Der Thread zum Thema Migration

til schweiger hat doch selber mit seinem geld son flüchtlingsheim oder iwas in der richtung gebaut das ist zu respektieren

abgesehen davon ist der schon wieder so prominent, dass man eine so klare refugees welcome kante bei ihm schon wieder mutig finden kann.

insofern: nein
 
https://www.welt.de/vermischtes/art...er-baut-jetzt-doch-kein-Fluechtlingsheim.html

"abgesehen davon ist der schon wieder so prominent, dass man eine so klare refugees welcome kante bei ihm schon wieder mutig finden kann."

was

"refugees welcome" ist mainstream im linksgrünen jugend- und kulturbereich, aber sicherlich nicht darüber hinaus im deutschen bild-, helene-fischer-, keinohrhasen-mainstream. wenn materia "refugees welcome" sagt, widerspricht ihm sicherlich keiner der für ihn relevanten szenedudes und kaum einer seiner fans. jemand wie til schweiger hingegen spricht so große teile der bevölkerung an, dass er davon ausgehen muss, dass der mit so einem statement, zumal so vehement vertreten und (zumindest mehr oder weniger) in taten umgesetzt, es sich mit einem teil der fanbase zu verscherzen. deshalb ist, wie stark sich til schweiger in der richtung macht, durchaus respektabel.
 
til schweiger ist multimillionär und nicht angwiesen auf kinokartenkäufe von pegidaronny. die von der hegemoinialen politmedialen elite propagierte meinung zu vertreten ist ca so mutig wie 1 euro auf bayern wird meister zu setzen.
 
wenn materia "refugees welcome" sagt, widerspricht ihm sicherlich keiner der für ihn relevanten szenedudes und kaum einer seiner fans.

oh da gabs schon einige die sich beschwert haben als er die sos mediterranee kampagne öffentlich unterstützt hat
dass man dann auch so klassisch reaktionäre junge bis mittelalte leute unter seinen fans hat is halt auch nur die logische konsequenz daraus dass rap jetz endlich in der mitte der gesellschaft angekommen is
schließlich haben die auch lust auf eingängige gute laune musik zu der man sich sein schöfferhofer grapefruit bier reinziehen kann
und beate zschäpe hört u2
 
til schweiger ist multimillionär und nicht angwiesen auf kinokartenkäufe von pegidaronny. die von der hegemoinialen politmedialen elite propagierte meinung zu vertreten ist ca so mutig wie 1 euro auf bayern wird meister zu setzen.

ja so gesehen natürlich nicht nach der logik ist freilich nichts was irgendjemand mit einem halbwegs gesichertem einkommen tut irgendwie mutig oder bemerkenswert.

aber geil wie du dich einfach konstant weigerst irgendeinen sachverhalt anders als durch deine bias zu betrachten

oh da gabs schon einige die sich beschwert haben als er die sos mediterranee kampagne öffentlich unterstützt hat
dass man dann auch so klassisch reaktionäre junge bis mittelalte leute unter seinen fans hat is halt auch nur die logische konsequenz daraus dass rap jetz endlich in der mitte der gesellschaft angekommen is
schließlich haben die auch lust auf eingängige gute laune musik zu der man sich sein schöfferhofer grapefruit bier reinziehen kann
und beate zschäpe hört u2

joah klar paar gibts immer...
 
In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen, er flüchtete über die bekannte Balkanroute, die jetzt nicht mehr benutzt wird, nach Deutschland.

Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein.

Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte.

Seine Straße: hier gibt es sowohl türkische, wie auch arabische Läden. Und von rechts bis nach links nur Türken, die draußen sitzen, über den Alltag quatschen und gemeinsam ihren Tee trinken. Vom Erdboden aus kann man nur die Spitze des Kölner Doms sehen, den schönen und großen Rhein nicht. Man fühlt sich, als wäre man in der Türkei im Urlaub.

