Cannabishetze im Spiegel: Protestbriefe!

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meule

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Hi friends!

Gerneschreiber gesucht!

Es geht darum, liebe Leute, mittels Internet einfache bequeme Aktionen gegen die zunehmende Volksverhetzung der Cannabisbetroffenen zu entwickeln. Eine bisher noch wenig genutze Möglichkeit besteht darin, Medien, Volksvertreter und Behörden mittels Protestpamphleten, Anfragen oder gewöhnlichen Leserbriefen zu nerven.
Eine Diskussion, ob es etwas bringt ist erstmal müßig, da diese Aktionsform ziemlich neu ist und in der Menschheitsgeschichte bisher wenig praktische Erfahrungen zu finden sind. Es ist auch müßig, weil das Verfassenen einer entsprechenden mail nicht aufwendiger ist, als die -ebenfalls schriftliche- Diskussion über den Sinn des ganzen. Einfach mal ausprobieren und erstmal Erfahrungen sammeln!
Ein sehr wichtiges "Nebenprodukt" entsteht dabei auf jeden Fall: durch das "gemeinsame" Protestschreiben lernen "wir" uns untereinander kennen und es entstehen recht lebendige und flexible Strukturen, die viele Foren und Communites umfassen.

Wer wissen will, ob sowas geht und wie es geht, kann ein "Kifferforum" aufsuchen, in denen bereits einige Leute locker und nebenbei ihre Pamphlete an Volksvertreter und die tollen Antworten vorstellen.
http://www.legalisieren.at/forum/YaBB.pl?board=allgemein

Eine neue Kampagne entwickelt sich gerade aufgrund eines Spiegelartikels mit dem Namen "die Seuche Cannabis". In den folgenden Posts, stell ich den Spiegelmist vor und danach die bereits geschriebenen Leserbriefe.

leserbriefe@spiegel.de
 
Cannabishetze im Spiegel

Auf der Titelseite des kommenden Spiegel possiert ein Schulkind mit einem Riesenjoint. Sehr witzig! Damit soll von den etwa 150.000 Ermittlungen/Jahr gegen "Kiffer" abgelengt werden.

http://www.spiegel.de/spiegel

Es gibt noch einige Artikel, die man aber kaufen muß. (Falls es jemand macht: bitte den Mist hier reinposten)

Woanders lesen wir

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,306013,00.html

CANNABIS-MISSBRAUCH


Drogenwelle überschwemmt die Schulen

Morgens schon bedröhnt in den Unterricht und in der Großen Pause einen Joint hinterher - immer mehr Jugendliche und sogar Kinder rauchen jüngsten Studien zufolge Cannabis - bis zum Totalabsturz. Seit hochgezüchtetes Power-Kraut gekifft wird, berichten Jugendpsychiater von Schwerstabhängigen mit lebenslangen Psychoschäden.


Einer Studie im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums zufolge ist die Zahl der jungen Menschen, die wegen Problemen mit Cannabis ambulante Beratungsstellen aufsuchen, dramatisch gestiegen, wie der SPIEGEL berichtet. Nach Hochrechnungen der Experten wenden sich heute jährlich 15.000 Kiffer, deren vorrangiges Drogenproblem Haschisch oder Marihuana ist, an Experten in Drogenberatungen und Therapieeinrichtungen. Das sind fünfmal so viele wie noch vor zehn Jahren. Ein Drittel dieser Hilfe suchenden Kiffer waren besonders schwere Konsumenten mit großen Problemen, die bis zu zehn Joints am Tag rauchten. Die Studie wurde vom Münchner Institut für Therapieforschung erstellt.

Auch in Hamburg gibt es eine neue Studie zum Cannabis-Konsum. Bei der Studie, die in Zusammenarbeit mit der Schulbehörde und der Gesundheitsbehörde vom Büro für Suchtprävention erstellt wurde, wurden Hamburger Schüler ab 14 Jahren befragt. 13,4 Prozent von ihnen gaben an, auf Klassenfahrten gekifft zu haben. Knapp sieben Prozent benebelten sich sogar vor dem Unterricht oder in der Pause.

