Cannabis - Rechtlicher Status/Legalisierung/wissenschaftliche Studien/...

Sherlock Homez said:
komplett bescheuert?

Tja, Jeder Mensch reagiert anders auf Grass.
Das is vollkommen normal, das is wie mit dem Saufen.
Es is ja wissenschaftlich bewiesen worden dass Cannabis psychosen bei Menschen hervor rufen kann die eine Veranlagung dazu haben.
Wenn Neger187 so eine Psychose hat, tut er mir ernsthaft leid.
Kenn einen Typen der von Grass übelst Probleme bekommen hat.
 
Recht hast. Bin zwar militanter Smoker, aber wenn du nur die geringsten Anzeichen bei dir siehst: Stop it! Hab auch nen Kumpel, der schläft heute noch in der Schmidt Bank hinterm Kontoauszugsdrucker!
 
AMERICA'SNEAR said:
Tja, Jeder Mensch reagiert anders auf Grass.
Das is vollkommen normal, das is wie mit dem Saufen.
Es is ja wissenschaftlich bewiesen worden dass Cannabis psychosen bei Menschen hervor rufen kann die eine Veranlagung dazu haben.
Wenn Neger187 so eine Psychose hat, tut er mir ernsthaft leid.
Kenn einen Typen der von Grass übelst Probleme bekommen hat.

Das is mir klar, aber nach 4 mal rauchen hat man keine Probleme ausser du rauchst was weiss ich was..die angesprochenen Probleme sind schon vorhanden oder man is üüübelst labil in der Hinsicht. Whatever..

Das "bescheuert" bezog sich in erster Linie auf den guten Rat "konsumiert lieber Opiate"
 
Cannabis - Gottes Werk oder Teufelszeug ?

Was ist denn gegen ein Lizenzbasiertes Abgabesystem über staatlich
genehmigte Kleinunternehmer an Inhaber von legalen Ausweisdokumenten
im mündigen Alter vorzuweisen? Was anderes fordert doch niemand.
Warum gibt es Schnapsläden aber keine Hanfläden mehr? Da kann man
doch wohl auch ein Regelwerk für die Distribution zu Grunde legen.

-Abgabe in Apotheken oder lizensierten Läden mit Aushang,
-Abgabe nur an Volljährige (was schon ein Kompromiss ist wenn Bier
weiter ab 16 bleiben soll)
-Herstellung und Verteilung werden in staatlich kontrollierten,
dokumentierten Anbaubetrieben abgewickelt (was für Gemüse und andere
Lebensmittel gilt muss ja wohl auch für unser uraltes Wirtschaftsgut
Hanf gelten können, wir haben sogar noch überreste der Hanfindustrie
in Deutschland aber Seilmacher kennen halt die wenigsten)
-Die hergestellten Mengen werden genau wie bei anderen Genußmitteln
überprüft, besteuert, dokumentiert und abgerechnet
-Es gibt Herstellungsquoten für die Anbauer und Überproduktion wird
vernichtet oder zum niedrigeren Preis in den fluktuierenden Markt
abgegeben (machen mir bei Milch zum Beispiel auch so)
-Es gibt Aufklärungsprogramme wie es sie zum Alkohol auch gibt
(ironischerweise wird man auf Oktoberfestartige Auswüchse verzichten
müssen um nicht zu abschreckend zu wirken, die normalen
Veranstaltungen sind aber weiterhin legal)
-Suchtzentren machen ihre Arbeit wie bisher, Streetworker ebenso, mit
der normalen Clientel des Cannabis Konsums haben diese ohnehin selten
zu tun
-Dem Einfluss des Organisierten Verbrechens wird wie in jeder anderen
Branche auch entgegen gewirkt. Mit Übergriffen ist zu rechnen, diese
werden aber ebenso wie alle anderen Kriminellen Aktivitäten
strafrechtlich verfolgt und dementsprechend geahndet (wie bisher)
besonderes Augenmerk gilt dabei der Übernahme der Vertriebsstrukturen
durch mafiöse Strukturen. Nur weil es kriminelle Schwarzbrenner gibt
hat man ja auch nicht sofort die Alkoholindustrie wieder verboten.
-Suchtkranke werden wegen ihres Nikotinentzuges regulär behandelt.
Für die psychischen Effekte von Cannabis ist der übliche
Therapeutenstamm zuständig.
-Für THC werden Verfahren entwickelt um die Intoxikation einer Person
zu messen, Promillegrenze für Cannabis oder 0-Toleranz für Alkohol
ebenso. Maßnahmen für die Unterscheidung von Abbauprodukten im
nicht-beeinflussten Langzetikonsum müssen ebenso definiert werden wie
die strafrechtlichen Konsequenzen für Verstöße. Fahren unter Einfluss
ist nicht gleich fahren unter Einfluss. Ich nehme ja auch selten
jemandem den Führerschein weg weil dessen Leberwerte bedenklich sind.
-Unabhängige Forschungsprogramme zur Ergründung der tatsächlichen
Effekte von Cannabis

