Arv1n
Altgedient
- Registriert
- 15. April 2007
- Beiträge
- 5.047
Text ist schon ein paar Tage älter.
Verse:
Du bist die Traumfrau, die ich immer gesucht hab.
Ach Quatsch, das bist du nicht. Keineswegs Kleines, Liebe ist Zufall.
Wie alles andere auch. Und wenn nicht, dann versteh ich’s nicht.
Wenn es wirklich mehr wäre warum begehrst du mich – nicht?
Warum verehr ich dich? Und wenn du wirklich ehrlich bist -
dann müsstest du doch merken wie leer es ist.
Und ich denk nur ich erreiche nichts, du denkst nur der erreicht doch nichts.
Wir beide denken eigentlich das Gleiche. Ich erreiche nichts.
„Ich bin bereit für dich zu sterben“ – ja, das ist erstmal leicht gesagt,
doch steh mal auf ner Brücke weil du jemand was beweisen willst.
Und die Scheiße ist, eigentlich interessiert es ihn nicht.
Und ich kenne dich nicht mal. Ich weiß nicht viel über dich.
Aber das was ich weiß mag ich. Ich bin ein dreckiger Wichser.
Und etwas hässlich, ja sicher. Aber das ist ok.
Denn du bist was Besonderes und ich bin so verliebt in dich.
Komm schon, liebe mich trotzdem.
Verse:
Du hast nen Neuen? Ist cool. Naja dann ist es eben so.
Was soll ich da auch machen? Ich wichs und nehme Drogen.
Ich trinke mit dem Tod und ab und an prügeln wir uns.
Und ich kiff mich für dich zu. Oder für die Vernunft.
Ich hab echt ein Problem, über Gefühle zu sprechen,
deswegen verberg ich sie, blicke geübt und belächle die Welt.
Ich belächel mich selbst, wein eine Träne,
Meine unbeschwerte Kindheit hab ich auf RTL zweimal gesehen.
Nach einer par einfachen Szene kam dann die Werbeunterbrechung.
Und jetzt seh ich zwei Fliegen beim ****en sterben und erkenn uns.
Und wenn ich sowas sage, dann mein ich das nicht böse.
Ich will ehrlich einfach sagen –
Dass ich dich vermisse Kleines, doch versteck es zwischen Zeilen.
Was bisweilen traurig ist, ich find es meistens nicht alleine.
Du bist unfassbar und ich komm nicht – an dich ran.
Aber ich bin da für dich. Zumindest ab und an.
Audio:
http://mzee.com/forum/showthread.php?p=7004888
Verse:
Du bist die Traumfrau, die ich immer gesucht hab.
Ach Quatsch, das bist du nicht. Keineswegs Kleines, Liebe ist Zufall.
Wie alles andere auch. Und wenn nicht, dann versteh ich’s nicht.
Wenn es wirklich mehr wäre warum begehrst du mich – nicht?
Warum verehr ich dich? Und wenn du wirklich ehrlich bist -
dann müsstest du doch merken wie leer es ist.
Und ich denk nur ich erreiche nichts, du denkst nur der erreicht doch nichts.
Wir beide denken eigentlich das Gleiche. Ich erreiche nichts.
„Ich bin bereit für dich zu sterben“ – ja, das ist erstmal leicht gesagt,
doch steh mal auf ner Brücke weil du jemand was beweisen willst.
Und die Scheiße ist, eigentlich interessiert es ihn nicht.
Und ich kenne dich nicht mal. Ich weiß nicht viel über dich.
Aber das was ich weiß mag ich. Ich bin ein dreckiger Wichser.
Und etwas hässlich, ja sicher. Aber das ist ok.
Denn du bist was Besonderes und ich bin so verliebt in dich.
Komm schon, liebe mich trotzdem.
Verse:
Du hast nen Neuen? Ist cool. Naja dann ist es eben so.
Was soll ich da auch machen? Ich wichs und nehme Drogen.
Ich trinke mit dem Tod und ab und an prügeln wir uns.
Und ich kiff mich für dich zu. Oder für die Vernunft.
Ich hab echt ein Problem, über Gefühle zu sprechen,
deswegen verberg ich sie, blicke geübt und belächle die Welt.
Ich belächel mich selbst, wein eine Träne,
Meine unbeschwerte Kindheit hab ich auf RTL zweimal gesehen.
Nach einer par einfachen Szene kam dann die Werbeunterbrechung.
Und jetzt seh ich zwei Fliegen beim ****en sterben und erkenn uns.
Und wenn ich sowas sage, dann mein ich das nicht böse.
Ich will ehrlich einfach sagen –
Dass ich dich vermisse Kleines, doch versteck es zwischen Zeilen.
Was bisweilen traurig ist, ich find es meistens nicht alleine.
Du bist unfassbar und ich komm nicht – an dich ran.
Aber ich bin da für dich. Zumindest ab und an.
Audio:
http://mzee.com/forum/showthread.php?p=7004888