Basketball, der Weltmeistersport (NBA, BBL etc.)

Holt GER den WM Titel 2023 in Manila?


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kein triggerhappy psychopathen cop wird das nächste mal an den nba boycott denken wenn er drauf und dran is auf einen menschen zu schießen nach dem motto "huch das lass ich jetz lieber mal sein weil sonst fallen wieder spiele aus"
ich hab nix dagegen dass die spieler ihre tätigkeit niederlegen und begreife wie wichtig das thema gerade für schwarze spieler sein muss die aus der unteren schicht kommen aber das motto lautet ja dass es sachen gibt die wichtiger sind als basketball
sachen wie polizeigewalt rassismus sind tatsächlich wichtiger als entertainment doch es wird garantiert wieder solche vorfälle geben und wenn bball weniger wichtig is müsste folglich ja jedesmal der spielbetrieb eingestellt werden aber ich bezweifle stark dass das nun jedesmal geschehen wird kosten nutzen dies das
es is und bleibt in erster linie ein symbolischer akt mit überschaubarer tragweite was konkrete konsequenten angeht und die usa brauchen mehr als das um ihre durch und durch von facettenreicher und traditionsreicher gewalt geprägte kultur in den griff zu kriegen die ja letzlich nur die kehrseite der land of opportunity medaille is

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wie der coach mit diesen polstern auf ihn eindrischt
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das ist auch blödsinn höchster Güte.
Vorallem hinsichtlich 'Verantwortung / Glaubwürdigkeit / Einfluss'.
Weshalb sollen Entertainer exakte Forderungen stellen 'müssen'?
Es geht um eine flammende Diskussion und Betrachtung. Indem man (die) Spiele aussetzt, zeigt man die 'Wichtigkeit' des Themas, das man durchaus gewillt zu sein scheint, mit dem WheelOfTime mitzu-gehen/fahren. Dies übertragt sich auf andere Sportarten und allg. Entertainments.
Man macht mit, oder man bleibt Aussen vor - your choice. Bei nicht wenigen dieser Mensche geht es hierbei noch um pers. Erfahrungen im Leben mit Rassismus/Institution/... ... Wie kann hier nur einen Funken an 'Glaubwürdigkeit verlieren' wenn man für seinen Glauben/Überzeugung einsteht - einen solchen Satz macht mich sprachlos.

Was deine Frage beim nächsten 'mal' angeht;
ich hoffe der US-Präsident/Verant. des Staates werden schnellstmöglich reagieren und Konsequenzen ziehen lassen - mit Mahnwache, oder sonst was. Ein Polizist ist immer noch ein verlängerter Arm des Staates, und dieser Staat muss reagieren können.
Wurde nichts erreicht? Doch, sogar schon einiges, die Cops werden sich mehr hüten ... was aber noch wichtiger/entscheidender ist; die Anlaufstelle/Departement werden keine Taten mehr zu vertuschen versuchen ... dies war bis vor einigen Jahren/Monate noch der Fall, wie es aussieht.

Auch du beantwortest meine Frage nicht:

Sagen wir der gleiche Kram passiert in einem Jahr wieder und die Athleten streiken dann nicht:

Es wird gewiss sehr viele Menschen geben, die an der Integrität und Prinzipientreue der Athleten zweifeln. DAS ist mein Punkt. DAS meine ich mit point of no return. Ab einem gewissen Punkt (Spiel-Ausfall, Boykott) gibt es keinen Rückzug mehr. Dann gibt es kaum ein extremes Mittel auf das zurückgegriffen werden kann.

Ich frage mich viel eher, wohin das führen soll, wenn der Rassismus nicht von heute auf morgen aufhört (was er bei einer weiteren Amtszeit Trumps definitiv nicht wird).