Sind die Schüler Raucher, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass sie auch regelmäßig zu Cannabis greifen. Von den befragten Schülern kifften nur zwei Prozent der Nichtraucher regelmäßig, aber 38,4 Prozent der regelmäßigen Raucher. Auch deshalb will die Hamburger Schulsenatorin Alexandra Dinges-Dierig sich dafür einsetzen, dass Zigarettenrauchen auf allen Hamburger Schulhöfen verboten wird.

leserbriefe@spiegel.de
 
Folgendes Briefchen hab ich versendet:

an: leserbriefe@spiegel.de
von: fleuch@hotmail.com

Berlin 26.06.2004

Betrifft: abartige Cannabishetze!

Lieber Spiegel!

Es freut mich und andere, daß Sie der von oben angeordneten Propaganda so herrlich auf den Leim gehen und die Verlautbarungen der Weinkönigin Caspers-Merk so kritiklos für bare Münze nehmen. Scheinbar ist Ihnen unbekannt, daß die vielen Haschischgeister -laut Drogenbericht 2004 fast jeder 4 Bundesbürger und beinahe jeder 2 Jugendliche, wieviele Spiegelleser?- nach sechs Jahren geduldiges Warten (Thema Wahlversprechen!) sich allmählich zu rühren beginnen. Kurzum die Leute putzen ihre Colts und unter anderem werden die arme arme Frau Caspers-Merk und andere sogenannte Verantwortliche offenkundig vermehrt mit Protesten und Anfragen belästigt.

Auf diese sich anbahnende Lawine muß nun die Öffentlichkeit geeignet vorbereitet werden. Während intern mit der berüchtigten Kleiberstudie aus der Kohlzeit hantiert wird, eine Studie wonach Cannabis harmloser als Alkohol und Nikotin zu sein scheint und ansich gar nicht strafrechtlich verfolgt werden kann, muß "draußen" Cannabis als der totale Horror und parallel dazu einige Millionen "Kiffer" als der totale Abschaum, die Deppen der Nation erscheinen.

> Einer Studie im Auftrag des Bundesgesundheits-
> ministeriums zufolge ist die Zahl der jungen Menschen,
> die wegen Problemen mit Cannabis ambulante
> Beratungsstellen aufsuchen, d r a m a t i s c h
> gestiegen, wie der SPIEGEL berichtet.

Schade daß die emsigen Journalistchen solche "ambulanten" Beratungsstellen nicht aufsuchen und wenigstens mal gucken um was es dabei eigentlich geht. Sind das Siechenheime oder Sterbelager?

Hier mal was eine Berlin-Kreuzberger ambulante Beratungsstelle zum Thema "Haschisch und den lieben Kleinen" zu sagen hat. Schauen Sie dazu auf die Homepage:

http://www.berlin.de/sengsv/drogen_und_sucht/haca.html

----------------------------------------
Informationen zur gegenwärtigen Rechtslage

Senatsverwaltung für Gesundheit,
Soziales und Verbaucherschutz Berlin
Büro für Suchtprävention

(...)
Unter welchen Umständen wird das Ermittlungsverfahren nicht eingestellt?
(...)
Denkbar sind folgende Situationen:

Jugendliche über 14 Jahre (also strafmündig) rauchen gemeinsam während der Öffnungszeiten vor der Tür eines Jugendfreizeitheimes einen Joint. Kommt es zur Anzeige, wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Allein die Tatsache, dass es sich um eine Einrichtung handelt, die von anderen Kindern und Jugendlichen benutzt wird, schließt die Einstellung des Verfahrens aus.
(...)
In einer Clique von Jugendlichen rauchen einige gemeinsam einen Joint und p r a h l e n damit, wie "cool" "kiffen" sei. In dieser Clique sind Jugendliche, die noch keine Erfahrungen mit Haschisch gemacht haben.
--------------------------------------

Demnach sollten sich "strafmündige" Kinder (der Hinweis auf die Strafmündigkeit steht so im Original) mit ihrem Joint nicht vorne am Haupteingang des Jugendfreizeitraumes aufhalten -und vermutlich auch nicht dort, wo unsren wackeren Journalisten gerade "ambulante" Therapien mit Deutschlands einzigem Vorzeigeverrückten vorgeführt werden, sondern besser nach hinten sich in den Büschen verstecken. Scheiß grauer Alltag!