= Die Vorteile: =
-Es findet endlich ein öffentlicher Dialog statt über die
Auswirkungen, Effekte und eventuellen Nutzen des Konsums, selbiger
wäre für Alkohol dringend angebracht beschränkt sich aber auf
politische Luftnummern und schrottige Werbespots im Fernsehen, ein
vernunftbetonter Umgang mit Alkohol ist in den Trends in keiner Weise
zu erkennen.
-Leute dürfen ehrlich sein über ihren Konsum und müssen sich nicht
mehr vor Ärzten oder Verwandten verstecken. Die Anzahl der gemeldeten
Konsumenten wird erstmal sprunghaft steigen und wenn sich alle
offenbart haben schnell auf das statistische Normal zurück springen.
-Forschung zum Thema kann offen durchgeführt werden. Große
Personengruppen können ihre Erfahrungswerte einbringen und die
Wirkungen und Nebeneffekte genauer definieren.
-Gewaltige Steuereinnahmen. 3-5€ Steuern pro Gramm. Die Herstellung
des Produktes ist bei agrar-industriellem Anbau im Sub-Euro Bereich
pro KILO anzusiedeln. Selbst in Verbindung mit einem heftigen
Steueraufschlag ist das System für Konsumenten immernoch attraktiver
als der Schwarzmarkt.
-Der Konsum wird kontrollierbar und auch im sozialen Umfeld
besprochen und diskutiert, bislang wird der Konsum meistens
verheimlicht und damit diverse Konflikte herauf beschworen

= Die zu erwartenden Nachteile: =
-Eine kurze Welle der statistischen Zunahme des Konsums bis sich die
Gebrauchsrealität wieder beruhigt hat.
-Reibungspunkte zwischen dem Schwarzen Markt und den legalen Systemen
-Graue Märkte zwischen diesen beiden (Steuerhinterziehung durch
illeg. Handel etc.)
-Sprunghafter Anstieg der gemeldeten Konsumentenzahlen die zwar durch
bestehende Strukturen zu erklären sind aber bislang im verborgenen
gehandelt haben (also nicht dokumentiert wurden), dadurch
Abschreckungseffekte auf die "Öffentlichkeit"
-Überwachungsanspruch und statistische Diskriminierung von
Konsumenten (z.B. Namensbezogene Registration in den Coffeeshops die
dann an Krankenkassen zur Tarifdiskriminierung genutzt werden,
eventuelle weitere Überwachungseffekte oder Kontrollmechanismen)

Mehr fällt mir gerade nicht dazu ein.
 
Ist aber ein alter Hut...

Zumal das Hanf halt genügend stigmatisiert wurde, und sein Ruf im Arsch ist...
 
in der Schweiz is ja erst ne Volksabstimmung in die Hose gegangen...von daher is das Thema wieder vom Tisch. Deutschland würde bei sowas sicher keine Vorreiterrolle übernehmen..
 
http://www.heise.de/bilder/119686/0/0

faszinierend, mit was für klischees die da propaganda betreiben mussten, um die befürchtete entkriminalisierung zu stoppen...

