Erstmal ein' durchziehen - Der Cannabis Corner

noface schrieb:
Nenee :p ist aber ein sehr tolles Buch...wenn du weiter oben liest, wirst du den Daumen nach oben bei einem Ex-Kiffer finden. Ich finde "MIT" nicht besser als "OHNE" aber halt auch nicht schlimmer. Mehr nicht.


Wie gesagt, es kommt auch auf das alter an! Ich finde es schon schlimm das heutzutage schon 13jährige kiffen, aber sagen wir mal auch 16jährige sollten es nicht tun!

Damit jetzt niemand auf mich losgeht, mit 16 oder sogar 18 ist die Persönlichkeit noch nicht "ausgebildet" und es ist auch gefährlich in diesem alter, nicht nur weil man nicht richtig damit umgehen kann, sondern auch weil eben die Persönlichkeit gestört wird. Und oft passiert es das man kaum von Realität und Fantasie unterscheiden kann, und so weiter und so fort!

Mit 21 ist man zwar auch nicht "fertig" aber man ist schon deutlich weiser, ab diesem alter ändert man sich von Jahr zu Jahr sehr extrem, und ich finde es sehr schade wenn man diese Zeit kaum mitbekommt, weil man ständig platt ist! Man kann sich ja dann ausmalen, was man alles dadurch verpasst, vor allem an Bildung und Selbstsicherheit!

Natürlich gibt es auch deutlich jüngere Menschen, die das auch früher begreifen, und auch unter Kontrolle halten können, aber das sind dann ausnahmen, und das sehr geringe!
 
mijaun schrieb:
Damit jetzt niemand auf mich losgeht, mit 16 oder sogar 18 ist die Persönlichkeit noch nicht "ausgebildet" und es ist auch gefährlich in diesem alter, nicht nur weil man nicht richtig damit umgehen kann, sondern auch weil eben die Persönlichkeit gestört wird. Und oft passiert es das man kaum von Realität und Fantasie unterscheiden kann, und so weiter und so fort!

Mit 21 ist man zwar auch nicht "fertig" aber man ist schon deutlich weiser, ab diesem alter ändert man sich von Jahr zu Jahr sehr extrem, und ich finde es sehr schade wenn man diese Zeit kaum mitbekommt, weil man ständig platt ist! Man kann sich ja dann ausmalen, was man alles dadurch verpasst, vor allem an Bildung und Selbstsicherheit!

Natürlich gibt es auch deutlich jüngere Menschen, die das auch früher begreifen, und auch unter Kontrolle halten können, aber das sind dann ausnahmen, und das sehr geringe!

Weisst du wieso? Weil die älteren erfahrerenen User kriminalisiert werden, sich verstecken müssen und so den jungen Usern meist niemand den verantwortungsvollen Umgang mit der Substanz beibringen kann.

P.S.:die Altersgrenze halte ich - genau wie du - sehr wichtig. ich war 19...
 
und ich war 14...das kann man nicht pauschalisieren. hängt von erziehung und umfeld und zig andern einflüssen, auch physischen, ab.
 
mijaun schrieb:
Wie gesagt, es kommt auch auf das alter an! Ich finde es schon schlimm das heutzutage schon 13jährige kiffen, aber sagen wir mal auch 16jährige sollten es nicht tun!

Damit jetzt niemand auf mich losgeht, mit 16 oder sogar 18 ist die Persönlichkeit noch nicht "ausgebildet" und es ist auch gefährlich in diesem alter, nicht nur weil man nicht richtig damit umgehen kann, sondern auch weil eben die Persönlichkeit gestört wird. Und oft passiert es das man kaum von Realität und Fantasie unterscheiden kann, und so weiter und so fort!

Mit 21 ist man zwar auch nicht "fertig" aber man ist schon deutlich weiser, ab diesem alter ändert man sich von Jahr zu Jahr sehr extrem, und ich finde es sehr schade wenn man diese Zeit kaum mitbekommt, weil man ständig platt ist! Man kann sich ja dann ausmalen, was man alles dadurch verpasst, vor allem an Bildung und Selbstsicherheit!