Und die noch kleineren Kinder, so legt diese ambulante Denkschrift es nahe, können natürlich kiffen wo sie wollen und soviel sie wollen. Es passiert nichts schlimmes, weil sie ja gar nicht strafmündig sind.

Übrigens wird hier in Kreuzberg das "Prahlen" staatlich geächtet. Ein Krimineller, wer mit seinem Joint prahlt, etwa im Sinne von "ich rauche gern". Dann schreiten Wachtmeister, Staatsanwalt und Richter mit Schleppenträger und Gefolge ohne Gnade auch schon bei Kindern ab 14 ein. Herrlich!!!

Dies zum Thema, was in den "ambulanten" Einrichtungen getrieben zu werden scheint. Nun noch zu der dramtisch angestiegenen Anzahl der "Kiffer" die solche "ambulanten" Einrichtungen aufsuchen.

> Nach Hochrechnungen (? sehr dramatisch!) der Experten
> wenden sich heute jährlich 15.000 Kiffer,
> deren vorrangiges Drogenproblem
> Haschisch oder Marihuana ist, an Experten
> in Drogenberatungen und Therapieeinrichtungen.

Haben Sie schonmal in den dürftigen Drogenbericht hineingeschaut? Neben den vielen Millionen Kiffern, gab es im Jahre 2003 circa 149.000 Ermittlungsverfahren wegen Cannabis. Es ist dabei gang und gäbe, einen "Straftäter" d.h. einen Kiffer, vor die Wahl zu stellen: Entweder du unterziehst Dich einer "ambulanten" Behandlung und verhilfst so den Volksvertretern, Spiegeljournalisten und anderen Menschenfeinden zu einer dramatischen Schadensstatistik, oder Geldstrafe oder gar Freiheitsberaubung.

Es wäre also sehr freundlich von unserer angeblich nicht vom Staat gelenkten Presse, wenn man mal die vermeintlichen "Kranken" aufsucht. Fast jeder dieser 15.000 Schwerstkranker ist in einem Strafverfahren verwickelt. Komisch oder? Bei 10 oder gar 15 Mio Cannabisbetroffenen sollten doch auch einige "normale" Patienten zu finden sein.

Nun, wie auch immer, mit solchen miesen Tricks kann man uns auch die Kartoffeln madig machen!

Wenn Sie nun noch den personellen Aufwand bei den "Ermittlungen" mit dem Aufwand bei der "ambulanten" Therapie vergleichen, wirds richtig abartig. Hier z.B. noch etwas aus dem Drogenbericht:

> Ein speziell auf diese Gruppe von jungen
> Konsumenten (Schwerstkranke!) ausgerichtetes Angebot,
> bestehend aus einem intake-Gespräch und
> einem Kursangebot (8 Stunden), soll helfen,
> die Risiken einer möglichen Abhängigkeit zu
> reduzieren und einem A b r u t s c h e n in die
> K r i m i n a l i t ä t entgegenzuwirken.

8 Stunden also. Und wieviel Behördenstunden gabs vorher? Na, vielleicht 2 oder 3 Stunden für die Wachtmeister -meist zu zweit-, dann der Staatsanwalt und schließlich ein edler Richter nebst Schleppenträger und sonstigem Gefolge. Dürften wohl etwas reichlich mehr als 8 Stunden sein.

(Übrigens ihr Schnappsnasen, oder Heimlichkiffer: Wieviel Stunden werden wohl pro Alkoholkranken verbraten, und wieviele Alkoholkranke und schließlich wieviele TOTE gibts bei diesem Genußmittel? Und vorallem wieviele Weinköniginnen PRAHLEN mit ihrem Lieblingsgesöff ganz in der Öffentlichkeit? Bei solcher Heuchelei auf Dauer werden wohl noch die Grundschüler hellhörig!)

Schön ist übrigens auch der erklärte Sinn und Zweck solcher "ambulanten" Behandlungen: ein Abrutschen in die Kriminalität verhindern.


mit höchst verwunderten Grüßen!

x


meule
 
Der Spiegel hat doch teilweise recht!Wenn ich sehe wieviele 8 und 9klässler sich schon in der Schule so dermassen bekiffen bekommt man schon Angst! Das ist doch echt nicht normal!
 
