Bauerbasement
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Die Jugend Kommt
Mir gebührt Respekt/ auch wenn ich nicht perfekt bin
Ich trug so viel Gepäck auf meim’ Skellett/ dass ich fast verreckt bin!
Zu viele Niederlagen sagt’n:/ ich will mein’ Stolz wiederhaben,
Und somit wollte ich alles/ mit meim’ Kopf aus Holz niederschlagen!
Ich gehöre zu der verstörten/ wilden, unerhörten Jugend,
Deren Antimachinismus/ das Heilen auf alles Bluten
Is’ deren Tugend es is’,/ die Lücke des Systems zufinden,
Und so einen neuen Typen von/ Vergnügen zugründen!
Noch ist der Menschencode/ nicht komplett entschlüsselt
Noch sind wir keine Roboter/ gesteuert durch Sattelitenschüssel!
Und die Hoffnung auf Gott/ besteht auch weiterhin,
Selbst wenn der Beginn der Apokalypse/ keine Reiter sind!
Selbst, wenn ich morg’n im Büro sitzt wie Biedermann
Und alles vergaß/ von Neverlands und Peterpan
Heute bin ich jung und fresh/ Sturm und Drang
Wir stehen in der ersten Reihe/ mit hundert Mann!
Wer den Mund aufreißt/ Bekommt auch was reingesteckt
Ich hatte diese Lektion leider/nicht gleich gecheckt!
Aber jetzt bin ich bereit/ fühle mich so frei,
Kann Worten Taten folgen lass’n/ Ja, ich bin soweit!
Meine Beschreibung: achtzehn Jahr, Blondes Haar,
Starker, schlauer Junge/ aus Bonn am Start,
Der hinter sich noch stärkere/ und schlauere Leute verbirgt,
Gestern waren wir jung/ heute mehr die Freude der Welt!
Benedetto sah: Wir tragen/ das Licht durch das Leben
Drum sollte jeder der Jugend mit/ Liebe und Erfurcht begegnen!
Meine Brüder und Schwestern/ waren gestern noch klein,
Engel und Jungfrauen/ doch auch die leuchten, im Kerzenschein!
Verschiedene Religionen/ und Sprachen und im Herzen rein!
Verschiedene Traditionen/ und Ansichten und im Herzen rein!
Wir sind unbeschriebene Blätter, aber im Herzen rein!
Lasst uns ein/ in eure Herzen rein!
Und ich hoffe für mich selbst/ dass mein Herz immer jung bleibt,
Das ich nicht selbst einer werd’/ der dann dumm rumschreit!
Mann, mein Vater ist/ überzeugter Sozialdemokrat
Zumindest is’ es das,/ was er immer so sagt!
Aber dann dreht sich bei uns/ alles nur ums Geld
Ich hasse das Thema/ Geld ist was die Hölle auf der Welt erhält!
Wir sind Sklaven von Papierschein’/ und Metallstücken
Es ist so traurig, dass sich/ schon Teenies in diesem Fall bücken!
Deren Herzen wurden vergiftet/ und nicht nur durch die Spritzen
Sondern durch den Druck der Welt/ auf der wir alle sitzen,
Vergessen haben zu lernen/ dass man nie auslernt
Und besser mit der Offenheit/ eines Kindes rausfährt
In das dunk’le Kühle Drecksloch/ namens Welt alias Schlampe
Das nicht erhellt durchden Strahl einer einzigen Lampe!
Aber dennoch ist die Welt für jed’n/ wie er sie sieht,
Und deshalb brauch’n wir/ Optimismus, der sie liebt!
Mir gebührt Respekt/ auch wenn ich nicht perfekt bin
Ich trug so viel Gepäck auf meim’ Skellett/ dass ich fast verreckt bin!
Zu viele Niederlagen sagt’n:/ ich will mein’ Stolz wiederhaben,
Und somit wollte ich alles/ mit meim’ Kopf aus Holz niederschlagen!
Ich gehöre zu der verstörten/ wilden, unerhörten Jugend,
Deren Antimachinismus/ das Heilen auf alles Bluten
Is’ deren Tugend es is’,/ die Lücke des Systems zufinden,
Und so einen neuen Typen von/ Vergnügen zugründen!
Noch ist der Menschencode/ nicht komplett entschlüsselt
Noch sind wir keine Roboter/ gesteuert durch Sattelitenschüssel!
Und die Hoffnung auf Gott/ besteht auch weiterhin,
Selbst wenn der Beginn der Apokalypse/ keine Reiter sind!
Selbst, wenn ich morg’n im Büro sitzt wie Biedermann
Und alles vergaß/ von Neverlands und Peterpan
Heute bin ich jung und fresh/ Sturm und Drang
Wir stehen in der ersten Reihe/ mit hundert Mann!
Wer den Mund aufreißt/ Bekommt auch was reingesteckt
Ich hatte diese Lektion leider/nicht gleich gecheckt!
Aber jetzt bin ich bereit/ fühle mich so frei,
Kann Worten Taten folgen lass’n/ Ja, ich bin soweit!
Meine Beschreibung: achtzehn Jahr, Blondes Haar,
Starker, schlauer Junge/ aus Bonn am Start,
Der hinter sich noch stärkere/ und schlauere Leute verbirgt,
Gestern waren wir jung/ heute mehr die Freude der Welt!
Benedetto sah: Wir tragen/ das Licht durch das Leben
Drum sollte jeder der Jugend mit/ Liebe und Erfurcht begegnen!
Meine Brüder und Schwestern/ waren gestern noch klein,
Engel und Jungfrauen/ doch auch die leuchten, im Kerzenschein!
Verschiedene Religionen/ und Sprachen und im Herzen rein!
Verschiedene Traditionen/ und Ansichten und im Herzen rein!
Wir sind unbeschriebene Blätter, aber im Herzen rein!
Lasst uns ein/ in eure Herzen rein!
Und ich hoffe für mich selbst/ dass mein Herz immer jung bleibt,
Das ich nicht selbst einer werd’/ der dann dumm rumschreit!
Mann, mein Vater ist/ überzeugter Sozialdemokrat
Zumindest is’ es das,/ was er immer so sagt!
Aber dann dreht sich bei uns/ alles nur ums Geld
Ich hasse das Thema/ Geld ist was die Hölle auf der Welt erhält!
Wir sind Sklaven von Papierschein’/ und Metallstücken
Es ist so traurig, dass sich/ schon Teenies in diesem Fall bücken!
Deren Herzen wurden vergiftet/ und nicht nur durch die Spritzen
Sondern durch den Druck der Welt/ auf der wir alle sitzen,
Vergessen haben zu lernen/ dass man nie auslernt
Und besser mit der Offenheit/ eines Kindes rausfährt
In das dunk’le Kühle Drecksloch/ namens Welt alias Schlampe
Das nicht erhellt durchden Strahl einer einzigen Lampe!
Aber dennoch ist die Welt für jed’n/ wie er sie sieht,
Und deshalb brauch’n wir/ Optimismus, der sie liebt!