Bodybuilding / Kraftsport? XIV

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vielleicht läufst du auch einfach zu viel während dem spiel, da kannst du essen was du willst, dir wird trotzdem schwindelig werden, das lässt sich mit nahrung nicht in den griff kriegen, vielleicht mit cardio. oder bei dir stimmt was nicht wenn dein blutzuckerspiegel so schnell sinkt. ich glaub richtige fußballspieler essen auch nur wenig vor dem spiel, und meistens eher sachen mit hohem glykämischen index so viel ich weiss
 
denn sachen mit niedrigem glykämischen index haben meistens mehr ballastoffe und füllen zu sehr. ich glaub nicht dass du das problem über ernährung in den griff bekommst
 
wie bekämpft ihr euer motivationsloch beim training? und was hilft euch ne diät durchzuhalten?

Keine Motivation? Man wenn du mal in meiner Haut stecken würdest :D

Wenns dir keinen Spaß macht: Machst du denn Fortschritte? Macht dir dein TP keinen Spaß? Ernährung passt einigermaßen?


Busenlover: Gibt so Instanthafer. Habs noch nie probiert, aber damit könnteste dir nen shake machen und trinken. Raper hat übrigens recht, das Zucker nicht unbedingt gut ist. Haferflocken + Quark + Milch + Süßstoff kann ich nur empfehlen. Aber weiß nicht ob du das runterkriegst wenn du morgens nicht viel essen kannst. Brötchen sind jetzt nicht sooo toll...
Dass dir schwindelig wird ist aber auf jeden Fall NICHT normal. Kohlenhydrate sind ja nicht die einzige Form der Energiegewinnung im Körper.
 
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jemand ne ahnung wie man morgens möglichst viele kohlenhydrate reinbekommt, die nicht schwer im magen liegen?
geht speziell um fußball. ich schaff meistens ne banane und eine semmel (brötchen). dann noch 2 von diesen powerbar gels. reicht aber anscheinend nicht.. morgens hab ich leider wenig hunger, vor allem vorm spiel.
ne halbe stunde nach dem spiel gehts dann immer los mit schwindel und ich torkel wie ein besoffener und schütte mir panisch zucker in den mund

Wann stehst du auf, und wann ist das Spiel?
 
ich würd versuchen das mal mit dem trainer zu besprechen. vielleicht nommt er dich ja 10 minuten vor ende raus, oder hat irgend was schlaues dazu irgendwo auf dem fußballlehrgang gelernt
 
wenn das sein ernst ist, dann ist er konditionell erstmal nicht besonders gut aufgestellt. dein körper sollte einfach damit klarkommen, 2x45 minuten energie bereitzustellen, ohne, dass er danach unterzuckert ist. zumal du ja in der halbzeit noch schnell was nachschaufeln kannst.
also grundsätzlich wäre nicht direkt vor dem spiel mehr zu essen, sondern mehr kondition zu trainieren, dann passiert das nicht ;)
 
wenn das sein ernst ist, dann ist er konditionell erstmal nicht besonders gut aufgestellt. dein körper sollte einfach damit klarkommen, 2x45 minuten energie bereitzustellen, ohne, dass er danach unterzuckert ist. zumal du ja in der halbzeit noch schnell was nachschaufeln kannst.
also grundsätzlich wäre nicht direkt vor dem spiel mehr zu essen, sondern mehr kondition zu trainieren, dann passiert das nicht ;)

servus, komme beim coopertest auf 3,3km. ist für ne fußballer ein wert der ok ist. für nen "normalen menschen" ein sehr sehr guter wert.

fünf mal pro woche fußball. gelegentlich tennis und mountainbike.. nochmal zusätzlich laufen geht nicht bzw. hab ich auch null bock drauf..

coopertest.jpg
 
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oha, Zeer goed :thumbsup:
dann wäre mal die frage:
seit wann ist das bei dir so?
ist ja sicher erst seit kurzem so, oder?
 
Die Antwort liegt doch auf der Hand, und er hat sie ja auch selbst schon impliziert, wenn er nach leichtverdaulichen KH-Quellen fragt: zuwenig frei verfügbare Energieressourcen. Wenn du einen Mixer hast, mach dir einfach einen Shake mit Haferflocken (wenigstens 100g, eher 150). Oder iss die haferflocken so, falls du damit keine Probleme haben solltest. Dass du mit einem Brötchen, einer Banane und zwei Riegeln nicht weit kommst, ist auch nicht sonderlich verwunderlich. Verbrennst ja doch Einiges während so eines Fußballspiels.
 