Original geschrieben von Kabotajoe03
Der Spiegel hat doch teilweise recht!Wenn ich sehe wieviele 8 und 9klässler sich schon in der Schule so dermassen bekiffen bekommt man schon Angst! Das ist doch echt nicht normal!

nein das ist es wirklich nicht...es gibt vor allem kein maß....das is mim alk aber genau das selbe wenn nicht sogar noch schlimmer...
 
Hi Kabotajoe03

Wenn ich sehe wieviele 8 und 9klässler sich schon in der Schule so dermassen bekiffen bekommt man schon Angst!

Wegen Deiner Angst, müssen wohl massig Wohnungsdurchsuchungen bei mündigen Bürgern stattfinden, den Leute einfach so der Lappen geklaut werden und zig Menschen im Gefängnis für 150Euro/Tag verbringen?

Du verstehst das Problem nicht: Um die Strafverfolgung weiter aufrecht zu erhalten, werden hier kleine Kinder vorgeschoben, wobei obendrein unklar ist ob und wie schädlich cannabis nun eigentlich ist (im Vergleich zu Alkohol, mit zig 1000 TOTEN).
Daß die Kinder an den Stoff herankommen und ihn bedenkenlos konsumieren ist ein Resultat der Kriminalisierung. Guck Dir doch den Emil an, den ich geschrieben habe und clicke den link an, der auf eine staatliche Stelle "Büro für Drogenprävention" führt. Hast Du die Homepage gelesen? Die ist ernst gemeint!

Na egal. Ansich wollte ich hier die Leserbriefe vorstellen und nicht darüber fachsimpeln ob die Gesellschaft 150.000 Ermittlungsverfahren aus gesundheitlichen Gründen benötigt.

Hier ein weiteres Briefchen
aus www.legalisieren.at

----- Original Message -----
From: haenfling
To: leserbriefe@spiegel.de
Sent: Saturday, June 26, 2004 6:55 PM
Subject: Spiegelausgabe 27 / 2004 - "Die Seuche Cannabis"

Sehr geehrte Damen und Herren!

Als ich gerade über Ihre nächste Spiegelausgabe 27 / 2004 gestolpert bin wurde mir doch, gelinde gesagt, richtig schlecht und ich dachte ich wäre bei dieser sehr seriösen Bildzeitung gelandet. Nachdem ich mich aber noch mal vergewissert hatte, musste ich leider doch feststellen, dass ich mich auf der Seite des Spiegels befinde.

Ihr neuer Titel "Die Seuche Cannabis" und als Titelbild ein kleines minderjähriges Mädchen mit einer riesigen "Tüte" im Arm.

Bestehen überhaupt keine Skrupel mehr in Ihrem Hause bei einer solch reißerischen, suggerierender und die niederen Instinkte ansprechenden "Nachrichten"?

Diese Art der Berichterstattung kann ich nur als äußerst pauschalisierend, unverantwortlich und gewissenlos ansehen.

Würde Ihr Blatt im Gegensatz zu diesen undifferenzierten, unsachlichen und verlogenen Berichten nur halb so viele wahre, differenzierte Beiträge über Cannabis bringen würden sie von so einem Dreck, den sie jetzt wohl wieder verbreiten wollen, nicht ein Exemplar verkaufen können - es sei denn jemand findet Propaganda amüsant.

Tut mir leid für den Ton, aber bei solch einem Mist den Sie da verzapfen, muss man sich schon zwingen das einigermaßen ruhig zu ertragen.

Mit freundlichem Gruß
 
Die Antwort kommt übrigens prompt (automatisch!)

Von: Leser-Service@spiegel.de
Antwort an: spiegel@spiegel.de
Gesendet: Samstag, 26. Juni 2004 20:51:38
An: "klaus binder" fleuch@hotmail.com

Betreff: RE: Cannabishetze


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir bedanken uns für Ihre E-Mail.

Die Leserbrief-Redaktion bemüht sich auf den ihr zur Verfügung stehenden Seiten um eine repräsentative Auswahl von Meinungsäußerungen. Der Platz für Leserbriefe im SPIEGEL ist jedoch begrenzt, so dass nur wenige der zahlreichen Zuschriften, die uns Woche für Woche erreichen, veröffentlicht werden können.

