Quo vadis, COVID-19? (News, kein Spam!)

aber deutschland ist halt eine rentner-generation, merkt man auch bei anderen themen ... zugespitzt gesagt: der 82 jährigen marianne ist ihr leben heilig, aber wenn flüchtlinge in moria wie hunde leben, schaltet man um ... find da ehrlich gesagt (bin natürlich nicht objektiv) meine perspektive stimmiger
 
da hilft kein schulunterricht mit mundschutz, sondern nur das gezielte schützen der risikogruppen.

Merkst du nicht wie unglaublich dumm dieser Satz ist? Mundschutz im Schulunterricht hilft, gerade weil er die Risikogruppen schützt. Jede Maßnahme, welche die Virusausbreitung unterdrückt, schützt zwangsläufig auch die Risikogruppen. Ist mir jetzt auch zu blöd, die immer wiederkehrenden sub 80 IQ Takes hier auseinander zu nehmen, die man schon seit Monaten von den gleichen Spezialisten hört. In diesem Sinne: Guten Tag
 
Merkst du nicht wie unglaublich dumm dieser Satz ist? Mundschutz im Schulunterricht hilft, gerade weil er die Risikogruppen schützt. Jede Maßnahme, welche die Virusausbreitung unterdrückt, schützt zwangsläufig auch die Risikogruppen. Ist mir jetzt auch zu blöd, die gleichen sub 80 IQ Takes hier auseinander zu nehmen, die man schon seit Monaten von den gleichen Spezialisten hört. In diesem Sinne: Guten Tag
ich hab doch bereits erläutert, dass die generelle virusausbreitung bei einem vernünftigen ansatz nichts mit den todeszahlen zutun hätte ... wenn du nicht meinen gesamten beitrag durchliest, kann ich dir leider nicht helfen ... ad hominem ist in solchen fällen immer die letzte waffe, von dem her ist das eher n eingeständnis:rolleyes:
 
ich hab doch bereits erläutert, dass die generelle virusausbreitung bei einem vernünftigen ansatz nichts mit den todeszahlen zutun hätte ... wenn du nicht meinen gesamten beitrag durchliest, kann ich dir leider nicht helfen ... ad hominem ist in solchen fällen immer die letzte waffe, von dem her ist das eher n eingeständnis:rolleyes:

Mit diesem Ansatz meinst du die Isolation der Risikogruppen nehme ich an? Soll ich dir jetzt noch einmal das Händchen halten und Schrittweise erklären, weshalb das ein utopischer Gedanke ist, der nicht realisierbar ist oder schaffst du das selber?
 
Mit diesem Ansatz meinst du die Isolation der Risikogruppen nehme ich an? Soll ich dir jetzt noch einmal das Händchen halten und Schrittweise erklären, weshalb das ein utopischer Gedanke ist, der nicht realisierbar ist oder schaffst du das selber?
gerne ... ich warte
 
Also ich vertrau mittlerweile my man Streeck genau so (bzw sogar etwas mehr) als my man Drosten. Und my man Streeck sagt mindestens 4 mal gefährlicher als Grippe.
 
Also ich vertrau mittlerweile my man Streeck genau so (bzw sogar etwas mehr) als my man Drosten. Und my man Streeck sagt mindestens 4 mal gefährlicher als Grippe.
das ist gar nicht der streitpunkt. die frage ist doch, für wen gefährlicher? und was macht man dann, um diese gefährdeten leute zu schützen... mmn ist es besser, nur diese gefährdeten leuten besonders zu schützen, indem man sie isoliert - da warte ich immer noch auf @raw_pxl geniale zerstörung
 
Du kannst halt nicht kollektiv bestimmte Menschen vom öffentlichen Leben ausschließen und diskriminieren. Schon gar nicht, wenn diese einfach nur alt sind.
Und schon zu Beginn der Pandemie wollten diverse Menschen gar nicht besonders geschützt werden.
 