Dass nichts erreicht wurde, habe ich nie gesagt. Ich zweifle lediglich die Methoden und deren Auswirkung an und befürchte, dass dies die Gesellschaft der USA kaum bis gar nicht ändern wird.
 
kein triggerhappy psychopathen cop wird das nächste mal an den nba boycott denken wenn er drauf und dran is auf einen menschen zu schießen nach dem motto "huch das lass ich jetz lieber mal sein weil sonst fallen wieder spiele aus"
ich hab nix dagegen dass die spieler ihre tätigkeit niederlegen und begreife wie wichtig das thema gerade für schwarze spieler sein muss die aus der unteren schicht kommen aber das motto lautet ja dass es sachen gibt die wichtiger sind als basketball
sachen wie polizeigewalt rassismus sind tatsächlich wichtiger als entertainment doch es wird garantiert wieder solche vorfälle geben und wenn bball weniger wichtig is müsste folglich ja jedesmal der spielbetrieb eingestellt werden aber ich bezweifle stark dass das nun jedesmal geschehen wird kosten nutzen dies das
es is und bleibt in erster linie ein symbolischer akt mit überschaubarer tragweite was konkrete konsequenten angeht und die usa brauchen mehr als das um ihre durch und durch von facettenreicher und traditionsreicher gewalt geprägte kultur in den griff zu kriegen die ja letzlich nur die kehrseite der land of opportunity medaille is

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wie der coach mit diesen polstern auf ihn eindrischt


Genau DAS. Darum geht es.
 
Es wird gewiss sehr viele Menschen geben, die an der Integrität und Prinzipientreue der Athleten zweifeln. DAS ist mein Punkt. DAS meine ich mit point of no return. Ab einem gewissen Punkt (Spiel-Ausfall, Boykott) gibt es keinen Rückzug mehr. Dann gibt es kaum ein extremes Mittel auf das zurückgegriffen werden kann.

*facepalm*
 
Es wird gewiss sehr viele Menschen geben, die an der Integrität und Prinzipientreue der Athleten zweifeln. DAS ist mein Punkt. DAS meine ich mit point of no return. Ab einem gewissen Punkt (Spiel-Ausfall, Boykott) gibt es keinen Rückzug mehr. Dann gibt es kaum ein extremes Mittel auf das zurückgegriffen werden kann.
Ist es denn so maßgebend dass "sehr viele" Menschen (wer auch immer sie sein mögen) die Integrität und Prinzipientreue der Athleten anzweifeln?? Also ich zweifel diesen Punkt an.

Hier gehts de facto um ein Zeichen zu setzen - und hierbei denkst du mir zu sehr an den einzelnen Spieler.
Das sind aktuell echt große Money Moves. Die NBA verliert Geld....TV Sender, halt die ganze Maschinerie dahinter auch. Wie häufig würde man sich solche Ausfälle leisten können (auch im Hinblick auf das Interesse der Fans) - oder gar einen längeren Streik, der sich auf die anderen großen Sportarten ausbreiten könnte.
Will man Starspieler sanktionieren - werden diese auf die NBA kacken...NBA wird unattraktiver..Eigentor also.......die Spieler haben gemerkt dass Sie am längeren Hebel sitzen und nutzen diese Macht endlich.
Und sobald solche großen Systeme finanzielle Gefahr spüren - wird eine Veränderung eintreten. Da wird dann Druck von der Polizei auf die Polizei ausgeübt um solche Situationen künftig zu vermeiden...und genau das würde ich mir wünschen.

Geld regiert immernoch die Welt.

Edit: hab nochmal deinen Post gelesen....also ich check echt nicht was genau dein Problem ist.

Das diese Aktion keinen großen Nutzen hat und vlt sogar der Liga schadet?
Was hätte man deiner Meinung nach tun sollen - einfach spielen, weil sich nichts ändern wird?

Von mir aus sollen sie immer und immer wieder streiken wenn so etwas passiert....lieber so, als einfach weiter machen.
 
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Ist es denn so maßgebend dass "sehr viele" Menschen (wer auch immer sie sein mögen) die Integrität und Prinzipientreue der Athleten anzweifeln?? Also ich zweifel diesen Punkt an.