Alle an den SPIEGEL gerichteten Zuschriften - auch die unveröffentlichten - werden aber an die zuständigen Fachressorts weitergeleitet, damit wichtige Hinweise und Anregungen nicht verloren gehen.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie wegen der großen Zahl von Zuschriften möglicherweise keine persönliche Antwort bekommen werden.

Sollte Ihr Leserbrief veröffentlicht werden, erhalten Sie von uns Nachricht.

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an spiegel@spiegel.de.

Mit freundlichen Grüßen

SPIEGEL-Verlag
Leser-Service
Catherine Stockinger
 
Die Meinungen sind unterschiedlich
ich brauch aber hier und da meinen grünen Helfer
 
das nennst du hetze? ich finds gut dass auf das thema hingewiesen wird weil es echt nicht sein kann dass kinder dank gruppenzwang anfangen zu rauchen
 
ich sehe überhaupt keine notwendigkeit darin, polemisch die freigabe eines suchtmittels zu fordern. deutschland hat momentan wirklich ganz andere probleme und ich sehe nicht, wie entkriminalisierte kiffer bei z.B. der arbeitsmarktproblematik behilflich sein können. @meule: ich würde mir wirklich überlegen, ob es sich lohnt, deinen beträchtlichen ehrgeiz in gesellschaftspolitischen fragen in den dienst einer sache wie cannabisfreigabe zu stellen. vielleicht fällt dir ja noch etwas interessanteres ein....
 
Original geschrieben von newbie
das nennst du hetze? ich finds gut dass auf das thema hingewiesen wird weil es echt nicht sein kann dass kinder dank gruppenzwang anfangen zu rauchen

Das nichtmal unbedingt, aber wenn im frühsten Alter schon angefangen wird zu kiffen und saufen (und vor allem noch vor oder in der Schule) dann kann das wohl kaum der richtige Weg der Zukunft sein...habe kein Verständniss dafür
 
Original geschrieben von Kabotajoe03
Der Spiegel hat doch teilweise recht!Wenn ich sehe wieviele 8 und 9klässler sich schon in der Schule so dermassen bekiffen bekommt man schon Angst! Das ist doch echt nicht normal!

Da muss ich dir auf jeden Fall recht geben, es ist auch für mich immer ein sehr erschreckendes Bild, wenn ich schätzungsweise 13jährige mit nem Jay im Maul in den beliebten Chillecken in unserer Innenstadt sehe, die garantiert noch zur Schule gehen und sich garantiert nicht ihres Handelns bewusst sind, denn ich weiß nicht, wo ich heute wäre, hätte ich mit 12 oder 13 angefangen täglich zu kiffen und davon gibt es leider schon mehr als genug! :mad:
 
@Sehr Gut: Auch wenn Deutschland größere Probleme hat, kann man sich ja trotzdem mit den kleineren befassen.

@Meule: Eure Briefe sind sehr lächerlich. Allerdings mag das daran liegen, dass die Behauptung, Cannabis wäre ungefährlich, ebenfalls lächerlich ist.
 
Original geschrieben von Arne2000
@Sehr Gut: Auch wenn Deutschland größere Probleme hat, kann man sich ja trotzdem mit den kleineren befassen.

@Meule: Eure Briefe sind sehr lächerlich. Allerdings mag das daran liegen, dass die Behauptung, Cannabis wäre ungefährlich, ebenfalls lächerlich ist.



wort.
 
ich kiff selber. ich weiss das es illegal is. und mir is es latte obs legalisiert werden oder nich oder der spiegel in deinen augen "hetzt". es hat schon seine gründe warum es nich legalisiert wird. ich finde in deutschland is doch alles tutti. ich kann gechillt im park einen rauchen keiner macht stress nich mal bulln. wenn ich kontakt mit der polizei habe und die finden ein bischen weed wird einkassiert das wars, is mir schon öfters passiert.

also meule rauch mal einen und dann is gut
 
Was soll die Scheiße? Ihr kifft doch eh...warum legalisieren? Würde das was bei euch ändern? Nein. Ihr reflektiert weder über dieses Thema noch über andere...bitte nicht auf künstlich engagiert tun...das ist peinlich wie nicht rollen können bei euch.
 
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