:eek:

also solche plakate gehen dann doch n bisschen weit.

ich bin selber nicht der überkiffer, deshalb isses mir eigentlich egal. trotzdem muss ich sagen, dass ich alkohol gefährlicher finde. es gab mal ne studie, in der alle möglichen drogen auf ihre lang- und kurzzeitwirkung getestet wurden. unter den gesichstspunkten soziale, psychische und physische wirkung. und alkohol lag sehr weit vor cannabis. wenn es richtig gemacht wird, geht die legalisierung auch nicht vor den baum. man sollte die leute halt erstmal aufklären über gras. klar gilt es auch als einstiegsdroge, sicher auch nicht unberechtigt, aber viele wissen doch garnix darüber und glauben dann auch noch alles, was sie drüber hören.
 
Obwohl ich nicht kiffe, bin ich dafür Hanf zu legalisieren, jeder Bürger sollte selbst entscheiden dürfen, ob und welche Drogen er zu sich nimmt.

Aber man muss auch beachten:
Samy Deluxe said:
Doch setz mich nicht ein, dass die den Shit legalisiern
denn wenn es endlich soweit ist, zahl ich Steuern dafür, eyo.
 
Grade was das mit den zusätzlichen Steuereinnahmen angeht, sollte eig. Argument genug sein, für die Politics. Mir persönlich isset Ladde, weil ich mich inzwischen auf Alkohol verlegt hab, und Weed bei mir eh immer ne Rarität war. Dennoch isset ja so, daß eben nich nur die Kiffer davon profitieren, sondern auch der Staat. Aber ich glaub, das wird noch ne Weile dauern, bis die mal so weit sind, offen und vernünftig über das Thema reden. Auf Weed hocken einfach noch zu viele Vorurteile etc.
 
Eine Einsiegsdroge in dem Sinne wäre es ja dann auch nicht mehr. Denn wenn man die Leute von der Straße holt, wo ihnen von dubiosen Leuten (die alles verkaufen) das Gras verkauft wird, ist in den CS die Auswahl an anderen Drogen sehr begrenzt. Man würde das ganz entkriminalisieren.

Ein anderer Ansatzpunkt wäre es, sämtliche Drogen zu legalisieren und somit dem kompletten Drogenhandel die Wurzel zu entreißen. Das könnte man an Bedingungen knüpfen, wie zum Beispiel Einnahme von chemischen Drogen nur in extra eingerichteten Kliniken (aus den Einnahmen durch Drogenverkauf und Steuern zu errichten). Das würde Arbeitsplätze schaffen und die Freiheit des Individuums auf eine neue Stufe stellen.
Beim Gras kann ich nur bestimmte Vorurteile als Grund für das anhaltende Verbot ausmachen. Und fehlende Langzeitstudien. Wenn diese jedoch vorliegen (wird nicht mehr lange dauern) und sich herausstellen sollte, daß sie lediglich ähnlich denen von Alkkohol sind, kann man ein Verbot wohl noch kaum rechtfertigen, ohne irgendwelche höheren Instanzen zu bemühen (Ich seh die Christköpfe von der CSU schon wieder anschwellen). Außerdem könnte man, so wie in Holland, das Hanf nicht legalisieren, sondern einfach nicht strafrechtlich verfolgen. Das ist mit der Toleranzgrenze schon teilweise geschehen, nur ist die halt nicht fest und lässt Rechtsunsicherheit aufkommen...
 
zumal auch die frage mit dem autofahren zu klären wäre

gerad ist es ja in einigen bundesländern so, das die dich verknacken wenn du noch abbau produkte im blut hast, du aber vllt schin 3-4 tage oder nur 1 nicht geraucht hast.....wenn du alk trinskt kannst du spät am 2. tag auch wieder faahrn
 
aber beim kiffen bekommt man ja gar nix mehr mit. und alles ist so langsam und so.:eek:

edit:
bei meinem fahrstil weiß ich jetzt schon, dass meine probezeit verlängert wird:D
 
