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Da gebe ich dir recht, djramm.
Das könnte ich aber noch eher verkraften, als in einem Job unglücklich zu sein.
Da hatte ich eine ewig lange Diskussion mit meiner Mutter! Meine Mutter vertritt den Standpunkt, dass ich mir einen einfachen und sicheren Job suchen soll! Das kann ich aber nicht! ich werd bei sowas Wahnsinnig!
Für mich kommt einfach nichts ausser irgendwas in Richtung Tontechnik in Frage!
Als mein Vater mir mit einem Grinsen im Gesicht Recht gegeben hat: "Ich hätte auch einen langweiligen Bürojob nehmen können, aber ich habe das Schreinerleben geliebt und wollte nichts anderes machen! Da war mir das geringere Einkommen egal! Lieber bin ich morgens mit einem Lächeln aufgestanden und hab mich auf meine Arbeit gefreut! Ich kann dich absolut verstehen mein Sohn!"
Er hat mir aber auch klargemacht, dass ich schauen muss, wie ich an meinen Lebensunterhalt komme und er mich nicht mein Leben lang durchfüttern möchte
PeacE
Ich hab zwar noch kein Praktikum in der Tontechnik gemacht, aber man wird doch Einblicke in die Studioarbeit bekommen und sein Wissen erweitern können oder nicht? Das man Kaffeeholer ist, ist schon klar, aber so viel Kaffee kann doch keiner trinken!?Das dacht ich mir Aber ausser Kaffe kochen, Müll rausbringen und wenn Du dich anstrengst Patchbays für die Engineers verkabeln wird dir das nicht viel bringen.
Es ist ein elender Teufelskreis dieses Geschäft. Du kommst zu nichts bis du was bist. Das zieht sich durch die gesamte Industrie. Wenn Du ein Label gründest bsp. bekommst du kein Labelcode ohne mind. 1 "großes" Release, einen gescheiten Vertrieb bekommst Du aber nur mit Labelcode. Die Katze beißt sich immer in den Schwanz.
Tipp von mir: Zieh dein eigenes Ding durch. Scheiß auf Einblick in andere Studios, perfektioniere deine eigene Arbeitsweise.
Tontechnik ist eh eine der am meisten unterbewerteten Berufsgruppen.Ich finde es echt schade, dass es so läuft, denn es gibt Leute die haben echt Turn auf diesen ganzen Kram, aber sie werden ausgenutzt. Wo anders verdienen gelackte Spasten ein Arsch voll Kohle mit Jobs auf den sie kein Nerv haben.
Man sollte halt auch anderen Musikrichtungen gegenüber aufgeschlossen sein.es kann aber auch passieren das du im studiobetrieb 6 stunden irgendwelche heavymetal gitarren aufnimmst, dir gefällt die musikrichtung nicht und der gitarrist ist auch nen übelster idiot....
da biste auch ne ****, ne recordinghure...
Nur Skills und ein sympathisches Auftreten zählen. Und: Sagt bloß nicht dass ihr Hip Hop macht, wenn ihr euch in einem komerziellen Tonstudio bewerbt! Das ist in der Branche ein rotes Tuch.
Wenn du die Kohle auf den Tisch legst nimmt dich die SAE. Du brauchst keinerlei Qualifikationen ausser Mittlerer Reife oder einer abgeschlossenen Ausbildung (in irgendwas).
Ich war vor ein paar Jahren auch mal auf der SAE. Diploma hab ich auch irgendwo rumliegen. Hab auch schon einige Jobs in diversen Studios gemacht, auch beim Privatfernsehen und fürs Radio. Hat keine Sau interessiert, dass ich auf der SAE war. Mein Diploma musste ich nicht ein einziges mal vorzeigen. Ist nur ein Jodeldiplom! http://www.youtube.com/watch?v=D4zivYeH2m8
Mein Tipp: Spar dir die Kohle, investier sie lieber in Literatur und Equipment und nutzte sie als Polster für ein "Praxisjahr". Wenn du Praxiserfahrung sammeln willst, mach ein Praktikum (oder mehrere). Auch wenns unbezahlt ist.
Am meisten habe ich auch dadurch gelernt mal einen richtigen Produktionsprozess durchzuexerzieren. Kaffee holen musste ich nie.
Mein erster Tag im Praktikum sah ungefähr so aus:
Weißt du was ein Mischpult ist? - Ja. - Gut, dann mach mal." Dann kam die Band und ich habe gemacht. Und am Ende des tages hatte ich ne Festanstellung
Was ich dir damit sagen will. Abschlüsse in der Audiobranche sind fürn Arsch, ausser du machst den "richtigen" Tonmeister in Detmold.
Übrigens lässt sich das Studium mit Studentenkrediten gut finanzieren. Einfach mal bei den Banken nachfragen, ob sie so etwas anbieten.
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