Last edited:
Ja, wär das im Hospiz so durchgezogen worden, wäre meine Mom alleine gestorben. Sie hätte in ihren letzten 3 Monate keinen Menschen mehr gesehen:(

Es war so schon beschissen genug mit den Besucherauflagen :(
 
Halt ich auch für nahezu unmöglich...Wenn du jetzt alle alten isolierst sterben sie an Einsamkeit :(
Ich kenn jetzt nur eine im Altenheim, aber da war es in den letzten Monaten so, dass die fast vollständig isoliert wurden. Sämtliche Aktivitäten wurden gestrichen und aus den Zimmern kam man nur noch zum Essen. Irgendwann wurde Besuch dann wieder erlaubt, von einer Kontaktperson, für eine Stunde, am Fenster. Klang schon alles hart nach Knast. Nachvollziehbar, aber schon sehr mies.
 
Es sind nicht nur die Alten...bin nicht mal 30 und gehöre zur Risikogruppe. Ich muss in gewissen Abständen zu diversen Ärzten. Wie soll man Menschen wie mich in diesem Fall isolieren? Gibt ja auch andere Menschen in der Risikogruppe, die Arbeiten gehen. Die kann man ebenfalls nicht so einfach isolieren. Das sollte eigentlich jedem einleuchten, aber ich schreibe es noch einmal für Leute wie @$EBA.
 
Was ist eigentlich schon wieder los mit euch?

@raw_pxl Du gehst da etwas zu scharf um mit dem Argument, dass Risikogruppen geschützt werden sollen. Denn das Risikogruppen einem besonderen Schutz bedürfen, genau wie Krankenhäuser, ist eigentlich etwas, was die meisten so sehen, auch Virologen, z.B. Kekulé. Deutschland hat sich zu Beginn der Pandemie dagegen entschieden, weil das Bevormundung der Alten wäre, aber grundsätzlich wäre das schon möglich und wurde m.W. in der Schweiz v.a. zu Beginn der Pandemie so gehandhabt.

Und dieser Schutz sieht halt so aus, dass die Riskiogruppen (und Leute die mit ihnen verkehren) vernünftig mit FFP2/FFP3 Masken ausgestattet werden, sobald es nötig ist. Dass in Altersheimen usw. die Besuchszeiten durch Abstände, Masken etc. abgesichert sind (was übrigens der Fall ist, falls du einen Angehörigen im Heim hast, wirst du das wissen). Gleichzeitig müsste man die Risikogruppen eigentlich noch differenzieren, das ist aber bisher nicht geschehen, aber solche Leute sollten dann natürlich größere Menschen-Ansammlungen vermeiden. Und letztlich müssen Menschen, die mit Risikogruppen arbeiten, auf sie angewiesen sind usw. halt regelmäßig getestet werden, sei es mit PCR oder endlich mit diesen Schnelltests. So könnte man das Risiko schon auf ein normales Lebensrisiko (womit insbesondere die Risikogruppen leben) reduzieren.

Und btw weit entfernt ist die aktuelle Altenheim-Politik nicht von einer komplett Isolation der alten Leute (zumindest in Niedersachsen).

Merkst du nicht wie unglaublich dumm dieser Satz ist? Mundschutz im Schulunterricht hilft, gerade weil er die Risikogruppen schützt.

Hierzu möchte ich (Achtung Autoritätsargument) nur sagen, dass Drosten gesagt hat, dass Masken im Schulunterricht eigentlich egal sind für das Epidemiegeschehen... Persönlich ist mir das aber eigentlich Bumsegal.

