SpitteBarsDickerWas?
Altgedient
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Ich, aus Sicht eines Laien selbstverständlich, denke (und hoffe), so eine Versorgungs-Engpass-Situation unter Vorbehalt der alten Normalität wird sich auf ein paar Monate beschränken, wenn er dann endlich da ist.Weiterklicken bei solchen Artikeln macht aber auch echt keinen Spaß...
https://www.rnd.de/gesundheit/ein-c...ur-normalitat-ITVX7QUDBZEB3NETAV5OCJZH4Q.html
Jetzt sagt hier wieder jemand :
"Mal angenommen, es gibt einen verträglichen Impfstoff, viele Menschen lassen sich impfen und ein ausreichender Herdenschutz wird aufgebaut: Ist die Pandemie dann überwunden?
Das halte ich für ausgesprochen unwahrscheinlich. Mit einem Impfstoff werden wir nicht plötzlich wieder die Normalität aus dem Jahr 2019 zurückbekommen. Sars-CoV-2 ist ein Erreger, der sich potenziell schnell verändert und für den es ein tierisches Reservoir gibt. Das macht die Wahrscheinlichkeit, ihn wieder loszuwerden, verschwindend gering. Und wir wissen nicht, wie lange ein Impfschutz Bestand hat, wie zuverlässig er ist, wie er sich auf Überträger auswirkt. Da gibt es noch viele Fragezeichen."
Und sone Aussage schließt dann einfach das Interview. Keine Nachfrage, was denn dann die Pandemie beenden kann, wenn es nicht der Impfstoff ist.
Außerdem ist so ein Impfstoff ja zum Immunisieren da, und wenn er für eine bestimmte Zeit dabei hilft, kann man bei genug Geimpften (war mal die Rede von glaub 65% der Bevölkerung) doch auch ein bisschen lockern, denn wenn es genug Geimpfte gibt, wird ja auch die Übertragung schwieriger. Es müssen sich halt nur genug Menschen impfen lassen, wobei da eben Impfskeptiker ein Wörtchen mitzureden haben und man im Hinterkopf behalten muss, dass man sich wahrscheinlich zweimal spritzen lassen muss, dass die Impfung wirkt.