Natürlich gibt es auch deutlich jüngere Menschen, die das auch früher begreifen, und auch unter Kontrolle halten können, aber das sind dann ausnahmen, und das sehr geringe!

was allerdings auch ein problem sein kann, ist folgendes: viele menschen haben einmal in ihrem leben eine phase (1-3 jahre), in denen sie richtig viel kiffen. bei mir war diese phase von 13-16. was ist passiert? ich bin einmal hocken geblieben in der schule, mir war ne zeitlang alles scheißegal (hat sicher auch an der pubertät gelegen), aber im endeffekt nix, was sich jetzt so auf mein leben auswirken würde. wenn du diese phase aber mit sagen wir mal 21-23 hast, versaust du dir damit womöglich dein studium oder deinen job. eine altersbeschränkung halte ich für notwendig, trotzdem darf man nicht meinen, dass man ab 21 automatisch in außreichendem maße selbsteinschätzung oder selbstkontrolle aufbringt, um vernünftig mit dem kiffen umzugehen. was soll man machen, irgendwann ist man einfach selbst für sich verantwortlich, aber es hat durchaus sein gutes, wenn man schon einige erfahrungen gemacht hat, bevor es hart auf hart kommt.

noface schrieb:
Weisst du wieso? Weil die älteren erfahrerenen User kriminalisiert werden, sich verstecken müssen und so den jungen Usern meist niemand den verantwortungsvollen Umgang mit der Substanz beibringen kann.

hat dir irgendwer den verantwortungsvollen umgang mit alkohol beigebracht? mir nicht.
 
stimm dir da zwar grundsätzlich zu, aber massives kiffen soll ja in frühen jahren durchaus zu ner art stillstand der psychischen entwicklung führen, eben weil man noch in der pubertät ist(wissenschaftliche studien dazu hab ich jetz nich zur hand, aber glaub davon gibts genügende). hängt aber auch immer alles wieder von der person an sich ab und vielen faktoren des umfelds.
 
männliche hoe schrieb:
was allerdings auch ein problem sein kann, ist folgendes: viele menschen haben einmal in ihrem leben eine phase (1-3 jahre), in denen sie richtig viel kiffen. bei mir war diese phase von 13-16. was ist passiert? ich bin einmal hocken geblieben in der schule, mir war ne zeitlang alles scheißegal (hat sicher auch an der pubertät gelegen), aber im endeffekt nix, was sich jetzt so auf mein leben auswirken würde. wenn du diese phase aber mit sagen wir mal 21-23 hast, versaust du dir damit womöglich dein studium oder deinen job. eine altersbeschränkung halte ich für notwendig, trotzdem darf man nicht meinen, dass man ab 21 automatisch in außreichendem maße selbsteinschätzung oder selbstkontrolle aufbringt, um vernünftig mit dem kiffen umzugehen. was soll man machen, irgendwann ist man einfach selbst für sich verantwortlich, aber es hat durchaus sein gutes, wenn man schon einige erfahrungen gemacht hat, bevor es hart auf hart kommt.


Aber DU hast aufgehört, die meisten tun das nicht! Die meisten kiffen fröhlich weiter! Aus meinem Freundeskreis waren ich, und mein Freund die einzigen die aufgehört haben, alle anderen machen das so wie schon immer, und einige seit fast 15 Jahren!! Und wenn du dich umschaust wirst du mit Sicherheit feststellen das mindestens 80% der Leute die rauchen, übertreiben, und das Jahrelang!!
 
mijaun schrieb:
Aber DU hast aufgehört, die meisten tun das nicht! Die meisten kiffen fröhlich weiter! Aus meinem Freundeskreis waren ich, und mein Freund die einzigen die aufgehört haben, alle anderen machen das so wie schon immer, und einige seit fast 15 Jahren!! Und wenn du dich umschaust wirst du mit Sicherheit feststellen das mindestens 80% der Leute die rauchen, übertreiben, und das Jahrelang!!

klar ist das kacke, ich bin ja auch absolut gegen junge kiffer. man darf nur auch wenn man später damit anfängt, die gefahren nicht unterschätzen.
 
männliche hoe schrieb:
was allerdings auch ein problem sein kann, ist folgendes: viele menschen haben einmal in ihrem leben eine phase (1-3 jahre), in denen sie richtig viel kiffen. bei mir war diese phase von 13-16. was ist passiert? ich bin einmal hocken geblieben in der schule, mir war ne zeitlang alles scheißegal (hat sicher auch an der pubertät gelegen), aber im endeffekt nix, was sich jetzt so auf mein leben auswirken würde. wenn du diese phase aber mit sagen wir mal 21-23 hast, versaust du dir damit womöglich dein studium oder deinen job. eine altersbeschränkung halte ich für notwendig, trotzdem darf man nicht meinen, dass man ab 21 automatisch in außreichendem maße selbsteinschätzung oder selbstkontrolle aufbringt, um vernünftig mit dem kiffen umzugehen. was soll man machen, irgendwann ist man einfach selbst für sich verantwortlich, aber es hat durchaus sein gutes, wenn man schon einige erfahrungen gemacht hat, bevor es hart auf hart kommt.



