Battles und Bewertung

solestar

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May 23, 2003
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Wem ist es ist es noch nicht aufgefallen?
Seit ca. 2 Jahren hat sich in punkto Battle-Bewertung doch einiges getan.Um heute ein Battle zu gewinnen, braucht es allerdings beinahe immer an dem mittlerweile recht typischen Rezept:

1 Pfund bekannte HipHop-Bouncer,

1 Prise bekannte Scratchsounds,

1-2 EL klaren Aufbaus,

sowie (natürlich) eine ordentliche Portion Sauberkeit.

Dem ist selbstverständlich nichts abzusprechen, aber dennoch klingen viele Runs mittlerweile oft mehr nach Mixing, denn nach dem eigentlichen Battle-Urgedanken: Sich zu unterscheiden durch eigenen Style, der sich möglichst weit abhebt und durch Innovationen, um gleichzeitig das musikalische Gefüge zu erweitern.
Wie Kid Fresh mal in einem Interview sagte: Das ganze wird wieder einfacher, das Technische reduziert sich.
Das mag wohl stimmen, aber was ist mit neuen Ideen? Es kann doch nicht sein, dass z.B. nur, wenn jemand "Extra-Sounds" wie Nadel auf anderem Untergrund, Mixer-Störgeräusche, etc. musikalisch im Set einbaut dieser gleich als Perverts-Nachahmer bezeichnet wird oder sogar insgesamt dafür weniger Punkte bekommt, als jemand anders, der nur smooth bekannte Jiggy-Beats juggelt, und der zu der aktuellen Konformität in Sachen "Hauptsache, der Sound ist klar erkennbar!" seinen (langweiligeren) Beitrag leistet.
Das ganze geht sogar soweit, dass das Thema Neuheiten beinahe gar nicht mehr in der Bewertung der Judges erscheint oder diese nur nebensächlich erwähnt werden (ohne Witz).
Selbst die goldene Regel "Hauptsache, das Ding rockt!" scheint bei neuem, experimentellerem Stuff ausser Kraft gesetzt worden zu sein.Wie schon gesagt-einem klar aufgebauten, durch die Beats rockenden Set, ist nichts abzusprechen, aber seit es Battles gibt, geht es doch vor allem darum, WAS NEUES zu zeigen und -sollte das ganze rocken- dafür dann auch mehr Punkte zu bekommen.Abgesehen davon hört sich durch diesen Trend des Reduzierens vieles zwar rund und sauber an, aber bringt das ganze nicht unbedingt nach vorne.
Die Geschmacksfrage mal aussen vor gelassen, könnte selbst ein Plus One heute wohl kaum noch was mit seinem Technischen Style reissen, wenn irgendwer mit Jiggybeats 4 simple Patterns schön rund, simpel und sauber zaubern würde, inklusive Sprüche vorne und hinten.

Wir fassen also zusammen: Mehr Punkte für den, der zwar weniger komplex, aber dafür klare Sets aus bekanntem, trendigen Stuff zusammenbaut, als jemand, der komplex Platten, die auch rocken (aber einfach anders sind, wie Elektro,etc.) auf eine NEUE Art und Weise (noch mehr) zerlegt und neue Arten der Klangerzeugung einbaut.

Wie auch immer, die Geschmacks- oder Stilfrage taucht dann natürlich auch noch auf, aber es geht ja schliesslich darum, BESONDERS an Battles das Spektrum zu erweitern.
Sicher, NUR Technik bringt nix, aber so wie`s heutzutage abgeht, wird`s langsam echt langweilig. Ich z.B. hatte bereits begonnen,
für dieses Jahr Sets zusammenzustellen, aber da ich (d.h. wir, aka Sharpshooters) mir viele Gedanken mache, neuere Sachen einzubauen, gab ich das Vorhaben teilzunehmen auf, nachdem mir (und vielen anderen, auch aus Battleerfahreren Kreisen) eben dies alles o. gen. auffiel.Naja.

