Du brauchst auf jeden Fall Geld, Motivation, Eigeninitiative und solltest Kurse so wählen, dass du am Ende nicht allzu eingeschränkt bist, sprich: Live- und Studiotontechnikerausbildung z.B., um nicht ohne Job da zu stehen, wenn du keinen Studio-/Livejob findest. (Es sei denn du weißt genau, was du willst.)
Und ganz wichtig: Schon während der Ausbildung Kontakte knüpfen, sei es mit Dozenten, bei Konzerten oder bei Praktika.
Ich würde vlt. auch in die Entscheidung mit einbeziehen, welche Programme verwendet werden. - Angenommen du arbeitest seit du denken kannst mit Logic, solltest du vlt. zur POP gehen, denn ich meine, bei der SAE arbeitet man mit Cubase. Somit hast du mehr Zeit für andere Unterrichtsinhalte.
Mach Abi und studier was in der Richtung! Medientechnik, E-Technik oder notfalls Nachrichtentechnik. Bei Medien- und E-Technik kannste dich aber besser spezialisieren/AufTontechnikKonzentrieren als bei Nachrichtentechnik!
PeacE
Nein, das stimmt so nicht ganz ...
PeacE
Achso, gut man lernt nie aus Mir war irgendwie so danach, dass an der SAE nur mit Cubase gearbeitet wird. War da mal aufm Infotag und hatte nur in Erinnerung, dass sie da Cubase hatten.Sry so stimmt das aber nicht.. In der SAE wird hauptsächlich mit ProTools, Logic und Cubase gearbeitet...
Logic und Cubase auch hauptsächlich für die Midi-Test's...
Ich bin zur Zeit an der Deutschen Pop in HH.
Für Leute die noch keinen Plan von der Materie haben wird das Ganze was bringen,die machen in Kürze einen Riesenschub.Menschen wie meine Wenigkeit,die seit Jahren ein "Selbststudium" in Sachen Tontechnik betreiben wird es nicht sooviel Neues bringen.Ich konnte mein Wissen nur nochmal abrunden und saubere Kontakte knüpfen.Außerdem sind die Dozenten durchweg korrekte Leute aus der Branche die einem offen zur Seite stehen.
die preise sind aber mal wieder gesalzen ach du scheiße...^^
wie welche preise?!?! ja die gebühren halt^^
postese ne seite ohne die zu checken?!?!^^
geb dir mal das
zitat:
"Die Studiengebühren können als monatliche Gebühr von je Euro 549,- (36 Monate) oder als semesterweise Gebühr von je Euro 3.195,- (sechs Semester) oder als einmalige Gebühr bei Studienbeginn von Euro 17.990,- entrichtet werden.
Die Einschreibegebühr beträgt einmalig 200 Euro."
weiße bescheid