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bei mir das gleiche und ich geb dir vollkommen recht
 
männliche hoe schrieb:
klar ist das kacke, ich bin ja auch absolut gegen junge kiffer. man darf nur auch wenn man später damit anfängt, die gefahren nicht unterschätzen.


Ja gut, dann muss man aber schon dumm sein!


Hat wohl auch viel mit Intelligenz zu tun, auch in jungen Jahren!!


Wie gesagt, alle Leute in meiner Umgebung kiffen weiterhin soviel, und die Leute die nicht kiffen, haben auch noch nie gekifft!!
 
männliche hoe schrieb:
hat dir irgendwer den verantwortungsvollen umgang mit alkohol beigebracht? mir nicht.

Musste man nicht. Ich trinke keinen Tropfen dieses Teufelszeugs.;)
 
noface schrieb:
Weisst du wieso? Weil die älteren erfahrerenen User kriminalisiert werden, sich verstecken müssen und so den jungen Usern meist niemand den verantwortungsvollen Umgang mit der Substanz beibringen kann.

P.S.:die Altersgrenze halte ich - genau wie du - sehr wichtig. ich war 19...



Das ist doch unsinn!! Ich bin 24 und als ich jünger war, hab ich deutlich mehr Angst gehabt als jetzt!! Außerdem kiffe ich jetzt weniger weil ich es einfach nicht möchte, es täglich eben nichts bringt! Jedenfalls ist keiner der Gründe warum ich nicht so viel rauche Gefahr!




Ich denke mir, warum antwortest du nicht, dabei hab ich vergessen zu posten:rolleyes:!
 
mijaun schrieb:
Damit jetzt niemand auf mich losgeht, mit 16 oder sogar 18 ist die Persönlichkeit noch nicht "ausgebildet" und es ist auch gefährlich in diesem alter, nicht nur weil man nicht richtig damit umgehen kann, sondern auch weil eben die Persönlichkeit gestört wird. Und oft passiert es das man kaum von Realität und Fantasie unterscheiden kann, und so weiter und so fort!

Das hat gar nichts mit dem Alter zu tun.
Du kannst auch mit 24 noch solche Störungen und Wahnvorstellungen bekommen...
 
Bollorina schrieb:
Das hat gar nichts mit dem Alter zu tun.
Du kannst auch mit 24 noch solche Störungen und Wahnvorstellungen bekommen...


Natürlich hat es das! Das man auch mit 50 Wahnvorstellungen bekommen kann ist klar, aber um die geht es mir auch garnicht (hättest du mehr gelesen, dann wüßtest du das:rolleyes:)!

Es geht mir um die gesamte Psyche, und die ist nunmal bei 13jährigen, oder 16jährigen noch in der Entwicklung!
 
männliche hoe schrieb:
gesundheitlich bedingt oder freiwillig?

Freiwillig aus Überzeugung.

Die kriminalisieren Hanfuser, holzen unsere Wälder ab, obwohl aus 1 Hektar Hanf in etwa 3 x soviel Papier rauskommt wie bei 1 Hektar Holz und in 3 - 5 Monaten nachgewachsen ist. Die knallen Rheuma- und Arthritispatienten mit übelsten Pharmahämmern zu (Dankeschön von der Pharmaindustrie an dieser Stelle!) obwohl das erwiesen beste Mittel gegen diese Art von Schmerzen THC wäre. Oder Krebspatienten zur Unterstützung der Chemo, daß die Appetit bekommen, etc. etc.

Diese Liste der nützlichen Anwendungsmöglichkeiten ist unendlich. Doch die Alkohollobby hat die Kohle und den Einfluss - also fürchten sich kleine Kiffer, in den Knast zu kommen ohne je was verbrochen zu haben und die verdienen sich an einer viel gefährlicheren Droge dumm und dämlich.