Letztendlich kann man nur auf wieder auf mehr Akzeptanz in Sachen "WAS NEUES BEI BATTLES" insbesondere bei den Judges hoffen, die doch irgendwie zu sehr auf Eingängigkeit, als auf Neuheiten achten (insbes. ITF).
Nur ein (unparteeisches!) Beispiel:
Rafik wird erster nach den Eliminations in Wiesbaden`03 trotz chronischem Nadelgejumpe und trotz weniger genutzter Zeit. Stuff:Beat+Scratchsound (Beat läuft durch) into Jiggy-Juggle (2 saubere Patterns von ca. 4) into völlig verjumpte Beatcuts(WIE GESAGT, LIEBE FREUNDE DER EWIG SCHLECHTEN LAUNE: NUR EIN BEISPIEL! GRÜSSE UND PROPS AN RAFIK FÜR SEINE LEISTUNG IM GERMANFINAL!). Klar war zu erkennen, das da noch mehr drin gewesen wäre, hätte er sich von M-Tech nicht dessen tolle Nadeln geliehen-aber trotzdem: 1.Platz into Quarterfinal? Wer da
war, kann sicherlich nachvollziehen, was ich meine, denn Leute, die NEUERES und dies SAUBERER brachten, landeten irgendwo weiter hinten, da sie wohl nicht dem aktuellen Bewertungsschema entsprachen.

Also, genug Blabla! Ich hoffe, irgendwer nimmt das ganze mal als Denkanstoss wahr und zieht Konsequenzen draus.
Denn-ehrlich gesagt-zur Zeit sind viele Battle-Bewertungsschemata just to simple, not just for me!
Lang lebe dann eher doch die beste Mischung (neben Gin Tonic):
Neuer Style, guter Sound, Innovationen, toughe Skills.

In diesem Sinne-Cheers!

*solestar
 
Am Ende zählt nur die Musik...

Hm, also in einigen Punkten kann ich dir zustimmen, in vielen jedoch nicht.
Erstmal zu deiner ersten These, dass es seit ca. 2 Jahren die von dir genannten Rezepte bedarf um ein Battle zu gewinnen.
Siehe dieses Jahr Dopey, siehe letztes Jahr Kentaro siehe meinetwegen noch im Jahr 2001 und 2000 Plus One und Craze. Alle ihres Zeichen Weltmeister.
Bei keinen jedoch kann ich dein Kochrezept finden. Kentaro hat im vergangenen Jahr keinen einzigen "HipHop Bouncer" oder irgendwelche konventioennellen Scratchsounds benutzt. Das selbe gilt für Craze (Drum'n'Bass, Skipless, Needledrop etc.) und das selbe gilt in einem gewissen Masse auch für Dopey.

"Es kann doch nicht sein, dass z.B. nur, wenn jemand "Extra-Sounds" wie Nadel auf anderem Untergrund, Mixer-Störgeräusche, etc. musikalisch im Set einbaut dieser gleich als Perverts-Nachahmer bezeichnet wird oder sogar insgesamt dafür weniger Punkte bekommt, als jemand anders, der nur smooth bekannte Jiggy-Beats juggelt, und der zu der aktuellen Konformität in Sachen "Hauptsache, der Sound ist klar erkennbar!" seinen (langweiligeren) Beitrag leistet."

Von wem sprichst du den da genau ? Dopey hat beispielweise auch Gebrauch von Needle Droping auf der Plattenrille gemacht und ist damit Weltmeister geworden. Ich glaub das einzige was die Jury bewertet ist ob es sich am Ende gut anhört oder nicht. Woher weisst du oder wo hast du gesehen das man dafür weniger Punkte bekommt ? Zum Punkt der Sauberkeit und "der Sound muss klar erkennbar sein" muss man doch klar sagen das man bei einem Battle vor Publikum und vor einer Jury
auflegt. Wenn jemand innerhalb von 10 Sekunden, erst einen 4/4 Takt, dann einen 3/4 und dann einen 7/8 Takt juggelt, dann hört in dem moment für den Zuhörer die Musik, in dem moment wo er die Taktefolge nicht mehr nachvollziehen kann. Battles haben nicht den Anspruch einer Free-Jazz Session. Können sie und sollen sie auch gar nicht, deswegen kann man auch niemand vorwerfen wenn er in einer ITF REGIONAL ELIMATION über einen Beat cuttet und damit jeden auseinander nimmt.