In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.
„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.“

Warum er selbst nicht arbeiten möchte, verrät er:
„ Irgendwann werde ich mich vielleicht zur Rückkehr nach Syrien entscheiden. Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher. „

Auf meine Nachfrage, dass das Geld vom Volke käme und er auch arbeiten müsse, antwortete er kurz und knapp
„ Das geht mich nichts an, die arbeiten gerne!“

„ Die Deutschen sind ein Volk, das gern morgens früh um sechs aufsteht und bis achtzehn Uhr arbeitet, wir Flüchtlinge sind das nicht. In Syrien war ich ein Ziegenhirt, und bei der großen Hitze schliefen meine Frau und ich bis fünfzehn Uhr. Deutschland ist nicht mein Land und werde nie und nimmer für dieses Land arbeiten müssen.“

„ Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.“

(der ganze text: https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen )

was da los? sind aras bacho und "der freitag" nicht pro-flüchtlinge?
jedenfalls ganz erfrischend, diese ehrlichkeit :D
 
In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen, er flüchtete über die bekannte Balkanroute, die jetzt nicht mehr benutzt wird, nach Deutschland.

Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein.

Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte.

Seine Straße: hier gibt es sowohl türkische, wie auch arabische Läden. Und von rechts bis nach links nur Türken, die draußen sitzen, über den Alltag quatschen und gemeinsam ihren Tee trinken. Vom Erdboden aus kann man nur die Spitze des Kölner Doms sehen, den schönen und großen Rhein nicht. Man fühlt sich, als wäre man in der Türkei im Urlaub.

In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.
„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.“

Warum er selbst nicht arbeiten möchte, verrät er:
„ Irgendwann werde ich mich vielleicht zur Rückkehr nach Syrien entscheiden. Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher. „

Auf meine Nachfrage, dass das Geld vom Volke käme und er auch arbeiten müsse, antwortete er kurz und knapp
„ Das geht mich nichts an, die arbeiten gerne!“

„ Die Deutschen sind ein Volk, das gern morgens früh um sechs aufsteht und bis achtzehn Uhr arbeitet, wir Flüchtlinge sind das nicht. In Syrien war ich ein Ziegenhirt, und bei der großen Hitze schliefen meine Frau und ich bis fünfzehn Uhr. Deutschland ist nicht mein Land und werde nie und nimmer für dieses Land arbeiten müssen.“

„ Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.“

(der ganze text: https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen )

was da los? sind aras bacho und "der freitag" nicht pro-flüchtlinge?
jedenfalls ganz erfrischend, diese ehrlichkeit :D


dagegen is relotius stefan aust
 
war mir auch sicher dass er n fake is bis er dann wegen sexueller belästigung verurteilt wurde
nachdem er die spd für die grünen verlassen hat ist er jetzt wieder bei der spd.
 
Glaube immer noch an ein Titanic-Projekt.


Vor drei Monaten wurde er vor dem Amtsgericht Lemgo wegen sexueller Belästigung in fünf Fällen zu 80 Sozialstunden verurteilt. Das Gericht hielt es für erwiesen an, dass er Mitschülerinnen an seiner Berufsschule in Lemgo sexuell belästigt hätte. ...
Seit März ist er Mitglied der Grünen, was er mit einem Tweet, „Ich bin jetzt ein überzeugtes Die-Grünen-Mitglied“, bekannt gab. Katrin Göring-Eckardt und Claudia Roth hätten ihn überzeugt, schreibt er. Die Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt heißt ihn auf Twitter „Willkommen“, wenig später klickte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen, Gesine Agena ein „gefällt mir“.
( https://www.epochtimes.de/politik/d...hoen-zu-hause-mit-meiner-shisha-a2931513.html )
 
3.bild.jpg

smilie_car_044.gif
 
Abschiebungsgegner wollen in Leipzig den Rechtsstaat in die eigene Hand nehmen. Polizei setzt sich durch. Jetzt großer Aufschrei in der linken Bubble.

https://www.welt.de/vermischtes/art...schiebung-Polizei-setzt-Pfefferspray-ein.html

Mit dem Verweis auf Gesetze wird scheinbar inzwischen jedes Unrecht gerechtfertigt. Rechtsstaatlichkeit wird damit zur Durchsetzung einer mörderischen Asylpolitik verklärt. Waurm man einen Asylrechtsbescheid nicht durchsetzen sollte? Weil das Asylrecht ungerecht ist!

(Bundessprecher @lijusolid. Angehender Stadtrat @DIELINKELeipzig.)
 
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