Hier gehts de facto um ein Zeichen zu setzen - und hierbei denkst du mir zu sehr an den einzelnen Spieler.
Das sind aktuell echt große Money Moves. Die NBA verliert Geld....TV Sender, halt die ganze Maschinerie dahinter auch. Wie häufig würde man sich solche Ausfälle leisten können (auch im Hinblick auf das Interesse der Fans) - oder gar einen längeren Streik, der sich auf die anderen großen Sportarten ausbreiten könnte.
Will man Starspieler sanktionieren - werden diese auf die NBA kacken...NBA wird unattraktiver..Eigentor also.......die Spieler haben gemerkt dass Sie am längeren Hebel sitzen und nutzen diese Macht endlich.
Und sobald solche großen Systeme finanzielle Gefahr spüren - wird eine Veränderung eintreten. Da wird dann Druck von der Polizei auf die Polizei ausgeübt um solche Situationen künftig zu vermeiden...und genau das würde ich mir wünschen.

Geld regiert immernoch die Welt.

ich wollte ja nix zum mr. point of no return sagen, aber das sind die reichsten milliärdäre des landes, als ob die keinen einfluss auf die politik hätten. juckt doch kein schwanz ob einer von uns deren integrität anzweifelt. money talks.

nicht nur das die druck ausüben werden, denk doch mal weiter. wenn ich mir jetzt einen politiker kaufen will als big boss und hab die auswahl zwischen einem der für defund the police steht und einen der weiter für die white supremacists arbeitet und sehe was gerade abgeht, was glaubst welchen ich mir auf die gehaltsliste setze.
 
Ist es denn so maßgebend dass "sehr viele" Menschen (wer auch immer sie sein mögen) die Integrität und Prinzipientreue der Athleten anzweifeln?? Also ich zweifel diesen Punkt an.

Hier gehts de facto um ein Zeichen zu setzen - und hierbei denkst du mir zu sehr an den einzelnen Spieler.
Das sind aktuell echt große Money Moves. Die NBA verliert Geld....TV Sender, halt die ganze Maschinerie dahinter auch. Wie häufig würde man sich solche Ausfälle leisten können (auch im Hinblick auf das Interesse der Fans) - oder gar einen längeren Streik, der sich auf die anderen großen Sportarten ausbreiten könnte.
Will man Starspieler sanktionieren - werden diese auf die NBA kacken...NBA wird unattraktiver..Eigentor also.......die Spieler haben gemerkt dass Sie am längeren Hebel sitzen und nutzen diese Macht endlich.
Und sobald solche großen Systeme finanzielle Gefahr spüren - wird eine Veränderung eintreten. Da wird dann Druck von der Polizei auf die Polizei ausgeübt um solche Situationen künftig zu vermeiden...und genau das würde ich mir wünschen.

Geld regiert immernoch die Welt.

Edit: hab nochmal deinen Post gelesen....also ich check echt nicht was genau dein Problem ist.

Das diese Aktion keinen großen Nutzen hat und vlt sogar der Liga schadet?
Was hätte man deiner Meinung nach tun sollen - einfach spielen, weil sich nichts ändern wird?

Von mir aus sollen sie immer und immer wieder streiken wenn so etwas passiert....lieber so, als einfach weiter machen.

Immer wieder streiken, wäre der exakt richtige Move um etwas zu erreichen, bin ich komplett bei. Wie realistisch ist das? Denn iwann geht es auch den Spielern an den Kragen, weil die Streiks eben nichts mit dem Spielgeschehen oder der Liga zu tun haben und just in dem Moment, wenn einzelne Spieler nicht boykottieren und andere schon, wird erneut gespalten (siehe Jonathan Isaac der als Uncle Tom degradiert wurde).

Und das ist alles nur das Beste Szenario, wenn man wirklich denkt, dass der Fehler nur im System und nicht in den Köpfen der Menschen liegt (was ich eben genau anders sehe).

Du wirst die Gedanken der Menschen nicht ändern, nur weil sie keinen Basketball zu sehen bekommen. Dem weißen John Smith ist es egal ob Coka aus dem NBA Deal aussteigt, wenn er n schwarzes Kid über den Haufen ballert.