Das ganze geht sogar soweit, dass das Thema Neuheiten beinahe gar nicht mehr in der Bewertung der Judges erscheint oder diese nur nebensächlich erwähnt werden (ohne Witz).
Kreativität ist ein Kriterium das sogar in der Bewertungsliste vorkommt, deswegen weiss ich nicht woher du diese Vermutung her hast.
Sicherlich stimmt es das vorallem seit den KillaTactics viele "dope" Jiggy Clubbeats jugglen, in der Hoffnung das wenn man einen dopen Beat benutzt der juggelt automatischer doper ist. Oft verläuft das Resultat jedoch ins Gegenteilige. Diese Leute kommen aber auch nicht weit, geschweige den das sie ein Battle gewinnen. Rafik hat mit nem Jiggy Beat gejuggelt ? Sorry, ich bin aus Frankfurt. trotzdem mussich fairerweise sagen, dass er an dem Abend in der Elimination und danach mit seinen innovatien
Scratchsets allen um Lichtjahre vorraus war und ich glaub das wär er auch in so ziemlich jeder anderen Qualifikationsstadt gewesen. Die verkackten Sachen (die Beatcuts die man hören konnte waren sick) haben anscheinend noch für eine sehr gute Platzierung gereicht. Warum sollte man auch in der Elimination irgendwelchen Feedback oder Needledrop Kram machen wo man doch nur sehen will wie gut jemand scratchen und jugglen kann. Da gehts nun mal vordergründig um Skills. Wenn man im späteren Verlauf des Battle noch irgendwas wirklich innovatives und zugleich musikalisches macht, ist das natürlich umso besser. Nur wer hat das gemacht und ist nicht weiter gekommen bzw. wurde schlechter bewertet ? Spielst du hier auf irgendeinen Battle an ? ;)
Ohje, jetzt weiss ich gar nicht mehr wo ich anfangen wollte und wo ich aufgehört habe. Naja das reicht erstma...

peace
 
Original geschrieben von solestar
Wem ist es ist es noch nicht aufgefallen?
Seit ca. 2 Jahren hat sich in punkto Battle-Bewertung doch einiges getan.Um heute ein Battle zu gewinnen, braucht es allerdings beinahe immer an dem mittlerweile recht typischen Rezept:

1 Pfund bekannte HipHop-Bouncer,

1 Prise bekannte Scratchsounds,

1-2 EL klaren Aufbaus,

sowie (natürlich) eine ordentliche Portion Sauberkeit.

Dem ist selbstverständlich nichts abzusprechen, aber dennoch klingen viele Runs mittlerweile oft mehr nach Mixing, denn nach dem eigentlichen Battle-Urgedanken: Sich zu unterscheiden durch eigenen Style, der sich möglichst weit abhebt und durch Innovationen, um gleichzeitig das musikalische Gefüge zu erweitern.
Wie Kid Fresh mal in einem Interview sagte: Das ganze wird wieder einfacher, das Technische reduziert sich.
Das mag wohl stimmen, aber was ist mit neuen Ideen? Es kann doch nicht sein, dass z.B. nur, wenn jemand "Extra-Sounds" wie Nadel auf anderem Untergrund, Mixer-Störgeräusche, etc. musikalisch im Set einbaut dieser gleich als Perverts-Nachahmer bezeichnet wird oder sogar insgesamt dafür weniger Punkte bekommt, als jemand anders, der nur smooth bekannte Jiggy-Beats juggelt, und der zu der aktuellen Konformität in Sachen "Hauptsache, der Sound ist klar erkennbar!" seinen (langweiligeren) Beitrag leistet.
Das ganze geht sogar soweit, dass das Thema Neuheiten beinahe gar nicht mehr in der Bewertung der Judges erscheint oder diese nur nebensächlich erwähnt werden (ohne Witz).
Selbst die goldene Regel "Hauptsache, das Ding rockt!" scheint bei neuem, experimentellerem Stuff ausser Kraft gesetzt worden zu sein.Wie schon gesagt-einem klar aufgebauten, durch die Beats rockenden Set, ist nichts abzusprechen, aber seit es Battles gibt, geht es doch vor allem darum, WAS NEUES zu zeigen und -sollte das ganze rocken- dafür dann auch mehr Punkte zu bekommen.Abgesehen davon hört sich durch diesen Trend des Reduzierens vieles zwar rund und sauber an, aber bringt das ganze nicht unbedingt nach vorne.
Die Geschmacksfrage mal aussen vor gelassen, könnte selbst ein Plus One heute wohl kaum noch was mit seinem Technischen Style reissen, wenn irgendwer mit Jiggybeats 4 simple Patterns schön rund, simpel und sauber zaubern würde, inklusive Sprüche vorne und hinten.