Die Antwort liegt doch auf der Hand, und er hat sie ja auch selbst schon impliziert, wenn er nach leichtverdaulichen KH-Quellen fragt: zuwenig frei verfügbare Energieressourcen. Wenn du einen Mixer hast, mach dir einfach einen Shake mit Haferflocken (wenigstens 100g, eher 150). Oder iss die haferflocken so, falls du damit keine Probleme haben solltest. Dass du mit einem Brötchen, einer Banane und zwei Riegeln nicht weit kommst, ist auch nicht sonderlich verwunderlich. Verbrennst ja doch Einiges während so eines Fußballspiels.

ich dachte er frisst zwei dieser high-carb riegel?
die sind doch unheimlich gehaltvoll.
 
ich kenn jemanden der ist hobby langstrecken und marathon läufer und der läuft oft mit leerem magen. das sollte eigentlich gehen ein fußballspiel zu machen ohne danach in ohnmacht zu fallen.
 
mit ernährung kann man nicht nach belieben seine ausdauer steigern, wenn man danach im arsch ist hat man einfach zu wenig ausdauer
 
Auch auf Nachfrage hin hat der Orthopäde betont, dass ich keine muskulären Probleme hätte wobei ich mir sicher bin, dass einige Muskeln nicht besonders gut sind... Und den nächsten Termin bei nem andern Arzt hab ich erst am 16. :thumbsdown:



Alternativmedizin... Ist das nicht Hokus-Pokus? So Homöopathie?
Ich schwöre dass ich immer Leute gefragt hab wie die Übungen auszuführen sind und das auch immer so gemacht hab :D Mit bestem Wissen und Gewissen, was aber nicht ausschließt, dass ichs trotzdem falsch gemacht hab. Das Gewicht war aber immer niedrig, wenn ich mir nicht sicher war.
Kann man sich vom Aushängen bei den Klimmzügen was reißen? Das hab ich nämlich gemacht...

ja, das ist die Borniertheit, die bestimmte Berufsgruppen durch gezielte Lobbyarbeit beim Patienten kultivieren will. Ist auch noch nicht so lange her, dass Psychotherapie dank energischer Bemühungen der schulmedizinischen Interessenverwalter als "Hokuspokus" verrufen war. Nur mal so als Beispiel.

Glücklicherweise setzt sich bei den gesetzlichen Kassen allmählich die Erkenntnis durch, dass Osteopathie und Chiropraktik sehr effektive Methoden zur
Prävention ernsterer Leiden (nicht nur) des Bewegungsapparates sind, die entsprechend höhere finanzielle Belastungen der Kassen durch aufwendige Folgetherapien vermeiden helfen können. Die TK z.B. ist besonders großzügig und erstattet seit einiger Zeit bis zu 6 osteopathische Behandlungen por Jahr anteilig mit bis zu 60 Euronen (bleiben im Mittel dann so 10-20 Euro Selbstbehalt). Auch werden pflanzliche Heilmittel teilweise erstattet (bis 100 Eu pro Jahr). Barmer hat so eine Art Gesundheitskonto. Andere Kassen haben ähnliche Modelle. Musst dich mal informieren.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir sowohl Osteopathie als auch und insbesondere die Chiropraktik sehr geholfen haben (Homöopathie ist etwas anderes). Meist handelt es sich bei Schmerzen wie deinen um ein Symptom, das durch Wirbelblockaden ausgelöst wird. Im Regelfall stehen die einzelnen Wirbel nie ganz gerade, verursachen aber nicht immer Schmerzen. Viele Leute bemerken das oft nicht oder denken bei entsprechenden Rückenschmerzen immer gleich an einen BSV o.ä, Obwohl es sehr unangenehm sein kann gerade für Leute, die körperlich hart arbeiten oder eben Sportler, ist es ursächlich betrachtet überhaupt nichts Ernstes und lässt sich gezielt behandeln durch chiropraktische Impulstechniken oder eben durch osteopathische Eingriffe (die zielen dann eher auf die sog. Faszie, d.i. eine subkutane Gewebestruktur, die die muskuläre wie die Wirbelstatik reguliert). Ist eine Frage des theoretischen Ansatzes, ob man die Steuerungsfunktion eher der Faszie (Osteopathie) oder dem Wirbelapparat selbst (chiropraktik) zuschreibt. Für mich hat sich die Chiropraktik als die effektivere Methode herauskristallisiert.
allerdings musst du darauf achten, an einen gut ausgeblideten Chiropraktiker zu geraten, was hierzulande gar nicht so einfach ist. Jeder Arzt, der eine Art zusätzliche Wochenendausbildung gemacht hat, darf sich schon Chirotherapeut nennen (Gerade deshalb ist es also ganz und gar nicht ratsam, sich einen Schulmediziner zu suchen, der sich entsprechende Bezeichnungen auf die Karte schreiben kann). Ein richtig gut ausgebildeter Chiro hat ein mehrjähriges Studium in einem anglophonen Land absolviert, wo die Standards wesentlich höher liegen.
Bei Osteopathen ist die Wahrscheinlichkiet, einen guten zu finden, schon höher, da die hiesigen Ausbildungsstätten ganz gut sind.
Wo wohnst du denn überhaupt?
 