Wenn diese jedoch vorliegen (wird nicht mehr lange dauern) und sich herausstellen sollte, daß sie lediglich ähnlich denen von Alkkohol sind, kann man ein Verbot wohl noch kaum rechtfertigen, ohne irgendwelche höheren Instanzen zu bemühen (Ich seh die Christköpfe von der CSU schon wieder anschwellen). Außerdem könnte man, so wie in Holland, das Hanf nicht legalisieren, sondern einfach nicht strafrechtlich verfolgen. Das ist mit der Toleranzgrenze schon teilweise geschehen, nur ist die halt nicht fest und lässt Rechtsunsicherheit aufkommen...

Naja ich persönlich glaub dass es hier niemals auch nur so wie in Holland wird. Die Holländer ham da ja auch nur sone halbherzige und in manchen Teilen sehr fragwürdige Gesetzgebung (zB dürfen SHopbesitzer eigtl weder anbauen noch das Weed kaufen, es fällt offiziell einfach jeden Tag n halbes Kilo vom Himmel in den Shop - Zitat vonnem Shopbesitzer :D ), ausserdem rudern sie auch schon seit längerer Zeit immer mehr zurück in ihrer Drogenpolitik. Würde mich nicht wundern wenn mittelfristig langsam alle Shops aus Holland wieder verschwinden - man is ja im Moment schon dabei in Adam die Shops aus dem Rotlichtviertel, und im Umkreis von Schulen zu schliessen, in andern Städten werden die SHops aus der Stadt ausgelagert weil die Drogentouris zu sehr stressen... Das Beste is eh das Rauchverbot in Holland und die Konsequenz dass man jetz nur noch pur rauchen darf ..So wie wenn man sagt ne Bier darfst hier nich mehr trinken, bei uns gibts jetz nur noch 0,5 Korn im Glas. :D

Zum Plakat oben: Das is ja ma ein Witz, aber das traurige is dass genau solche Plakate die MEinung mancher Menschen unterstützen und in vielen Köpfen immer noch kein Unterschied zwischen H und Gras gemacht wird - und das auf breiter Ebene.

Also ich glaub nicht an eine LEgalisierung und hab das auch nie, Deutschland hat da viel zu sehr nen Stock im Arsch, keine Politiker die wirklich was zu sagen ham und das unterstützen, und grosse Angst vor einer Isolierung.

Was mich auufregt is eigtl nur die Kleinstmengenverfolgung..wenn du in Bayern mit nem halben g erwischt wirst haste ggf 1 Jahr Stress am Hals - sei es nur mit der Führerscheinstelle. Der nächste SChwachsinn dass auch Abbaustoffe verfolgt werden. Das is dem Märchen vom Flashback zu verdanken. Hatte mein Leben lang noch nicht einen davon :p Wenn man stoned fährt und man wird angehalten muss man die Konsequenzen tragen, sag ich gar nix, und find ich auch gut, aber Tage vorher rauchen und deswegen den Schein verliern?

Einstiegsdroge: Schwachsinn. Kommt auf jeden einzelnen an. Is nicht so dass man kifft und dann automatisch danach kokst. Und wenn man das will kann man sich es heute auch schon besorgen - ob man schnell leichter an Drogen kommt nur weil man GRas legel erwerben kann sei dahingestellt. Es kommt immer drauf an ob man selbst darauf Bock hat sich irgendne Chemie zu geben und is nicht so dass, sobald man weed rauch plötzlich ein Schalter im Hirn umgelegt wird der dir sagt hol dir was anderes...

ABER: Man sollte Gras auch nicht verharmlosen. Is nicht so dass es null Einfluss auf die Psyche hat und man es bedenkenlos rauchen kann wie Kippen. Genausowenig wie man sich jeden Tag ab Mittag besaufen sollte sollte man auch nicht aufstehn und einen Topf nachm anderen rauchen.
Kenn genug Leute die drauf hängen geblieben sind.
 