Wir fassen also zusammen: Mehr Punkte für den, der zwar weniger komplex, aber dafür klare Sets aus bekanntem, trendigen Stuff zusammenbaut, als jemand, der komplex Platten, die auch rocken (aber einfach anders sind, wie Elektro,etc.) auf eine NEUE Art und Weise (noch mehr) zerlegt und neue Arten der Klangerzeugung einbaut.

Wie auch immer, die Geschmacks- oder Stilfrage taucht dann natürlich auch noch auf, aber es geht ja schliesslich darum, BESONDERS an Battles das Spektrum zu erweitern.
Sicher, NUR Technik bringt nix, aber so wie`s heutzutage abgeht, wird`s langsam echt langweilig. Ich z.B. hatte bereits begonnen,
für dieses Jahr Sets zusammenzustellen, aber da ich (d.h. wir, aka Sharpshooters) mir viele Gedanken mache, neuere Sachen einzubauen, gab ich das Vorhaben teilzunehmen auf, nachdem mir (und vielen anderen, auch aus Battleerfahreren Kreisen) eben dies alles o. gen. auffiel.Naja.

Letztendlich kann man nur auf wieder auf mehr Akzeptanz in Sachen "WAS NEUES BEI BATTLES" insbesondere bei den Judges hoffen, die doch irgendwie zu sehr auf Eingängigkeit, als auf Neuheiten achten (insbes. ITF).
Nur ein (unparteeisches!) Beispiel:
Rafik wird erster nach den Eliminations in Wiesbaden`03 trotz chronischem Nadelgejumpe und trotz weniger genutzter Zeit. Stuff:Beat+Scratchsound (Beat läuft durch) into Jiggy-Juggle (2 saubere Patterns von ca. 4) into völlig verjumpte Beatcuts(WIE GESAGT, LIEBE FREUNDE DER EWIG SCHLECHTEN LAUNE: NUR EIN BEISPIEL! GRÜSSE UND PROPS AN RAFIK FÜR SEINE LEISTUNG IM GERMANFINAL!). Klar war zu erkennen, das da noch mehr drin gewesen wäre, hätte er sich von M-Tech nicht dessen tolle Nadeln geliehen-aber trotzdem: 1.Platz into Quarterfinal? Wer da
war, kann sicherlich nachvollziehen, was ich meine, denn Leute, die NEUERES und dies SAUBERER brachten, landeten irgendwo weiter hinten, da sie wohl nicht dem aktuellen Bewertungsschema entsprachen.

Also, genug Blabla! Ich hoffe, irgendwer nimmt das ganze mal als Denkanstoss wahr und zieht Konsequenzen draus.
Denn-ehrlich gesagt-zur Zeit sind viele Battle-Bewertungsschemata just to simple, not just for me!
Lang lebe dann eher doch die beste Mischung (neben Gin Tonic):
Neuer Style, guter Sound, Innovationen, toughe Skills.

In diesem Sinne-Cheers!

*solestar

1. kann ich Deine Beobachtungen nicht ganz nachvollziehen, finde zu jedem Deiner Beispiele auch mindestens ein Gegenbeispiel und zum
2. ist es unsinnig im Nachhinein über Entscheidungen der Judges zu diskuttieren. Die Judges sind da um die Entscheidungen zu fällen und nieman anders.
Wenn man an einem Battle teil nimmt, muss man auch mit den Entscheidungen leben können.
 
der koch macht die suppe, nicht derjenige, der die suppenwerbung sieht ;)

deine kritikpunkte in allen ehren, aber versuch du dich mal in die lage der DJs und danach in die lage der Jury zu setzen ..... und dann hör dir tracks an und versuch die nach skills OBJEKTIV zu bewerten und nicht nach "uh ich mag den beat da nich, aber der andere typ macht mein lieblingsbeat ... nummer 2 is meinfavorit!!"
 
also
ich denke es bringt überhaupt nichts darüber zu diskutieren
weil nun mal die jury die entscheidungen treffen und keine kritikpunkte deinerseits und dagegen kannst du überhaupt nichts machen
es gibt immer schlechte momente bei bewertungen aber die bleiben die ausnahme
ansonsten muss ich sagen sind die entscheidungen fast immer gut nachvollziehbar
peace
 
Quod erat demonstrantum!