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Nur um das mal klarzustellen weder Chiropraktik noch die meisten ostheopathischen Behandlungen sind wissenschaftlich validiert. Ich persönlich kotze, wenn meine Krankenkasse nicht wissenschaftlich untersuchte Behandlungen bezahlt. Wer Magie will, der soll dafür bitte selber zahlen.
 
mit ernährung kann man nicht nach belieben seine ausdauer steigern, wenn man danach im arsch ist hat man einfach zu wenig ausdauer

Das ist wohl selbstverständlich. Wenn er nach dem Training einen "Zuckerschock" erleidet, leigt das aber nciht an mangelnder Ausdauer, sondern an mangelnden Energiereserven, was auch ziemlich einsichtig ist, wenn man seine geringe Ernegierzufuhr vorm Training berücksichtigt. Es spricht also alles für eine Unterversorgung durch Zuckermangel und alles gegen eine schlechte Ausdauerleistung.
 
Nur um das mal klarzustellen weder Chiropraktik noch die meisten ostheopathischen Behandlungen sind wissenschaftlich validiert. Ich persönlich kotze, wenn meine Krankenkasse nicht wissenschaftlich untersuchte Behandlungen bezahlt. Wer Magie will, der soll dafür bitte selber zahlen.

danke für die Klarstellung :thumbsup:
 
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir sowohl Osteopathie als auch und insbesondere die Chiropraktik sehr geholfen haben (Homöopathie ist etwas anderes). Meist handelt es sich bei Schmerzen wie deinen um ein Symptom, das durch Wirbelblockaden ausgelöst wird. Im Regelfall stehen die einzelnen Wirbel nie ganz gerade, verursachen aber nicht immer Schmerzen. Viele Leute bemerken das oft nicht oder denken bei entsprechenden Rückenschmerzen immer gleich an einen BSV o.ä, Obwohl es sehr unangenehm sein kann gerade für Leute, die körperlich hart arbeiten oder eben Sportler, ist es ursächlich betrachtet überhaupt nichts Ernstes und lässt sich gezielt behandeln durch chiropraktische Impulstechniken oder eben durch osteopathische Eingriffe (die zielen dann eher auf die sog. Faszie, d.i. eine subkutane Gewebestruktur, die die muskuläre wie die Wirbelstatik reguliert). Ist eine Frage des theoretischen Ansatzes, ob man die Steuerungsfunktion eher der Faszie (Osteopathie) oder dem Wirbelapparat selbst (chiropraktik) zuschreibt. Für mich hat sich die Chiropraktik als die effektivere Methode herauskristallisiert.
allerdings musst du darauf achten, an einen gut ausgeblideten Chiropraktiker zu geraten, was hierzulande gar nicht so einfach ist. Jeder Arzt, der eine Art zusätzliche Wochenendausbildung gemacht hat, darf sich schon Chirotherapeut nennen (Gerade deshalb ist es also ganz und gar nicht ratsam, sich einen Schulmediziner zu suchen, der sich entsprechende Bezeichnungen auf die Karte schreiben kann). Ein richtig gut ausgebildeter Chiro hat ein mehrjähriges Studium in einem anglophonen Land absolviert, wo die Standards wesentlich höher liegen.
Bei Osteopathen ist die Wahrscheinlichkiet, einen guten zu finden, schon höher, da die hiesigen Ausbildungsstätten ganz gut sind.
Wo wohnst du denn überhaupt?

Genau das mit den Wirbelblockaden hat mir ja der Orthopäde auch erzählt. Und dass er die durch sein drücken auf die Wirbel (hat wirklich ordentlich geknackst im BWS-Bereich) gelöst hat. Als er das das 2. Mal angewendet hat wars aber eher schlimmer als besser. Ich studiere in Würzburg also Ärzte sollte es hier ja genügend geben.
Jetzt weiß ich aber wieder nicht, zu welchem Arzt ich zuerst gehen sollte... Von Chiropraktikern hab ich das erste mal bei two and a half men gehört :D Das mag sich jetzt unglaubwürdig anhören bei meinem dauerndem Gejammer, aber die Geschichte mit dem Rücken ist eigentlich meine erste richtige Verletzung... Davor nur einmal in die Fresse beim Fußball bekommen, aber da war ich ja nur beim Kieferorthopäden (war nichtmal gebrochen).

