WHOKNOWSME
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- Registriert
- 31. Mai 2006
- Beiträge
- 9.144
Servus,
Mit diesem Text ist eine Geschichte entstanden, die aus 2 Perspektiven erzählt wird. Assazeens Part erzählt, was passiert und mein Part erklärt die emotionalen Umstände. Über das ein oder andere konstruktive Feedback würden wir uns sehr freuen.
Viel Spaß beim Lesen.
Part I (Assazeen):
mit 130 durch den ort, **** die bullen ham geblitzt
egal, ich fahr rasant weiter, PS drücken in den sitz/
durch ne rechtskurve gedriftet, am bäcker vorbei
die laternen leuchten, uhrzeiger zeigen viertel vor 2/
mit quietschenden Reifen vorbei am alten rathaus
im vollen tempo die einfahrt rein zum parkhaus/
erste etage zweite etage dritte etage
**** dich, weis selbst dass ich zu schnell fahre!/
vierte etage fünfte etage und rauf aufs Dach
bretter über Schweller dass der Subwoofer kracht/
aus den boxen kommt tief wummernder bass
ich atme kurz durch, bevor ich mir ein herz fass…/
Drück voll aufs gas, steuer auf die rampe zu
mein herz rast, es gibt kein zurück…
Setze auf die rampe auf und wir fliegen ein stück.../
Die Schwerkraft packt zu und reist uns gen Boden
Wir werden schon erwartet im Reich der Toten.../
Das Auto klatscht auf und unsre Knochen knacksen
Dumme Schlampe, jetzt unterlässt du deine Faxen/
Ihr totes Gesicht voller zeronnerner Tränen
…es ist herrliche mit ihr unterzugehen/
Der Herzschlag setzt aus, sehe nur noch sterne
ein schöner moment...in dem ich sterbe/
Part II (WKM):
Ich beschritt den Weg mit ihm doch er war nicht zugegen/
Tränen zieren meine Wange, wir sitzen und reden/
Suchte nen Weg aus dem Regen indem wir ertrinken/
Brauche Halt doch lasse mich von meiner Leidenschaft lenken/
Du lässt mich nicht gehen, du willst uns beide verbannen/
Du machst mich verantwortlich für dein eigenes Handeln/
Mein Fremdgehen fundiert deinen Drang mich zu quälen/
Ich fang an mich zu wehren doch wie kann ich mich wehren/
Gegen das Schicksal – es führte uns beide zusammen/
Wir bleiben zusammen bis sie unsere Leichen verscharren/
Innerlich von dir fern sitz ich neben dir und leide/
Rede hier und schreie/ warum wegen dir nur leiden?/
Hast mir nicht gegeben wonach ich mich sehnte/
Daher hab ich dich betrogen – ich wollte von dir gehen/
Ich erblicke den Abgrund in dem mein Leiden verschwindet/
Ein letzter Schrei – jetzt kann sich an mich keiner erinnern/
Mit diesem Text ist eine Geschichte entstanden, die aus 2 Perspektiven erzählt wird. Assazeens Part erzählt, was passiert und mein Part erklärt die emotionalen Umstände. Über das ein oder andere konstruktive Feedback würden wir uns sehr freuen.
Viel Spaß beim Lesen.
Part I (Assazeen):
mit 130 durch den ort, **** die bullen ham geblitzt
egal, ich fahr rasant weiter, PS drücken in den sitz/
durch ne rechtskurve gedriftet, am bäcker vorbei
die laternen leuchten, uhrzeiger zeigen viertel vor 2/
mit quietschenden Reifen vorbei am alten rathaus
im vollen tempo die einfahrt rein zum parkhaus/
erste etage zweite etage dritte etage
**** dich, weis selbst dass ich zu schnell fahre!/
vierte etage fünfte etage und rauf aufs Dach
bretter über Schweller dass der Subwoofer kracht/
aus den boxen kommt tief wummernder bass
ich atme kurz durch, bevor ich mir ein herz fass…/
Drück voll aufs gas, steuer auf die rampe zu
mein herz rast, es gibt kein zurück…
Setze auf die rampe auf und wir fliegen ein stück.../
Die Schwerkraft packt zu und reist uns gen Boden
Wir werden schon erwartet im Reich der Toten.../
Das Auto klatscht auf und unsre Knochen knacksen
Dumme Schlampe, jetzt unterlässt du deine Faxen/
Ihr totes Gesicht voller zeronnerner Tränen
…es ist herrliche mit ihr unterzugehen/
Der Herzschlag setzt aus, sehe nur noch sterne
ein schöner moment...in dem ich sterbe/
Part II (WKM):
Ich beschritt den Weg mit ihm doch er war nicht zugegen/
Tränen zieren meine Wange, wir sitzen und reden/
Suchte nen Weg aus dem Regen indem wir ertrinken/
Brauche Halt doch lasse mich von meiner Leidenschaft lenken/
Du lässt mich nicht gehen, du willst uns beide verbannen/
Du machst mich verantwortlich für dein eigenes Handeln/
Mein Fremdgehen fundiert deinen Drang mich zu quälen/
Ich fang an mich zu wehren doch wie kann ich mich wehren/
Gegen das Schicksal – es führte uns beide zusammen/
Wir bleiben zusammen bis sie unsere Leichen verscharren/
Innerlich von dir fern sitz ich neben dir und leide/
Rede hier und schreie/ warum wegen dir nur leiden?/
Hast mir nicht gegeben wonach ich mich sehnte/
Daher hab ich dich betrogen – ich wollte von dir gehen/
Ich erblicke den Abgrund in dem mein Leiden verschwindet/
Ein letzter Schrei – jetzt kann sich an mich keiner erinnern/