreuung f. Kinder oder Pflegebedürftige Familienmitglieder. Nicht gekoppelt an Inzidenzen, wirklich zeitlich begrenzt. Danach wieder schrittweise Öffnung für alle (!!) Branchen. Weiterhin AHA und Hygienekonzepte, alles was mit Pflege zu tun hat wird täglich getestet. Modell Tübingen deutschlandweit.
Oder man scheisst halt komplett drauf und fährt jetzt schon wieder hoch. Die vorgegebenen Inzidenzwerte sind komplett unrealistisch bei dem Grundrauschen und zu der Jahreszeit. Außerdem sagen sie nichts aus über das Infektionsgeschehen. Ein Ausbruch in einer Schule und die Inzidenz für einen gesamten Kreis ist 14 Tage lang gefickt, das Geschehen ist jedoch sehr isoliert und wird höchstwahrscheinlich nicht die Krankenhäuser überlasten.
Und wenn sich herausstellt, dass die Impfung "nur" vor schwerem Verlauf schützt hat man doch eh keine Grundlage mehr um Restriktionen an Inzidenzen zu knüpfen
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