Ich nehm aus tiefster Überzeugung keine Drogen. Ich habe keine Ängste die ich damit vertuschen möchte, keine ungewollten Hemmungen und ich will mich nicht in gefakte Verhaltenszustände versetzen und Dinge tun, die ich bei klarem Verstand so nicht machen würde. Shit wurde als Betäubungsmittel definiert und ist somit nicht legal. Wie auch bei anderen Verordnungen, muss man dies aus verschiedenen Gesichtsfeldern betrachten um deren Sinn zu erfassen. Der Gesetzgeber hat eigentlich nur Nachteile das Zeug zu verbieten (s. Post Defnit - SD), macht es aber dennoch. Schon alleine dieser Umstand spricht für die Seriosität seiner Absichten. Wenn man den Standpunkt vertritt, jeder sollte mit seine Gesundheit und seinem Körper machen können was man für richtig hält, ist das sehr oberflächig und nicht konsequent zu Ende gedacht. ( Gefährdung anderer, Heil und Behandlungskosten, Vorbildwirkung auf Kinder usw.....). Sicherlich sind Zigaretten und Alkohol auch Drogen, aber leider haben diese eine zu lange Geschichte und eine zu großflächige Verbreitung um das man diese kurzfristig verbieten könnte.
 
http://www.heise.de/bilder/119686/0/0

faszinierend, mit was für klischees die da propaganda betreiben mussten, um die befürchtete entkriminalisierung zu stoppen...

das ist ja auch die rechte SVP. Vergleichen könnte man die entfernt vielleicht mit der NPD. Nur halt mit geschätzten 30 % der Wählerstimmen, weil sie halt auch das Image einer Wirtschaftspartei hat. Alleine die Idee ner Herospritze abzubilden, auf ner Canabisdiskussion ist ja n Witz. Konsequenterweise sollte man dann bei der Zigarettendiskussion auch ein Crackjunkie, und beim Alkthema Liquid-Extasy abbilden. Aber auch bei anderen Themen wie z.B. wenns um Wirtschaft geht, sollte man nur noch Gegenden aus Compton abdrucken, ..das is nämlich das was uns erwartet :rolleyes: Solche spasten. naja whatever.

Ansonnsten zum Antrag: Angenommen!
Allerdings zählen in dieser Diskussion Fakten nicht ganz so viel. Hier zählt die emotionale Meinung (oh, kiffen.. böse!) viel mehr. Leider.
 
Oh ja...fördern wir den Einstieg unserer Kinder in die Drogenszene....

:thumbsdown:

was kommt als nächstes? Legalisiert Speed, oder Koks, da kann man sich besser konzentrieren, arbeitet mehr....Und was ich bezweifel ist, dass wenn jetzt ein "Kiffer" der nicht viel Geld hat, sich lieber ein Gramm für 10 euro, wo 5 euro steuern dabei sind kauft, oder zu seinem dealer geht und das Gramm für 5 euro bekommt....wenn ers hat ist es ja legal....daher sehe ich keinen Gewinn für den Staat oder eher sehr gering. Und wollen wir Gewinn an der Sucht unserer Kinder machen? Ich nicht. Jetzt kommt sicher wieder die Argumentation, Alkohol wäre auch nicht besser. Nur denke und weiss ich aus eigener Erfahrung, dass man Alkohol besser kontrolieren kann, als Thc. Es ist aus gutem Grund ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Hanf zu besitzen, zu vertreiben oder anzubauen.

Aber hey...der Konsum is legal :D


ne gegen die Legalisierung, und die die dafür sprechen kiffen noch, und werden auch anders denken, wenn sie denn damit aufhören....irgendwann....wo wir wieder beim Suchtpotential wären.

