aS!e:
Ich mach gras zu scheinen und scheine zu gras /
Manchmal mein ich es war, wahrscheinlich nich wahr /
Was passiert und im vergangen leben geschehen ist /
Weil es tief wie n stein im schuh zwischen den zehen sitzt /
Erzähl ichs in tracks die ich mit den fingern tippe /
Auf tasterturen während ich mir nen drink einkippe /
Eine kippe in der hand, in der andern fehlt was /
ie augen fang zu wandern an, suchen die papers /
muss mich entspann und das kommt nich von ungefähr /
denn manchmal is schon hart bei der bundeswehr /
um so sehr, geniess ich deswegen meine freien tage /
weil ich dann auch mal mehr zeit zum schreiben habe /
und nich an ner kreidetafel steh sonder chillig sitze /
ich steh auf und denk jetzt wär ne phillys spitze /
hey mal ehrlich jetzt, eigentlich geht es mir wirklich gut /
könnt ich meinen weg noch mal wähln würd ichs tun /
Cutz en Mass
AsO:
Ich forme Bilder zu Sätzen, und Sätze zu Bildern/
Und lebe ein Leben, um es in Texten zu schildern/
Verdreckt wie ein Filter, sieht mans im Kerzenlicht schimmern/
Und um Schmerzen zu lindern, schreib ich "Nervengift" hinter/
Lerne noch immer, und kämpf mich durch Berge von Ziffern/
Damit man später nicht zu kurz kommt, wie Särge von Kindern/
Schlag mich rum mit egozentrischen Spinnern, für Rente und Zimmer/
Mach den Kopf frei, um das geistliche sterben zu mindern/
Die beste Medizin dagegen ist Feier- und Freitagabend/
Reim und schlafen, wenn ein Kopfschmerzen vom Weinbrand plagen/
Geht man einfach baden mit zwei bis drei Gramm Rasen/
Kein Stress, keine Fragen, nur entspannen und die Zeit vergraben/
Doch ist es wieder Montag, zeigen sich die Augenränder/
Blick in die tiefe wie vom Baugeländer als Ausgelernter/
Will den Lauf verändern, deswegen nochmal drei Jahre Lehre/
Arbeit ist der Grund warum ich mein Wissen noch einmal vermehre/
Noch mehr Cutz
Ich mach gras zu scheinen und scheine zu gras /
Manchmal mein ich es war, wahrscheinlich nich wahr /
Was passiert und im vergangen leben geschehen ist /
Weil es tief wie n stein im schuh zwischen den zehen sitzt /
Erzähl ichs in tracks die ich mit den fingern tippe /
Auf tasterturen während ich mir nen drink einkippe /
Eine kippe in der hand, in der andern fehlt was /
ie augen fang zu wandern an, suchen die papers /
muss mich entspann und das kommt nich von ungefähr /
denn manchmal is schon hart bei der bundeswehr /
um so sehr, geniess ich deswegen meine freien tage /
weil ich dann auch mal mehr zeit zum schreiben habe /
und nich an ner kreidetafel steh sonder chillig sitze /
ich steh auf und denk jetzt wär ne phillys spitze /
hey mal ehrlich jetzt, eigentlich geht es mir wirklich gut /
könnt ich meinen weg noch mal wähln würd ichs tun /
Cutz en Mass
AsO:
Ich forme Bilder zu Sätzen, und Sätze zu Bildern/
Und lebe ein Leben, um es in Texten zu schildern/
Verdreckt wie ein Filter, sieht mans im Kerzenlicht schimmern/
Und um Schmerzen zu lindern, schreib ich "Nervengift" hinter/
Lerne noch immer, und kämpf mich durch Berge von Ziffern/
Damit man später nicht zu kurz kommt, wie Särge von Kindern/
Schlag mich rum mit egozentrischen Spinnern, für Rente und Zimmer/
Mach den Kopf frei, um das geistliche sterben zu mindern/
Die beste Medizin dagegen ist Feier- und Freitagabend/
Reim und schlafen, wenn ein Kopfschmerzen vom Weinbrand plagen/
Geht man einfach baden mit zwei bis drei Gramm Rasen/
Kein Stress, keine Fragen, nur entspannen und die Zeit vergraben/
Doch ist es wieder Montag, zeigen sich die Augenränder/
Blick in die tiefe wie vom Baugeländer als Ausgelernter/
Will den Lauf verändern, deswegen nochmal drei Jahre Lehre/
Arbeit ist der Grund warum ich mein Wissen noch einmal vermehre/
Noch mehr Cutz