Ich möchte zum Thema Universitäten nur zu Bedenken geben, dass der Grund, warum diese 3 Millionen Studenten in Deutschland einfach in die online Lehre geschickt werden und während alles sich mehr oder weniger lockert bei denen kaum gelockert wird, der ist, dass es halt einfach ohne größeren wirtschaftlichen Schaden möglich ist und nicht, weil das Infektionsrisiko so unendlich hoch ist. Was das allerdings mit diesen Leuten macht interessiert in der Gesellschaft und in der Politik offensichtlich niemanden; denn dazu ist diese Gruppe der Bevölkerung wiederum zu klein. Und bevor es jemand unterstellt: Ich sage nicht macht alle Schleusen auf.

Recht gebe ich dir allerdings damit, dass man nach fast 400 Seiten nicht mehr drüber diskutieren muss, ob das jetzt harmloser als ne Grippe ist.
 
Dieses ganze Konzept „Risikogruppen isolieren, alle anderen können machen was sie wollen“ ist doch auch komplett realitätsfern.
Wo soll man da jetzt die genaue Grenze ziehen zwischen „Kein großes Ding“ zu „muss isoliert werden“ ? Gibt ja mehr als genug Menschen, auch junge, die rein sachlich gesehen der Risikogruppe zugerechnet werden, aber es gibt da halt Unterschiede zwischen jemandem mit ner schweren Lungenkrankheit und starken Einschränkungen im Leben und einem jungen Menschen der beispielsweise leichtes allergisches Asthma hat das ihn aber im Alltag so gut wie nicht einschränkt. Soll man da beide wegsperren ? Gibt es einen Grenzwert ab wann das Ganze noch ok ist ? Usw usw
 
Dieses ganze Konzept „Risikogruppen isolieren, alle anderen können machen was sie wollen“ ist doch auch komplett realitätsfern.
Wo soll man da jetzt die genaue Grenze ziehen zwischen „Kein großes Ding“ zu „muss isoliert werden“ ? Gibt ja mehr als genug Menschen, auch junge, die rein sachlich gesehen der Risikogruppe zugerechnet werden, aber es gibt da halt Unterschiede zwischen jemandem mit ner schweren Lungenkrankheit und starken Einschränkungen im Leben und einem jungen Menschen der beispielsweise leichtes allergisches Asthma hat das ihn aber im Alltag so gut wie nicht einschränkt. Soll man da beide wegsperren ? Gibt es einen Grenzwert ab wann das Ganze noch ok ist ? Usw usw

Ja, wie bereits gesagt, deswegen müsste man halt Risikogruppen differenzieren, was man, soweit ich weiß, mit den aktuellen Daten auch könnte und dann ist es letztlich ne Glaubensfrage, ob du diese Differenzierung machen willst oder nicht. Auch unter Virologen (vgl. letzte Podcast-Folge Kekulé). Und ich hab wie gesagt auch nicht gesagt, dass alle anderen machen können sollen, was sie wollen.
 
Es sind nicht nur die Alten...bin nicht mal 30 und gehöre zur Risikogruppe. Ich muss in gewissen Abständen zu diversen Ärzten. Wie soll man Menschen wie mich in diesem Fall isolieren? Gibt ja auch andere Menschen in der Risikogruppe, die Arbeiten gehen. Die kann man ebenfalls nicht so einfach isolieren. Das sollte eigentlich jedem einleuchten, aber ich schreibe es noch einmal für Leute wie @$EBA.
home office und der arzt macht nen hausbesuch / einen tag wo nur risikopatienten kommen, davor wird er getestet,
 
Dieses ganze Konzept „Risikogruppen isolieren, alle anderen können machen was sie wollen“ ist doch auch komplett realitätsfern.
Wo soll man da jetzt die genaue Grenze ziehen zwischen „Kein großes Ding“ zu „muss isoliert werden“ ? Gibt ja mehr als genug Menschen, auch junge, die rein sachlich gesehen der Risikogruppe zugerechnet werden, aber es gibt da halt Unterschiede zwischen jemandem mit ner schweren Lungenkrankheit und starken Einschränkungen im Leben und einem jungen Menschen der beispielsweise leichtes allergisches Asthma hat das ihn aber im Alltag so gut wie nicht einschränkt. Soll man da beide wegsperren ? Gibt es einen Grenzwert ab wann das Ganze noch ok ist ? Usw usw
entscheidung der risikopatienten selber ... wegsperren mag ich hier niemand
 
Was ist eigentlich schon wieder los mit euch?