@Sherlock Homez: Ich hatte schon Flashbacks und glaub mir das ist nicht lustig. Und Psychosen hatte ich von Alkohol auch noch nie.
 
wozu den legalisieren, kiffen die kids noch nicht genug?
warum die leute in versuchung bringen?

denn das kiffen dem menschen auf lange sicht nur schadet anstatt ihm tolle neue bewusststeinebenen zu eröffnen dürfte ja wohl ausser frage stehen

ohne scheiß, die ganzen argumente warum kiffen legalisiert werden sollte (von wegen steuereinnahmen und bessere kontrolle) sind doch nur vorgeschoben und gründen sich in wahrheit auf faulheit und bequemlichkeit
 
Oh ja...fördern wir den Einstieg unserer Kinder in die Drogenszene....

:thumbsdown:

was kommt als nächstes? Legalisiert Speed, oder Koks, da kann man sich besser konzentrieren, arbeitet mehr....Und was ich bezweifel ist, dass wenn jetzt ein "Kiffer" der nicht viel Geld hat, sich lieber ein Gramm für 10 euro, wo 5 euro steuern dabei sind kauft, oder zu seinem dealer geht und das Gramm für 5 euro bekommt....wenn ers hat ist es ja legal....daher sehe ich keinen Gewinn für den Staat oder eher sehr gering. Und wollen wir Gewinn an der Sucht unserer Kinder machen? Ich nicht. Jetzt kommt sicher wieder die Argumentation, Alkohol wäre auch nicht besser. Nur denke und weiss ich aus eigener Erfahrung, dass man Alkohol besser kontrolieren kann, als Thc. Es ist aus gutem Grund ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Hanf zu besitzen, zu vertreiben oder anzubauen.

Aber hey...der Konsum is legal :D


ne gegen die Legalisierung, und die die dafür sprechen kiffen noch, und werden auch anders denken, wenn sie denn damit aufhören....irgendwann....wo wir wieder beim Suchtpotential wären.

@Sherlock Homez: Ich hatte schon Flashbacks und glaub mir das ist nicht lustig. Und Psychosen hatte ich von Alkohol auch noch nie.

wer redet denn von koks? speed? e? keiner oder.. du argumentierst komplett an der sache vorbei. aber keine angst, damit bist du nicht alleine, das ist genau das wie die diskussion angegangen wird: falsch.
witzig ist dass du ne flasche wein als avatar hast. is nämlich im endefekt dasselbe: n rauschmittel. fertig. aber das ist dir ja bewusst.

schön dass dir wenigstens klar zu sein scheint, dass deine erfahrungen mit weed subjektiv zu sein scheinen. weil was du da von dir gibst im verhältnis zu alk, is kompletter bullshit.
ein paar fakten:
von alk is die 8 fache rauschmenge bereits tödlich - von gras die 2000 fache
alkohol tötetet eine vielfache menge von gehirnzellen ab, gras nicht.
alk ist schlecht für die leber, nieren, haut, etc. - cannabis nur für die lunge, sollte es mit tabak gemischt werden.
etc etc

wieviele alkoholiker sind arbeitsunfähig (oder willig) und wieviele kiffer? hier dürfte der prozentsatz etwa ausgeglichen sein.. aber z.b.
wieviel alkoholiker schlagen familienmitglieder? wieviele kiffer?

und ganz ehrlich: ich ziehe ne flasche vodka auch jedem joint vor, aber das ändert nichts, daran dass die rechtslage so wie sie ist, einfach falsch ist und auf irgendwelchen traditionen basiert. gesoffen wurde ja auch schon in den altern klostern, brauen eine deutsche leidenschaft. das ändert aber nichts daran dass alk (um einiges) schädlicher is.
eine europaweite legalisierung wäre also völlig logisch, aber unrealistisch. ich finde aber wenigstens ne entkriminalisierung bei betrachtung der fakten einfach unumgänglich. alles andere is scheinheilig, und stellt das rechtssystem ernsthaft in frage. wie sollen kids die aufm schulhof oder zu hause kiffen (und das sind defacto früher oder später die meisten) noch vertrauen in ein rechtssystem haben, dass "eine ganz normale sache" für kriminell erklärt??
 
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