Meine Küche ist eben noch nicht so ganz fertig-die Gäste wollen eben alle dasselbe...

-bis dann!
 
Eigentlich ist die einzige Frage für die Zukunft, "Gibt man der Jury Kategorien vor (z.B. Musikalität, Technik usw) oder gibt man Ihnen ein leeres Blatt? Killen Kategorien die Kreativität?

Ebbi
 
Original geschrieben von DMC GERMANY
Eigentlich ist die einzige Frage für die Zukunft, "Gibt man der Jury Kategorien vor (z.B. Musikalität, Technik usw) oder gibt man Ihnen ein leeres Blatt? Killen Kategorien die Kreativität?

Ebbi


Bloss nicht ! Würde man der Jury ein leeres Blatt in die Hand drücken, würde viel zuviel vom persönlichen Geschmack des Jurymitglieds in die Bewretung mit einfliessen und die Entscheidungen würden noch mehr an Objektivität verlieren. Es sollte schon sowas wie einen allgemeinen Qualitätsstandard geben und den Rahmen dafür bilden nun mal allgemeine Kriterien.

@Ebbi: Dürftest du solche Entscheidungen für die DMC Germany eigentlich treffen oder bräuchtest du da irgendeine internationale Genhmigung ?


peace
 
Original geschrieben von Scholar


@Ebbi: Dürftest du solche Entscheidungen für die DMC Germany eigentlich treffen oder bräuchtest du da irgendeine internationale Genehmigung

Die einzigen Vorgaben die es gibt, sind technischer Art (Equipment) und natürlich die Zeiten (3:00 Min, 6:00 Min)

Ebbi
 
wie wäre es mit folgendem konzept ?

nicht jeder judge macht alle kategorien sondern es wird für jede kategorie ein spezieller judge ausgewählt und am ende zusammen gezählt ... es kommt einfach auch oft vor das ein judge weil er einen teil nicht gescheit bewerten kann einfach beim nachbar abschreibt und son quatsch .. das kanns doch auch nich sein


also ein judge für skillz
einer für musik
usw
und am besten auch nicht mehr als wirklich nötig ... bei dmc world sind es viel zu viele judges .. so kommen meiner meinung nach auch zuviele unfähige mit rein die das ergebniss total verziehen

is nurn vorschlag
 
Je mehr Judges, je mehr Meinungen und das gibt dann ein represäntativeres Ergebnis. Je mehr sich beteiligen, desto gerechter wird es meiner Meinung nach...so wie bei einer hohen Wahlbeteiligung bei Politik-Wahlen. Ich finde es viel subjektiver wenn es nur von 2 oder 3 Leuten abhängt, da kann man dann schon mal sehr eigenen Meinungen begegnen, die sich bei mehr Judges nicht durchsetzen können, es sei denn di wirkliche Mehrheit sieht es auch so.
 
man stellt aber auch keine kassiererin als richterin in den gerichtssaal
 
stimmt natürlich, wir wollen ja auch keine Bauarbeiter als Judges sondern schon Leute die Plan haben. Ich vertrete auch die Meinung das mehr Judges für ein objektiveres Ergebnis sorgen. Und Berwertungskategorien sind auf jeden Fall sinnvoll.
 
wieso werden nicht alle battles in nem kleinen schwarzen kasten durchgeführt, und nachdem das ganze battle vorüber ist werden den zahlen von 1 bis x dann die namen zugeordnet?

und als judges nehmen wir nur amerikanische DJs, die aber nicht wissen, welche nationalität die typen in den kästen haben, geschweige wer das überhaupt ist?


dann wärs am fairsten, wenn die 50 judges dann auswerten







jury unstimmigkeiten hin und her .... es gehört einfach dazu!
 
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