Massivere Strafen schrecken NICHT ab. Das ist etliche Male beweisen worden, darauf will ich hinaus. N ungelernter dümmer Rassistencop wird nicht auf einmal elitär in seinem Job, nur weil das jetzt iwo drakonischere Strafen verankert werden.
 
die spieler haben sich mit diesen explodierenden gehältern mittlerweile an einen lifestyle gewöhnt dem die so schnell nich entsagen können allein weil die sich i-welche dicken kredite hypotheken etc. über jahre ans bein gebunden haben und daher auf ihre nba kohle angewiesen sind
die spieler die locker auf max vertrage scheißen können wegen sponsoren kann man an wenigen händen abzählen
ich denk da auch an diese ganzen rollenspieler die alle paar jahre woanders spielen und "nur" ein paar millionen bekommen
und es gibt dennoch nich wenige (semi)stars von früher die trotz millionengehälter pleite gegangen sind nach ihrem karriereende weil sie nich mit kohle umgehen konnten oder zig uneheliche kinder mit zig frauen gezeugt haben oder so große gesundheitliche probleme bekamen dass die ständig megateure therapien behandlungen und ops bezahlen mussten etc.
außerdem is die nba das nonplusultra in sachen bball schlechthin und wenn du im bball eine große nummer werden willst musst du da spielen und um erfolg kämpfen
kein spieler mit genug talent für diese liga wird auf die nba scheißen und sein glück in einer anderen liga suchen

man muss auch kein hellseher sein um zu wissen wie die politisch konservative/rechte in den usa solche eintretenden müdigkeitserscheinungen bei nba boycotts medial ausschlachten würde um die spieler und die liga als einen haufen heuchler darzustellen (vor allem wenn dann noch das thema menschenrechte und markenexpansion in china mit angesprochen werden)

und ihr unterschätzt glaub ich auch was für eine macht und einen einfluss man als megareicher nba spieler haben kann wenn das politische staatliche und wirtschaftliche establishment in den händen von leuten liegt die zum teil milliardäre sind oder aus traditionsreichen familiendynastien kommen die ihre macht schon seit dekaden konsolidieren (damit mein ich jetz natürlich nich so dummes rothschild gelaber)
 
die spieler haben sich mit diesen explodierenden gehältern mittlerweile an einen lifestyle gewöhnt dem die so schnell nich entsagen können allein weil die sich i-welche dicken krediten hypotheken etc. über jahre ans bein gebunden haben und daher auf ihre nba kohle angewiesen sind
die spieler die locker auf max vertrage scheißen können wegen sponsoren kann man an wenigen händen abzählen
ich denk da auch an diese ganzen rollenspieler die alle paar jahre woanders spielen und "nur" ein paar millionen bekommen

absolut geiler post

deswegen hoffe ich auf eine kriegskasse in die die superstars für die weniger verdienenden reinhauen

und ihr unterschätzt glaub ich auch was für eine macht und einen einfluss man als megareicher nba spieler haben kann wenn das politische staatliche und wirtschaftliche establishment in den händen von leuten liegt die zum teil milliardäre sind oder aus traditionsreichen familiendynastien kommen die ihre macht schon seit dekaden konsolidieren (damit mein ich jetz natürlich nich so dummes rothschild gelaber)

denk mal nicht so sehr an die spieler, sondern an die owner.
 
denk mal nicht so sehr an die spieler, sondern an die owner.

btw die schwiegertochter des gründers der magic is die bildungsministerin der trump regierung
die devos family sind jedenfalls dreckssäcke:

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Immer wieder streiken, wäre der exakt richtige Move um etwas zu erreichen, bin ich komplett bei. Wie realistisch ist das? Denn iwann geht es auch den Spielern an den Kragen, weil die Streiks eben nichts mit dem Spielgeschehen oder der Liga zu tun haben und just in dem Moment, wenn einzelne Spieler nicht boykottieren und andere schon, wird erneut gespalten (siehe Jonathan Isaac der als Uncle Tom degradiert wurde).