@raw_pxl Du gehst da etwas zu scharf um mit dem Argument, dass Risikogruppen geschützt werden sollen. Denn das Risikogruppen einem besonderen Schutz bedürfen, genau wie Krankenhäuser, ist eigentlich etwas, was die meisten so sehen, auch Virologen, z.B. Kekulé. Deutschland hat sich zu Beginn der Pandemie dagegen entschieden, weil das Bevormundung der Alten wäre, aber grundsätzlich wäre das schon möglich und wurde m.W. in der Schweiz v.a. zu Beginn der Pandemie so gehandhabt.

Und dieser Schutz sieht halt so aus, dass die Riskiogruppen (und Leute die mit ihnen verkehren) vernünftig mit FFP2/FFP3 Masken ausgestattet werden, sobald es nötig ist. Dass in Altersheimen usw. die Besuchszeiten durch Abstände, Masken etc. abgesichert sind (was übrigens der Fall ist, falls du einen Angehörigen im Heim hast, wirst du das wissen). Gleichzeitig müsste man die Risikogruppen eigentlich noch differenzieren, das ist aber bisher nicht geschehen, aber solche Leute sollten dann natürlich größere Menschen-Ansammlungen vermeiden. Und letztlich müssen Menschen, die mit Risikogruppen arbeiten, auf sie angewiesen sind usw. halt regelmäßig getestet werden, sei es mit PCR oder endlich mit diesen Schnelltests. So könnte man das Risiko schon auf ein normales Lebensrisiko (womit insbesondere die Risikogruppen leben) reduzieren.

Und btw weit entfernt ist die aktuelle Altenheim-Politik nicht von einer komplett Isolation der alten Leute (zumindest in Niedersachsen).



Hierzu möchte ich (Achtung Autoritätsargument) nur sagen, dass Drosten gesagt hat, dass Masken im Schulunterricht eigentlich egal sind für das Epidemiegeschehen... Persönlich ist mir das aber eigentlich Bumsegal.

Ich möchte zum Thema Universitäten nur zu Bedenken geben, dass der Grund, warum diese 3 Millionen Studenten in Deutschland einfach in die online Lehre geschickt werden und während alles sich mehr oder weniger lockert bei denen kaum gelockert wird, der ist, dass es halt einfach ohne größeren wirtschaftlichen Schaden möglich ist und nicht, weil das Infektionsrisiko so unendlich hoch ist. Was das allerdings mit diesen Leuten macht interessiert in der Gesellschaft und in der Politik offensichtlich niemanden; denn dazu ist diese Gruppe der Bevölkerung wiederum zu klein. Und bevor es jemand unterstellt: Ich sage nicht macht alle Schleusen auf.

Recht gebe ich dir allerdings damit, dass man nach fast 400 Seiten nicht mehr drüber diskutieren muss, ob das jetzt harmloser als ne Grippe ist.
100% zustimmung - mir kommt es eben auf solche massnahmen wie „keine vorlesungen mehr“ an + „masken in schulen“ ... beides nicht sinnvoll, tut zwar niemand so richtig weh, aber ein unnötiges ärgernis
 
Du kannst halt nicht kollektiv bestimmte Menschen vom öffentlichen Leben ausschließen und diskriminieren. Schon gar nicht, wenn diese einfach nur alt sind.
Und schon zu Beginn der Pandemie wollten diverse Menschen gar nicht besonders geschützt werden.
ja, wie ich bereits gesagt habe, viele schutzbedürftige verstehen diesen riesenwind auch nicht ... mag auch niemand dazuzwingen, sich zu isolieren
 
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