Achja du meintest dass die Wirbelkörper sich verschieben können: Ich hab mich vor nem Jahr untersuchen lassen, ob alles bei mir passt für das Training und da wurde die Wirbelsäule geröntgt. Man konnte maximal ne ganz leichte seitliche Verschiebung erkennen. Jetzt ist es aber schon ne leichte Skoliose :confused: Immernoch nichts schlimmes angeblich, aber wahrscheinlich hat das auch was damit zu tun, oder?


So... Wo geh ich jetzt zu erst hin? Chiro oder Ostheo? Und dann wirklich lieber auf Dr. med.s verzichten?
 
Nur um das mal klarzustellen weder Chiropraktik noch die meisten ostheopathischen Behandlungen sind wissenschaftlich validiert. Ich persönlich kotze, wenn meine Krankenkasse nicht wissenschaftlich untersuchte Behandlungen bezahlt. Wer Magie will, der soll dafür bitte selber zahlen.

Du bist echt so ein typisches Opfer entsprechender Verleumdungsstrategien. Das hat herzlich wenig mit "Magie" zu tun, sondern eher mit deiner Unwissenheit und einer interessierten Förderung solcher ignoranz. "wissenschaftliche validiert" wird erstmal nur das, das sich aus Sicht der Auftraggeber überhaupt zu untersuchen lohnt. Muss ich dir wirklich im Detail erklären, wie selektiv schon hier verfahren wird? Muss ich dir weiterhin erklären, inwieweit eine methodologische Manipulation (und dieser Begriff ist sehr dehnbar. Nicht, dass du gleich wieder mit deiner "Verschwörugnstheorie"-Scheiße ankommst) der Resultate möglich ist? Ich dachte, du hättest Politikwissenschaften studiert und damit auch etwas über Statistik und Methoden gelernt, Lies dir nochmal das Standardwerk von Diekmann durch und versuch deinen Grips dabei einzuschalten.
Abgesehen davon, lässt sich deine Engstirnigkeit und deine mangelnde Bereitschaft, deine wissenschaftlich wenig fundierten, geschweige denn validierten Vormeinungen beiVorbringung ernstzunehmender Einwände zu überdenken, schon an deiner Unfähigkeit bzw. deinem Unwillen ablesen, dich überhaupt mal zu informieren, worum es bei diesen Therapien geht (statt alles in einen Topf zu werfen und als "Magie" herabzuwürdigen). Du hast doch nicht den leisesten Plan!
Ich trainiere schon lange genug und habe oft genug Schmerzen gehabt, um einschätzen können, wann wo was "schiefsitzt". Stell dir vor, die vermeintlich unterschiedliche Beinlänge, die mir die Orthoäden immer als Faktum präsentiert hatten, das man nur durch Einlagen kompensieren könne, war, nachdem ich das erste Mal bei einem Chiropr. war, der das Ilioskralgelenk wieder in die richtige Position gebracht hatte, auf einmal nicht mehr vorhanden. Magie? Nein, eigentlich nur eine Frage einer mechanischen Intervention. Läßt sich alles anatomisch wunderbar stringent erklären. Und die kurz- und mittelfristige Wirksamkeit steht außer Frage, wenn man sich erstmal einer solchen Behandlung unterzogen hat und die nahezu unmittelbare eintretende Verbesserung spürt.
Dafür, dass du vorgibst, soviel Wert auf wissenschaftliche Objektivität zu legen vorgibst, bist du - wie mir schon oft aufgefallen ist -reichlich irrational und unwissenschaftlich im Umgang mit deinen Meinungen und Vorurteilen (die meist eben nicht mehr als eben das sind). Das aber ist Ideologie und keine Wissenschaft (lies hierzu Popper).
 
