Arvin - Tränen der Zeit

Arv1n

Altgedient
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15. April 2007
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5.047
Verse:
Ihre verlorene Seele irrt alleine durchs Zimmer,
eisige Tränen… man hört sie schreien und wimmern,
ihr Leiden wurd schlimmer, Schläge rissen Narben…
Sie betete jeden Abend… in ihrer Seele triste Farben.
Sie sah Träume im Licht erstarren, Tränen gefrieren,
merkte dass positive Gefühle im Regen verliefen…
Ihre Seele verliert sich zwischen Schlägen des Vaters,
leblose Blicke gedachten den Tränen und Narben.
Nur regnerische Tage, sie stand einsam in der Kälte,
mit jedem Tag gefror mehr, ihre eigne Winterwelt…
Ihre Mutter hatte nie Zeit für sie und ihre Probleme,
diese eisige Last, ein Leben ohne Liebe zu leben.
Täglich die Einsamkeit, von Mitschülern gemieden,
nur kalte Gefühle verblieben, Gefühle der Tiefe…
Sie sah Blumen Blüten verlieren, kein Wille verbleibt.
Alles war gefroren im Moment indem die Stille zerreißt…

Bridge:
Und sie schaut zurück, sieht wie Träume im Licht verliefen,
wie Gedanken an andre Zeiten sie im Nichts verließen,
im Nichts erfrieren die Bilder der Vergangenheit,
eine glückliche Zeit, doch nicht mal der Gedanke bleibt…

Hook(2x) :
Es ist die Einsamkeit, es sind die Tränen der Zeit,
diese eisige Nacht, in der nichts vom Leben verbleibt.
Die Stille zerreißt und der Himmel weint Tränen,
nun kann Gott mit einem seiner Kinder Heim gehen…

Verse:
Er betrachtet sich im Spiegel, nichts sagende Blicke,
seine Hände Blut verschmiert, die Narben der Stiche…
Seine Haut voller Wunden, seine Seele zerrissen,
von Schlägen und Tritten aus dem Leben gerissen…
Seine Tränen verwischten für ihn heilige Schriften,
seine Worte auf Papier, für ihn das einzige Licht.
Doch seine Zeilen warn Nichts, nur fiktive Lichtblicke,
Worte spiegelten wie ihn diese Krisen mitrissen.
Von Liebe zerrissen, das Licht erstarrte im Herzen,
in seiner Seele nur triste Farben und Schmerzen…
Alles schien verloren, nicht einmal der Wille verbleibt…
Welten zerfielen im Moment indem die Stille zerreißt.

Bridge:
Und er schaut zurück, sieht wie Träume im Licht verliefen,
wie Gedanken an andre Zeiten ihm im Nichts verließen,
im Nichts erfrieren die Bilder der Vergangenheit,
eine glückliche Zeit, doch nicht mal der Gedanke bleibt…

Hook(2x) :
Es ist die Einsamkeit, es sind die Tränen der Zeit,
diese eisige Nacht, in der nichts vom Leben verbleibt.
Die Stille zerreißt und der Himmel weint Tränen,
nun kann Gott mit einem seiner Kinder Heim gehen…
 
Liest sich gut durch. sehr poetisch. Reime auch gut, owohl sie nicht obligatorisch sind.

einfach Top! 5 Sterne!
 
Danke euch beiden fürs schnelle Feedback :)
Freut mcihd ass es gefällt, habe shcon länger nichts mehr aufs Papier bekommen...
 
Noch was; Dieser Titel *rot werd*, wer kommt schon auf solche Einfälle, nicht mal ein Buchautor. *schleim*, aber wahr!

Peace
 
Es ist die Einsamkeit, es sind die Tränen der Zeit,

Ich benutz einfach ne ausschlaggebende Zeile als TItel mache ich fast immer ;)
 
Text is nicht schlecht,sehr gut geschrieben,Mitteilung kommt rüber!Reime sind ab und an etwas unsauber aber man kanns gut durchflowen wenn man sich da bissl anstrengt!PeaseN!5*!
 
da hast dir ja mal wieder richtig mühe gegeben, schönes ding!
 
Hm war recht schnell geschrieben...
Danke dir fürs Feedback.
 
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