Und das ist alles nur das Beste Szenario, wenn man wirklich denkt, dass der Fehler nur im System und nicht in den Köpfen der Menschen liegt (was ich eben genau anders sehe).

Du wirst die Gedanken der Menschen nicht ändern, nur weil sie keinen Basketball zu sehen bekommen. Dem weißen John Smith ist es egal ob Coka aus dem NBA Deal aussteigt, wenn er n schwarzes Kid über den Haufen ballert.

Massivere Strafen schrecken NICHT ab. Das ist etliche Male beweisen worden, darauf will ich hinaus. N ungelernter dümmer Rassistencop wird nicht auf einmal elitär in seinem Job, nur weil das jetzt iwo drakonischere Strafen verankert werden.
Ok jetzt versteh ich erst was du meinst.
Ich denke halt, dass es dem weißen John Smith zwar egal ist, der NBA und allen dranhängenden Firmen aber nicht....und diese können irgendwo auch Druck auf die Justiz und Politik ausüben. So kamen schon oft Veränderungen zustande.
Realistisch halte ich es ja auch nicht, dass der komplette Spielbetrieb flachgelegt wird wenn wieder so ne Kacke passiert...aber so "Pause" Tage kann ich mir schon vorstellen.

Und ja....es ist auch nicht die (alleinige) Aufgabe der NBA Rassismus zu beenden...da muss von ganz anderer Stelle arbeitet geleistet werden.
 
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fortsetzung wahrscheinlich frühestens freitag
 
Auch du beantwortest meine Frage nicht:

Sagen wir der gleiche Kram passiert in einem Jahr wieder und die Athleten streiken dann nicht:

Es wird gewiss sehr viele Menschen geben, die an der Integrität und Prinzipientreue der Athleten zweifeln. DAS ist mein Punkt. DAS meine ich mit point of no return. Ab einem gewissen Punkt (Spiel-Ausfall, Boykott) gibt es keinen Rückzug mehr. Dann gibt es kaum ein extremes Mittel auf das zurückgegriffen werden kann.

Ich frage mich viel eher, wohin das führen soll, wenn der Rassismus nicht von heute auf morgen aufhört (was er bei einer weiteren Amtszeit Trumps definitiv nicht wird).

Dass nichts erreicht wurde, habe ich nie gesagt. Ich zweifle lediglich die Methoden und deren Auswirkung an und befürchte, dass dies die Gesellschaft der USA kaum bis gar nicht ändern wird.
Momentan steht die USA in dieser Frage auf dem Scheideweg, zumindest ist ein 'hype' um dieses Thema vorausgegangen den man durch einen boykott noch einen zusätzlichen Schub geben konnte/kann.
Finde es unsinnig bei jedem Zwischenfall boykottieren zu müssen, denn diese wird es bestimmt wieder geben - denn die USA ist ein toller Typ.

Habe mir gewisse Kommentare von z.B. The Herd (z.B. Book of Legacy Lebron) diesbezüglich gegeben ... hehe es war schon richtig die Spiele so auszusetzen - viele tolle Typen am kommentieren - nur bereits um diese zu triggern.
China/Kinder/Communist ganz mit vorne dabei :cool:
 
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strohhalm im bierglas?
 
AUF AUF AUF IHR KLEINEN WICHSER HOLT SIE EUCH!!!!
giannis bitte mach dein 6. foul
naja schade

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ouch

schröder heiß im zweiten viertel
westbrook is noch kalt

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Schröder mit dem Schlag in die Eier. Chris Paul war sicher stolz, da er ja der absolute Experte bei sowas ist.

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Richtig dumm. Gerade weil er davor so aufgedreht hat.
 
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ich denk die raptors machen das in 6 und die bucks ebenfalls
würde mich über ein upset der heat jedoch nich wundern

daran dass luka die clippers immer wieder in seinen kopf reinlässt merkt man dass er noch jung is
 
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