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Genau das mit den Wirbelblockaden hat mir ja der Orthopäde auch erzählt. Und dass er die durch sein drücken auf die Wirbel (hat wirklich ordentlich geknackst im BWS-Bereich) gelöst hat. Als er das das 2. Mal angewendet hat wars aber eher schlimmer als besser. Ich studiere in Würzburg also Ärzte sollte es hier ja genügend geben.
Jetzt weiß ich aber wieder nicht, zu welchem Arzt ich zuerst gehen sollte... Von Chiropraktikern hab ich das erste mal bei two and a half men gehört :D Das mag sich jetzt unglaubwürdig anhören bei meinem dauerndem Gejammer, aber die Geschichte mit dem Rücken ist eigentlich meine erste richtige Verletzung... Davor nur einmal in die Fresse beim Fußball bekommen, aber da war ich ja nur beim Kieferorthopäden (war nichtmal gebrochen).

Achja du meintest dass die Wirbelkörper sich verschieben können: Ich hab mich vor nem Jahr untersuchen lassen, ob alles bei mir passt für das Training und da wurde die Wirbelsäule geröntgt. Man konnte maximal ne ganz leichte seitliche Verschiebung erkennen. Jetzt ist es aber schon ne leichte Skoliose :confused: Immernoch nichts schlimmes angeblich, aber wahrscheinlich hat das auch was damit zu tun, oder?


So... Wo geh ich jetzt zu erst hin? Chiro oder Ostheo? Und dann wirklich lieber auf Dr. med.s verzichten?

wie gesagt, ein Arzt ist nicht unbedingt die beste Wahl in solchen Fällen, da die wenigsten sowohl Medizin als auch chiropractics studiert (oder auch eine ost..Ausbildung absolviert) haben. Heißt nicht, dass es gar keine Ärzte, gibt, die diesbez. sehr offen, interessiert und auch überzeugt sind und dementsprechend viele Fortbildungskurse besuchen. Habe selbst schon einen solchen gehabt, und der hat einen wirklichen guten Job gemacht. Aber die Gefahr an Jemanden zu geraten, der nur unspez. Mobilisationstechniken einsetzt (wie wahrscheinlich dein Orthopäde) und die Sache u.U. noch schlimmer macht, ist recht hoch.
Auf dem Röntgen erkennt man solche Blockaden nicht, wenn man nicht auf Details achtet, Problem ist einfach, dass die allermeisten Schulmediziner/Orthopäden diagnostisch nicht geschult sind, auf bestimmte Kleinigkeiten zu achten (z.B. Mitbewegen spez. Körperteile, wenn sie nicht bewegt werden sollen>>Schulter mitdrehen bei seitlicher Drehung des Kopfes z.b, indiziert immer mind. eine Blockade im HWS-Bereich). Auch hier gibt's nat. welche, die das sehen, aber meist fehlt hier die nötige Differenziertheit und Sensibilität (aus div. Gründen).
Eine leichte Skoliose ist noch nicht Schlimmes, kann aber schlimmer werden, wenn du die Ursache nicht behandeln lässt. Und genau hier greift die Orthopädie noch nicht, weil sie nicht darauf spezialisiert ist. Die kommt erst dann ins Spiel, wenn schwerere Dysfunktionen vorliegen, die durch Frakturen, Bänder- oder Sehnenrisse etc. pp. ausgelöst werden. Chirop. und Ost. sind dann nicht mehr die richtigen Adressen, sondern vielmehr davor, wenn's noch nicht soweit ist und Schlimmeres noch vermieden werden kann. Man muss sich klarmachen, dass es mir (und einem ernstzunehmenden "Alternativmediziner" ebensowenig) darum geht, die Schulmedizin zu verteufeln, sondern dass sie einfach ein anderes Einsatzgebiet hat. Beides sollte sich ergänzen und nicht ausschließen (funktionale Differenzierung der BErufsgruppen wäre hier das Stichwort).

Wo du hingehst, hängt davon ab, was du in deiner Nähe hast, bei welcher Kasse du versichert bist (falls du's dir privat nicht leisten kannst). Ich könnte mal den Therapeuten meines Vertrauens anschreiben, um zu fragen, ob er irgendwen in Würzburg und Umgebung kennt.
 
oha, Zeer goed :thumbsup:
dann wäre mal die frage:
seit wann ist das bei dir so?
ist ja sicher erst seit kurzem so, oder?

hmm so seit nem jahr vielleicht. nach dem training fehlt mir nichts, nur nach spielen. da ist die intensität ja doch immer nochmal eine andere.. seit ich den verein gewechselt hab, werd ich auch in jedem spiel 10.000 mal steil geschickt, so dass ich schon in der halbzeit merke, dass ich zucker brauch (dann press ich mir diese gels rein, was gar nich so billig ist.. fast 80€ im monat alter.. alternativen? aber die halten den spiegel halt nicht so lang oben oder?)

haferflocken pack ich auch kaum morgens.. bananen gehen noch einigermaßen
 
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