So. ;)
 
ich würde beide drogen als etwa gleich gefährlich einschätzen, ansonsten hast du meine volle zustimmung.
 
männliche hoe schrieb:
ich würde beide drogen als etwa gleich gefährlich einschätzen, ansonsten hast du meine volle zustimmung.

Medizinisch gesehen Quatsch. Menschlich kann man dir mit Einschränkungen zustimmen. Du kannst dich nicht mit THC töten, daß macht der Lungenkrebs. Wenn du aber deine Herbs verbackst, verkochst oder sonstwie über das Verdauungssystem zu dir nimmst, gibts da gar keine Risiken mehr. Vergleich:

Würde man die Giftstoffe einer Zigarette auf einmal ins Blut bekommen, wäre man auf der Stelle tot. Verglichen mit MJ bräuchte man die Giftstoffe von ca. 40 (VIERZIG!!!) kg Weed auf einmal im Blut!

Mit menschlich zustimmen mein ich: Menschen können auf ALLES abstürzen. Schlechte Noten, Marijuana, H, die Ex-Freundin, schlechte Eltern, keinen Job usw.

Der Süchtige ist in DIR nicht in der Droge...
 
klar. psychisch gefestigten personen macht kiffen auch nix. medizinisch unbewiesen ist ja dieses antriebslosigkeitsdings, dazu kann ich nur sagen: ich hab die ganze zeit gedacht, meine antriebslosigkeit käme vom kiffen, jetzt kiff ich kaum noch aber es ist nicht besser :D :rolleyes: naja schon so'n bisschen, ich überwind mich halt eher zu irgendwelchen sachen, trotzdem schwänz ich viel zu oft die schule und so. egaoooww...
 
mijaun schrieb:
Aber genau diese Leute die ständig so kiffen, sind es auch die in der Früh einen Topf rauchen! Du bist eben ein Gelegenheitsraucher, das heißt aber auch das du wahrscheinlich mit 3 Gramm einen ganzen Abend verbringen kannst. Das was er meinte sind, denke ich, diese Leute die jeden abend 15 Gramm wegkiffen, und solche gibt es im Überfluss, und darum wäre es auch besser man unterbindet das!

Zeig mir nur einen der pro Tag 15 Gramm raucht! Der müsste dann schon mehr THC im Blut haben, als ne ausgereifte Pflanze ;)

mijaun schrieb:
Ich denke mir, warum antwortest du nicht, dabei hab ich vergessen zu posten:rolleyes:!

jaja, kiffen macht halt schon n bisschen vergesslich :D

Und, mit dem Alter hats auch auf jeden Fall zu tun! Klar, es gibt welche, bei denen passiert garnichts, wenn sie mit 13 schon mit kiffen anfangen, auf der anderen Seite gibts auch welche, die mit 30, oder was weiß ich erst anfangen damit, die aber davon Schizophrenie kriegen. Jedoch stimmt es auf jeden Fall, das die meisten einfach mit dem alter auch einfach reifer werden, und eine stabile Psyche bekommen.

Aber ansich glaub ich, sollte jeder einigermaßen Erwachsene (ab ca. 20 oder so) es selber einschätzen können, wie er eine Droge (wie Cannabis) handhabt...
Und, es kann mir keiner erzählen, dass psychisch labile Personen nicht wissen das sie eben psychisch labil sind (sowas merkt man, sprech da aus Erfahrung von meinem Cousin...), und es von daher besser sein lassen sollten.

Zu den 3 Gramm pro Monat:
Das würde nichtmal nem Hamster reichen...
Wobei ich glaube, wenn ne bestimmte Menge legal wäre, dass das ein oder andere Gramm zuviel auch nich wirklich böse Konsequenzen hätte.

Ausseredem stimmt es auch auf jeden Fall, das Cannabis wesentlich mehr nutzen hat, anstatt es Schaden anrichtet, es is ja nich nur bei Krankheiten wie Rheuma, Krebs, usw. nützlich, sondern wurde früher auch gegen Epilepsie eingesetzt, und auch heute noch in einigen Ländern gegen den grünen, und grauen Star. (und viele mehr...)

Ich denke, das große Problem jedoch ist, das die meisten denken, Cannabis wäre der "Untergang", weil eben so viele Vorurteile dagegen bestehen, die auch wohl nie ganz verschwinden werden... Und die Politiker werden diese Vorurteile auch weiterhin "anheitzen". Eigentlich wirklich traurig...:(
 
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